DE4328595A1 - Handschraubendreher - Google Patents

Handschraubendreher

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschraubendreher. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Handschraubendreher mit einem seitlich versetzten bzw. gekröpften Schaft, der sich relativ zu einem Griff dreht und dabei ohne Unterbrechung oder Absetzen zum Lösen der verdrehten Stellung der Faust eines Benutzers eine gewünschte Schraubarbeit bzw. Schraubwirkung erzielt.
Schraubendreher werden im allgemeinen entsprechend der Form ihrer Spitze (Schlitz oder Kreuzschlitz) in positive oder negative Dreher eingeteilt. Andere Arten von Drehern als die mit Schlitz bzw. Kreuzschlitzspitze weisen beispielsweise eine Spitze mit rechteckigem Querschnitt oder eine Spitze mit einem sechseckigen Querschnitt auf. Diese Dreher gibt es bereits und sie finden in großem Umfang Verwendung. Einem Fachmann ist bekannt, daß der positive Dreher und der negative Dreher zum Anziehen oder Lösen von positiven bzw. negativen Schrauben oder Bolzen verwendet wird. Ein fester oder feststehender Schraubendreher, der am häufigsten verwendet wird, ist in seiner Anwendung beschränkt, da dessen Schaft mit der Spitze fest bzw. starr am Griff befestigt ist.
Wird eine große Schraubendrehkraft bzw. ein großes Schraubmoment benötigt, wird darüber hinaus vorzugsweise ein motorgetriebener Schraubendreher oder ein Drehmoment-Dreher bzw. -Schlüssel verwendet. Andererseits wurde bereits ein Versatz-Schraubendreher vorgeschlagen, der einen seitlich versetzten, gekröpften bzw. kurbelförmigen Schaft zur Erhöhung des auf die Schraube aufgebrachten Drehmoments aufweist.
Bei der Anwendung des starren bzw. festen Schraubendrehers wird die Spitze des Schaftes auf dem eingeschnittenen Kopf einer Schraube angesetzt und der am Schaft befestigte Griff gedreht, um die Drehkraft bzw. das Drehmoment auf die Schraube zu übertragen. Um den Griff des starren Schraubendrehers zu drehen, wird das Handgelenk des Benutzers zwangsläufig verdreht, so daß es erforderlich sein dürfte, die Schraubarbeit des öfteren zu unterbrechen, um die verdrehte Stellung des Handgelenks zu lösen und den Handgriff erneut zu greifen. Ein derartiger bekannter starrer Schraubendreher weist damit ein Problem auf, daß die Schraubarbeit damit als beschwerlich angesehen wird.
Beim bekannten Versatz-Schraubendreher ist die Unterbrechung der Schraubarbeit aufgrund der verdrehten Stellung des Handgelenks des Benutzers beseitigt. Dieser bekannte Versatz-Schraubendreher weist jedoch ein Problem auf, daß er einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau besitzt und eine höhere Investition erfordert. Außerdem sind die Handgriffe des bekannten Versatz-Schraubendrehers drehbar auf dem seitlich versetzten bzw. gekröpften Schaft befestigt, so daß es schwierig ist, die Spitze des Schaftes auf dem mit der Ausnehmung versehenen Schraubenkopf auf der festzuschraubenden oder zu lösenden Schraube anzusetzen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Handschraubendreher zu schaffen, bei dem die vorstehenden Probleme gelöst werden können und der einen Handgriff aufweist, welcher drehbar den oberen Abschnitt eines zweimal zu einer Z- Form abgebogenen, seitlich versetzten bzw. gekröpften Schaftes aufnimmt, um dadurch eine Schraube ohne Unterbrechung der Schraubarbeit kontinuierlich zu drehen und anzutreiben und die gewünschte Schraubarbeit auf einfache bzw. leichte Weise zu bewirken.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung, wird ein Handschraubendreher geschaffen, dessen Handgriff in mindestens zwei Teile geteilt ist, um dadurch den Schaft selektiv wie gewünscht mit dem Handgriff starr zu verbinden bzw. an diesem zu befestigen, indem die Handgriffteile gekippt werden und die Spitze des Schaftes somit einfach auf einem mit einer Ausnehmung versehenen Schraubenkopf angesetzt werden kann.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnittansichten eines Handschraubendrehers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei zeigen:
Fig. 1 einen oberen Abschnitt eines in einer kreisförmigen Aufnahme eines Handgriffes aufgenommenen gekröpften Schaftes,
Fig. 2 den oberen Abschnitt des in einer winkeligen bzw. kantigen Aufnahme des Handgriffes aufgenommenen gekröpften Schaftes,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Handgriffes längs der Schnittlinie A-A′ in Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes des gekröpften Schaftes des Schraubendrehers von Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Handgriffes eines Schraubendrehers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines oberen Abschnittes eines Schaftes des Schraubendrehers von Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Betätigung eines Handschraubendrehers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Schraubendrehers von Fig. 7,
Fig. 9 eine auseinandergezogene Schnittansicht des Schraubendrehers von Fig. 7 und
Fig. 10 eine Schnittansicht des Schraubendrehers von Fig. 7 zur Verdeutlichung einer geklappten bzw. gekippten Stellung der Handgriffteile zur Fixierung des gekröpften Schaftes.
Gemäß den Fig. 1 und 2, die einen Handschraubendreher gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Schnittansichten zeigen, umfaßt der Handschraubendreher einen seitlich versetzten bzw. gekröpften Schaft 1, welcher zweimal abgebogen ist, so daß er eine Kurbelform, d. h. eine Z-Form besitzt. Der Schraubendreher umfaßt weiterhin einen Handgriff 3, der ein abgestuftes Aufnahmeloch mit einem oberen Loch 4 eines kleinen Durchmessers und einem unteren Loch 4a eines größeren Durchmessers aufweist. Das obere Loch 4 ist an seinem Grund mit einem Schaft-Eingriffsende mit zwei Arten von Schaftaufnahmen 5 und 5a versehen. Der gekröpfte Schaft 1 ist in dem Aufnahmeloch des Handgriffs 3 elastisch aufgenommen, während er durch ein Vorspannungselement vorbelastet ist. In dieser ersten Ausführungsform umfaßt das Vorspannungselement vorzugsweise eine Druck-Schrauben- bzw. Spiralfeder 2, die um den oberen Abschnitt des Schaftes 1 innerhalb des unteren Lochs 4a herum aufgenommen ist.
In der ersten Ausführungsform besitzt der gekröpfte Schaft 1 eine positive Spitze 6 an seinem freien Ende, so daß er zum Anziehen bzw. Andrehen oder Lösen einer (nicht dargestellten) Kreuzschlitzschraube oder einer positiven Schraube verwendbar ist. Es ist jedoch selbstverständlich, daß es eine Vielzahl von Spitzenformen oder -ausführungen, wie beispielsweise eine negative Spitze, eine quadratische Spitze oder eine sechseckige Spitze gibt, die zum selben Ergebnis führen wie die mit der ersten Ausführungsform beschriebene Spitzenform, ohne jedoch die Funktion der Erfindung zu beeinflussen oder zu verändern.
Darüberhinaus kann der gekröpfte Schaft 1 eine Vielzahl von Querschnitten, wie beispielsweise einen quadratischen, einen kreisförmigen oder einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Aufgrund der zweifach bzw. doppelt abgebogenen Ausgestaltung des gekröpften Schaftes 1 umfaßt dieser drei Schaftabschnitte, nämlich einen oberen Schaftabschnitt 1a, einen mittleren Schaftabschnitt 1b und einen unteren Schaftabschnitt 1c. Dabei ist der mittlere Schaftabschnitt 1b des gekröpften Schaftes 1 unter einem stumpfen Winkel zum unteren Schaftabschnitt 1c, und so, daß er nahezu rechtwinkelig zum oberen Schaftabschnitt 1a verläuft, geneigt. Der mittlere Schaftabschnitt 1b ist auch mit einem Beschichtungsmaterial 7, wie beispielsweise einem Kunstharz oder einem Stoff bzw. einer Baumwolle bedeckt. Dieses Beschichtungsmaterial 7 schützt den Benutzer vor einem elektrischen Schlag, wenn er die Spitze 6 des Schaftes 1 auf der Schraube ansetzt, während er den Handgriff 3 sowie den gekröpften Schaft 1 mit einer Hand greift.
Gemäß Fig. 4 weist der obere Schaftabschnitt 1a ein kreisförmig vorspringendes Ende 8 auf, das sich von einem mit Winkeln versehenen bzw. kantigen Teil für die selektive Befestigung des gekröpften Schaftes 1 am Handgriff 3 aus erstreckt. In dieser Ausführungsform besitzt der mit Winkeln versehene bzw. kantige Teil des Abschnittes 1a einen rechteckigen bzw. vierkantigen oder quadratischen Querschnitt, wobei er jedoch eine Vielzahl von Querschnittsformen, wie beispielsweise einen dreieckigen, einen fünfeckigen oder einen sechseckigen Querschnitt, aufweisen kann. Um das untere Ende der Druck-Schraubenfeder 2 abzustützen bzw. zu halten, besitzt der obere Schaftabschnitt 1a eine ringförmige Nut 11 zur Aufnahme einer ringförmigen Blatt- bzw. Flachfeder oder eines Sprengringes 10 zum Halten eines Feder-Rückhalterings 9.
In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der gekröpfte Schaft 1 relativ bezüglich des Handgriffs 3 gedreht oder er ist mit diesem fest bzw. starr verbunden. Um diese Funktion zu ermöglichen, besitzt das Schaft-Eingriffsende des Handgriffs 3 zwei Arten von Schaftaufnahmen 5 und 5a, die einander benachbart sind, wie das am besten aus einer Schnittansicht gemäß Fig. 3 hervorgeht. Das Schaft- Eingriffsende weist eine mit Ecken bzw. Kanten versehene Aufnahme 5 sowie eine kreisförmige Aufnahme 5a auf. Die mit Kanten versehene Aufnahme 5 besitzt winkelige bzw. kantige Ausnehmungen, um mit der Außenkontur des mit Ecken bzw. Kanten versehenen Teils des oberen Schaftabschnittes 1a zu korrespondieren und somit die Relativdrehung zwischen dem Schaft 1 und dem Handgriff 3 zu hemmen. Die kreisförmige Aufnahme 5a ist jedoch so abgerundet, daß der kantige Teil des oberen Schaftabschnittes 1a sich bezüglich des Handgriffes 3 frei drehen kann.
In den Fig. 5 und 6 sind ein Handgriff sowie ein oberer Schaftabschnitt eines Versatz-Schraubendrehers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform weist der obere Schaftabschnitt gemäß Fig. 6 an seiner Oberseite eine Ausnehmung 12 anstelle des Vorsprungs 8 auf. Die Ausnehmung 12 umfaßt einen zylindrischen oberen Abschnitt und einen mit Zähnen bzw. Kanten versehenen konischen unteren Abschnitt. Um mit der Ausnehmung 12 zu korrespondieren, wird das Schaft-Eingriffsende des Handgriffes 3 so abgewandelt, daß zur Beschränkung bzw. Hemmung der Relativdrehung des Schaftes 1 bezüglich des Handgriffes 3 ein mit Zähnen bzw. Kanten versehener konischer Vorsprung 5b entsprechend dem mit Zähnen versehenen konischen Abschnitt der Ausnehmung 12 ausgebildet ist und ein konischer Vorsprung 5c dem mit Zähnen versehenen konischen Vorsprung 5b benachbart ist, um die Relativdrehung des Schaftes 1 zu ermöglichen.
In den ersten und zweiten Ausführungsformen ist die Druck- Schrauben- bzw. Spiralfeder 2 zum Vorspannen des Schaftes 1 im Inneren des unteren Aufnahmelochs 4a zwischen der Stufe bzw. dem Absatz und dem Rückhaltering 9 aufgenommen.
Bei der Handhabung des erfindungsgemäßen Schraubendrehers wird der obere Schaftabschnitt 1a des gekröpften Schaftes 1 wahlweise zwischen den zwei Stellungen gewechselt, d. h. zwischen der ersten Stellung, in der er in der mit Winkeln versehenen bzw. kantigen Aufnahme 5 aufgenommen ist und gemäß Fig. 2 an der Relativdrehung bezüglich der Aufnahme 5 gehindert ist, und der zweiten Stellung, in der er (der obere Schaftabschnitt) in der kreisförmigen Aufnahme 5a aufgenommen ist und gemäß Fig. 1 bezüglich dieser Aufnahme 5a frei drehbar ist. Um den oberen Schaftabschnitt 1a von der kantigen Aufnahme 5 zur kreisförmigen Aufnahme 5a zu wechseln, wird in der Stellung von Fig. 2 eine von außen auf den Handgriff 3 einwirkende Kraft gelöst, wodurch der Handgriff 3 durch die Rückstellkraft der Druck-Schraubenfeder 2 entsprechend dem Pfeil A in Fig. 2 bezüglich des oberen Schaftabschnittes 1a nach oben bewegt wird. Der obere Abschnitt des Schaftes 1 tritt somit elastisch aus der kantigen Aufnahme 5 heraus. In dieser Stellung wird der Handgriff 3 entsprechend dem Pfeil B in Fig. 2 gedreht bzw. gekippt und entsprechend dem Pfeil C in Fig. 2 wiederum nach unten gedrückt, so daß der obere Abschnitt des Schaftes 1 in der kreisförmigen Aufnahme 5a aufgenommen wird.
Auf dieselbe Weise kann der obere Schaftabschnitt 1a auch von der zweiten Stellung, in der er in der kreisförmigen Aufnahme 5a aufgenommen ist, zur ersten Stellung, in der er in der kantigen Aufnahme 5 aufgenommen ist, gewechselt werden.
Da der obere Schaftabschnitt 1a einfach wie gewünscht zwischen den zwei Stellungen gewechselt wird, kann der Versatz- Schraubendreher gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen dieser Erfindung durch Einsetzen des oberen Schaftabschnittes 1a in die mit Winkeln versehene bzw. kantige Aufnahme 5 als herkömmlicher starrer Schraubendreher verwendet werden. Ist der obere Schaftabschnitt 1a jedoch in der kreisförmigen bzw. runden Aufnahme 5a aufgenommen, wird der Handgriff 3 relativ zum Schaft 1 gedreht, so daß die verdrehte Stellung des Handgelenks des Benutzers vermieden wird und die Schraubarbeit ohne Unterbrechung zum Lösen der gedrehten Stellung des Handgelenks durchgeführt werden kann.
Gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung wird die Schrauben-Drehkraft des Schraubendrehers auf einfache Weise durch Wechseln des oberen Schaftabschnittes 1a zwischen den zwei Stellungen gesteuert. Das bedeutet, daß der obere Schaftabschnitt 1a in die runde Aufnahme 5a eingesetzt wird, so daß der Handgriff 3 relativ zum oberen Schaft 1a drehbar ist, wenn eine verhältnismäßig geringe Drehkraft bzw. ein geringes Drehmoment benötigt wird. Wird jedoch ein verhältnismäßig hohes Drehmoment bzw. eine hohe Drehkraft benötigt, wird der obere Schaftabschnitt 1a in die mit Ecken versehene Aufnahme bzw. kantige 5 eingesetzt, so daß er fest bzw. starr mit dem Handgriff 3 verbunden ist. Zusätzlich ermöglicht der Schraubendreher dieser Erfindung eine gewünschte Schraubarbeit auch dann, wenn ein Hindernis in der Umgebung der einzudrehenden oder zu lösenden Schraube die Drehung des Handgriffes 3 um den Schaft 1 verhindert.
In den Fig. 8 bis 10 wird ein Handschraubendreher gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser dritten Ausführungsform umfaßt der Schraubendreher einen seitlich versetzten bzw. gekröpften Schaft 1, der zweimal abgebogen ist, und zwar an den Biegepunkten a und b. Der gekröpfte Schaft 1 weist darüber hinaus an seinem oberen Abschnitt eine ringförmige Nut 11 zur Aufnahme der ringförmigen Blatt- bzw. Flachfeder oder des Sprengringes 10 auf.
Der gekröpfte Schaft 1 ist drehbar in einem Griff 3 aufgenommen, der in mindestens zwei Teile getrennt ist. In der dritten Ausführungsform ist der Handgriff 3 vorzugsweise in zwei Teile getrennt, d. h. einen oberen Teil 3a und einen unteren Teil 3b. Um den oberen Schaftabschnitt des gekröpften Schaftes 1 drehbar aufzunehmen, sind der obere Teil 3a und der untere Teil 3b des Handgriffes 3 jeweils mit Aufnahmelöchern bzw. Bohrungen 4b und 4c versehen. Jede der Aufnahmelöcher 4b und 4c besitzt einen Innendurchmesser, der ein vorbestimmtes Spiel zwischen dem Schaft 1 und der Innenfläche des Handgriffes 3 bzw. der jeweiligen Lochinnenwand zuläßt, wodurch sich der obere Schaftabschnitt in diesen Teilen drehen kann. Das Aufnahmeloch 4c des unteren Teils 3b ist ein axiales Durchgangsloch bzw. eine axiale Durchgangsbohrung, während das Aufnahmeloch 4b des oberen Teils 3a an einer Position entsprechend der ringförmigen Nut 11 des gekröpften Schaftes 1 mit einer ringförmigen Nut 15 zur Aufnahme der ringförmigen Blatt- bzw. Flachfeder 10 versehen ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist jedes der Aufnahmelöcher 4b und 4c des Handgriffes 3 so dimensioniert, daß das vorbestimmte Spiel, das die Drehung des Schaftes 1 im Handgriff 3 ermöglicht, zwischen dem Schaft 1 und der Innenfläche des Handgriffes 3 gewährleistet ist. Zusätzlich ist der obere Abschnitt des gekröpften Schaftes 1 durch die Blatt- bzw. Flachfeder 10 beweglich gelenkig mit dem oberen Teil 3a des Handgriffes 3 verbunden, so daß er sich nicht von diesem oberen Teil 3a des Handgriffes 3 lösen kann. Der gekröpfte Schaft 1 ist somit relativ zum Handgriff 3 drehbar.
Bei der Betätigung wird gemäß Fig. 7 der Handgriff 3 unter der Bedingung, daß die Kreuzschlitzspitze 6 des gekröpften Schaftes 1 auf dem entsprechend ausgeformten Kopf einer (nicht dargestellten) anzuziehenden oder zu lösenden Schraube aufgesetzt ist, gedreht, wodurch die gewünschte Schraubwirkung erzielt wird.
Dabei könnte es in irgendeiner Weise etwas schwierig sein, die Spitze 6 des Schaftes 1 auf dem Schraubenkopf aufzusetzen, da der obere Abschnitt des gekröpften Schaftes 1 gelenkig und frei drehbar im oberen Teil 3a des Handgriffs 3 befestigt ist. Zusätzlich ist es schwierig, den gekröpften Schaft 1 an einer gewünschten Stelle anzusetzen, während der Handgriff 3 mit einer Hand festgehalten wird. Da der gekröpfte Schaft 1 aus einem leitenden Material gefertigt ist, sollte der Benutzer darüber hinaus die Schrauboperation des öfteren durchführen können, ohne den gekröpften Schaft 1 zu greifen oder zu berühren, insbesondere dann, wenn der Schraubendreher zum Anziehen oder Lösen einer Schraube an einer Stelle, an der eine Gefahr eines elektrischen Schlages gegeben ist (beispielsweise bei einer elektrischen Ausrüstung), verwendet wird. In diesem Fall ist es sehr schwierig, die Spitze 6 des Schaftes 1 auf dem mit der entsprechenden Ausnehmung versehenen Schraubenkopf exakt anzusetzen.
Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist der Handgriff 3 dafür jedoch in zwei Teile getrennt, d. h. den oberen Teil 3a und den unteren Teil 3b. Dank dieser Konstruktion des Handgriffes 3 kann der Benutzer den gekröpften Schaft 1 durch Kippen des Handgriffes 3 gemäß Fig. 10 fixieren bzw. feststellen, so daß die Relativdrehung zwischen dem gekröpften Schaft 1 und dem Handgriff 3 verhindert wird. Somit kann die Spitze 6 des gekröpften Schaftes 1 leicht und exakt auf dem Schraubenkopf aufgesetzt bzw. angesetzt werden Ist die genaue Position der Spitze 6 auf dem Schraubenkopf hergestellt, wird der Handgriff 3 zum Anziehen oder Lösen der Schraube gedreht.
Gemäß vorstehender Beschreibung bringt die vorliegende Erfindung einen Versatz- bzw. gekröpften Schraubendreher in Vorschlag, der einen Griff umfaßt, welcher den oberen Abschnitt eines zweimal zu einer Z-Form gebogenen, gekröpften Schaftes drehbar aufnimmt, um damit eine Schraube ohne Unterbrechung der Schraubarbeit kontinuierlich zu drehen und anzutreiben und die gewünschte Schraubarbeit auf einfache Weise zu bewirken. Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Handgriff des Handschraubendrehers in mindestens zwei Teile getrennt, wodurch der Schaft wie erforderlich durch Kippen der Handgriffteile selektiv im Handgriff fixiert und die Spitze des Schaftes somit auf einfache Weise auf einem mit entsprechender Ausnehmung versehenen Schraubenkopf positioniert bzw. angesetzt werden kann.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Verdeutlichung beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann, daß verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersatzmittel möglich sind, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Ein Handschraubendreher mit
einem gekröpften Schaft (1) mit einer Spitze (6) an seinem unteren Ende, wobei der Schaft (1) zu einer Z-Form zweimal abgebogen ist, und
einem Handgriff (3) mit einem Schaft-Aufnahmeloch (4, 4a, 4b, 4c) zum drehbaren Aufnehmen eines oberen Abschnittes (1a) des gekröpften Schaftes (1), wodurch der Handschraubendreher ein Verdrehen eines Handgelenks eines Benutzers bei einer Schraubarbeit verhindert.
2. Der Handschraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei das Schaft- Aufnahmeloch ein abgestuftes Loch mit einem oberen Loch (4) eines kleineren Durchmessers und einem unteren Loch (4a) eines größeren Durchmessers ist, und der Schraubendreher weiterhin
eine Einrichtung (5, 5a, 5b, 5c) zum Eingriff mit einem oberen Ende (8, 12) des gekröpften Schaftes (1), um den Schaft (1) zwischen einer festen Stellung, bei der der Schaft (1) an dem Handgriff (3) befestigt ist, und einer drehbaren Stellung, bei der der Schaft (1) relativ zum Handgriff (3) drehbar ist, zu wechseln, wobei die Schaft- Eingriffseinrichtung (5, 5a, 5b, 5c) am Grund des oberen Lochs (4) des Schaft-Aufnahmeloches mit dem kleineren Durchmesser vorgesehen ist, und
eine Einrichtung (2) zum Vorbelasten des Handgriffs (3) bezüglich des Schaftes (1) zum gezielten Wechseln des Schaftes (1) zwischen der festen Stellung und der drehbaren Stellung, wobei die Vorbelastungseinrichtung (2) um den oberen Abschnitt (1a) des Schaftes (1) in Handgriff (3) angeordnet ist, aufweist.
3. Der Handschraubendreher gemäß Anspruch 2, wobei der gekröpfte Schaft (1) in seinem Mittelabschnitt (1b) von einem Ummantelungsmaterial (7) umgeben ist.
4. Der Handschraubendreher gemäß Anspruch 2, wobei der gekröpfte Schaft (1) in seinem oberen Abschnitt (1a) einen mit Winkeln bzw. Kanten versehenen Teilbereich aufweist und die Schaft-Eingriffseinrichtung (5, 5a),
eine mit Winkeln bzw. Kanten versehene Aufnahme (5) mit
einer winkeligen bzw. kantigen Ausnehmung entsprechend dem winkeligen bzw. mit Kanten versehen Teil des gekröpften Schaftes (1) zum Fixieren des gekröpften Schaftes (1) bezüglich des Handgriffs (3), wenn der winkelige bzw. mit Kanten versehene Teil in der Aufnahme (5) aufgenommen ist, und
eine neben der winkeligen bzw. mit Kanten versehenen Aufnahme (5) angeordnete zylindrische Aufnahme (5a) mit einer zylindrischen Ausnehmung zum Zulassen einer relativen Drehung des Schaftes (1) bezüglich des Handgriffs (3), wenn der winkelige bzw. mit Kanten versehene Teil darin aufgenommen ist, umfaßt.
5. Der Handschraubendreher gemäß Anspruch 2, wobei der gekrümmte Schaft (1) an seinem oberen Ende eine winkelige bzw. mit Kanten versehene Ausnehmung (12) aufweist, und die Schaft-Eingriffseinrichtung (5b, 5c) einen winkeligen bzw. mit Kanten versehenen Vorsprung (5b) entsprechend der winkeligen bzw. mit Kanten versehenen Ausnehmung (12) des gekröpften Schaftes (1) zum Festlegen bzw. Befestigen des gekröpften Schaftes (1) an dem Handgriff (3), wenn der Vorsprung (5b) in die winkelige bzw. mit Kanten versehene Ausnehmung (12) eingreift, und einen zylindrischen Vorsprung (5c) neben dem winkeligen bzw. mit Kanten versehenen Vorsprung (5b) zum Zulassen einer Relativdrehung des Schaftes (1) bezüglich des Handgriffs (3), wenn der zylindrische Vorsprung (5c) in die winkelige bzw. mit Ecken versehene Ausnehmung (12) eingreift, umfaßt.
6. Der Handschraubendreher gemäß Anspruch 2, wobei der gekröpfte Schaft (1) in seinem oberen Abschnitt (1a) mit einer ringförmigen Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines Rückhalterings (9) versehen ist, und die Vorbelastungseinrichtung eine Druck-Spiral- oder Schraubenfeder (2) ist, die elastisch zwischen einem Absatz des abgestuften Loches (4, 4a) des Handgriffs (3) und dem an dem gekröpften Schaft (1) befestigten Rückhaltering (9) gehaltert ist, um dadurch den Handgriff (3) bezüglich des gekröpften Schaftes (1) nach oben vorzubelasten.
7. Der Handschraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der gekröpfte Schaft (1) an seinem oberen Abschnitt (1a) mit einer ringförmigen Nut (11) zur Aufnahme einer ringförmigen Blatt- bzw. Flachfeder (10) versehen ist, und der Handgriff (3a, 3b) in mindestens zwei Teile geteilt ist und in dem Schaft-Aufnahmeloch (4b) eine ringförmige Nut (15) zur Aufnahme der ringförmigen Blatt- bzw. Flachfeder (10) zum gelenkigen Verbinden des gekröpften Schaftes (1) mit dem Handgriff (3a, 3b) versehen ist, wodurch der gekröpfte Schaft (1) so gehalten ist, daß er an einer relativen Drehung bezüglich des Handgriffes (3) gehindert ist, wenn der Handgriff (3a, 3b) geklappt bzw. gekippt ist.
DE4328595A 1992-08-25 1993-08-25 Handschraubendreher Withdrawn DE4328595A1 (de)

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