DE102014106032B4 - Steckschlüssel mit einem sicherungsmechanismus - Google Patents

Steckschlüssel mit einem sicherungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Steckschlüssel, umfassend:einen Schlüsselkörper (1) mit einem Griff (11) und einem Kopf (12);einen Antriebssitz (2), der im Kopf (12) des Schlüsselkörpers (1) gebildet ist und ein Mittenloch (21) aufweist, wobei ein Loch (23) in und durch eine Innenwand dieses Mittenlochs (21) im Antriebssitz (2) gebildet ist, während eine Öffnung (22) an einer Außenperipherie dieses Antriebssitzes (2) ausgebildet und mit dem Mittenloch (21) des Antriebssitzes (2) verbunden ist; undeinen Sicherungsring (3), der rotierbar um den Antriebssitz (2) befestigt und mit einem Hakenteil (31) und einem geraden Abschnitt (32) gebildet ist, wobei das Hakenteil (31) ein distales Ende aufweist, das durch das Loch (23) im Antriebssitz (2) und in das Mittenloch (21) dieses Antriebssitzes (2) ragt, wobei der gerade Abschnitt (32) in der Öffnung (22) im Antriebssitz (2) anliegt und teilweise im Mittenloch (21) des Antriebssitzes (2) freigelegt ist, wobei der gerade Abschnitt (32) ein distales Ende aufweist, das aus der Öffnung (22) des Antriebssitzes (2) ragt, und wobei das distale Ende des geraden Abschnitts (32) ausgebildet ist, um den Sicherungsring (3) in eine offene Position zu bewegen, in der das distale Ende des Hakenteils (31) in das Loch (23) des Antriebssitzes (2) zurückgezogen wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckschlüssel, insbesondere einen Steckschlüssel mit einem verbesserten Sicherungsmechanismus.
  • Stand der Technik
  • Die US-Patentschrift US 7 082 861 B1 beschreibt einen herkömmlichen Steckschlüssel mit einem Schlüsselkörper, einem Antriebssitz und einem Sicherungsring. Der Schlüsselkörper umfasst einen Griff und einen Kopf, wobei der Antriebssitz im Kopf des Schlüsselkörpers angeordnet ist und ein polygonales Mittenloch aufweist, wobei ein Loch in und durch eine Innenwand dieses Mittenlochs ausgebildet ist. An einer Außenperipherie des Antriebssitzes ist eine Öffnung vorgesehen, die mit dem Mittenloch des Antriebssitzes verbunden ist. Der Sicherungsring ist mit einem Hakenteil und einem geraden Abschnitt versehen. Ein distales Ende des Hakenteils ist durch das Loch im Antriebssitz geführt und ragt in das Mittenloch des Antriebssitzes hinein, wobei der gerade Abschnitt in der Öffnung im Antriebssitz anliegt und teilweise im Mittenloch des Antriebssitzes freigelegt ist, sodass der gerade Abschnitt ein distales Ende aufweist, das in der Öffnung des Antriebssitzes aufgenommen ist. Der Sicherungsring umgibt den Umfang des Antriebssitzes in einem Winkel von etwa 180° und ein gebogenes distales Ende des Sicherungsrings ist in ein Loch im Antriebssitz eingerastet, wobei das andere distale Ende des Sicherungsrings in einer Eingriffsrille im Antriebssitz befestigt ist.
  • Der Stand der Technik gemäß TW M426472 U1 beschreibt ebenfalls einen herkömmlichen Steckschlüssel. Dieser besteht aus einem Körper mit einer Öffnung für die Aufnahme, wobei diese Öffnung an mindestens einem Ende und einem Klinkensitz in dieser Öffnung für die Aufnahme geformt ist, wobei dieser Klinkensitz eine Verzahnung aufweist, die um dessen äußere Oberfläche und der Klinkensitz weiter mit einem vieleckigen Loch gebildet ist. Das Mitnehmerloch ist mit einer Innenwand geformt, die mehrere innere Winkel aufweist, d.h. eine ungerade Anzahl von Innenwinkeln, die zwischen zwei angrenzenden Innenwinkel des Einpaßteils gebildet sind. Diese ist mit einer angrenzenden Wand gebildet, die zwei Kontaktflächen auf je zwei Seiten aufweist. Eine Klinkenvorrichtung ist zwischen dem Körper und dem Klinkensitz gebildet und in die Verzahnung am Klinkensitz eingerastet. Ein Sicherungsmechanismus besteht aus einem flexiblen Einrastaufbau, der an der angrenzenden Wand gebildet ist und sich über die beiden Kontaktflächen erstreckt.
  • Der elastische Einrastaufbau der Sicherungsvorrichtung am Steckschlüssel nach dem Stand der Technik besteht aus einer federbelasteten Sperrkugel, deren Elastizität jedoch nach einem langfristigen Gebrauch ermüdet wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile des Schraubenschlüssels nach dem Stand der Technik umgangen und/oder beseitigt werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Steckschlüssels.
  • Zum Erreichen des Ziels umfasst ein Steckschlüssel einen Schlüsselkörper, einen Antriebssitz und einen Sicherungsring. Der Schlüsselkörper weist einen Griff auf und ist mit einem Kopf gebildet. Der Antriebssitz ist im Kopf des Schlüsselkörpers angeordnet und weist inwendig ein Mittenloch auf, während in der und durch die Innenwand des Mittenlochs im Antriebssitz ein Loch und in einer Außenperipherie des Antriebssitzes eine Öffnung gebildet sind, die mit dem Mittenloch des Antriebssitzes verbunden ist. Der Sicherungsring ist um den Antriebssitz montiert und ist mit einem Hakenteil und mit einem geraden Abschnitt gebildet. Das Hakenteil weist ein distales Ende auf, das durch das Loch im Antriebssitz und in das Mittenloch dieses Antriebssitzes ragt. Der gerade Abschnitt liegt in der Öffnung des Antriebssitzes an und ist teilweise im Mittenloch dieses Antriebssitzes freigelegt. Der gerade Abschnitt weist ein distales Ende auf, das aus der Öffnung des Antriebssitzes ragt. Das distale Ende des geraden Abschnitts ist insbesondere dabei so gebildet, um zum Antreiben des Sicherungsrings in eine offene Position betätigt zu werden, in der das distale Ende des Hakenteils in das Loch des Antriebssitzes eingezogen wird.
  • Vorzugsweise ist das Hakenteil des Sicherungsrings mit einer Einrastspindel ausgebildet, die durch das Loch des Antriebssitzes und in das Mittenloch dieses Antriebssitzes ragt, während zwischen der Einrastspindel und dem geraden Abschnitt ein umlaufender Abschnitt befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Steckschlüssel weiter einen Schaltring, der um den Antriebssitz montiert ist, wobei das distale Ende des geraden Abschnitts des Sicherungsrings aufwärts gebogen ist und der Schaltring eine Schlitzöffnung aufweist, in der das distale Ende des geraden Abschnitts aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist um den Antriebssitz ein C-Ring montiert, mit dem der Schaltring festgehalten wird. Das Mittenloch des Antriebssitzes weist dabei eine vieleckige Form auf.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einem aufmerksamen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen offensichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckschlüssels nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Teilquerschnittansicht des in der 1 gezeigten Steckschlüssels entlang des Schnitts II-II;
    • 3 stellt die Bedienungsweise des in der 2 gezeigten Steckschlüssels dar;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckschlüssels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des in der 4 gezeigten Steckschlüssels;
    • 6 zeigt eine Teilquerschnittansicht des in der 4 gezeigten Steckschlüssels entlang des Schnitts VI-VI;
    • 7 stellt die Bedienungsweise des in der 6 gezeigten Steckschlüssels dar;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Steckschlüssels nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine Teilexplosionsansicht des in der 8 gezeigten Steckschlüssels;
    • 10 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des in der 8 gezeigten Steckschlüssels;
    • 11 zeigt eine Querschnittansicht des in der 8 gezeigten Steckschlüssels entlang des Schnitts XI-XI; und
    • 12 stellt die Art und Weise der Bedienung des in der 11 gezeigten Steckschlüssels dar.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1-3 zeigen, dass ein Steckschlüssel nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Schlüsselkörper 1, einen Antriebssitz 2 und einen Sicherungsring 3 umfasst. Der Schlüsselkörper 1 ist mit einem Griff 11 und mit einem Kopf 12 ausgebildet. Der Antriebssitz 2 ist im Kopf 12 des Schlüsselkörpers 1 angeordnet, wobei im Antriebssitz 2 ein Mittenloch 21 gebildet ist, ein Loch 23 in einer und durch eine Innenwand des Mittenloches 21 des Antriebssitzes 2 gebildet und eine Öffnung 22 in einer Außenperipherie des Antriebssitzes 2 mit dem Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 verbunden ist.
  • Die 2 zeigt, dass der Sicherungsring 3 um den Antriebssitz 2 montiert ist. Dieser Sicherungsring 3 weist ein Hakenteil 31 und einen geraden Abschnitt 32 auf. Das Hakenteil 31 des Sicherungsrings 3 ist mit einer Einrastspindel 311 gebildet, die durch das Loch 23 des Antriebssitzes 2 und in das Mittenloch 21 dieses Antriebssitzes 2 ragt, während zwischen der Einrastspindel 311 und dem geraden Abschnitt 32 ein umlaufender Abschnitt 312 befestigt ist. Der gerade Abschnitt 32 liegt in der Öffnung 22 des Antriebssitzes 2 an und ist teilweise im Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 freigelegt. Die 1-2 zeigen, dass der gerade Abschnitt 32 ein distales Ende aufweist, das aus der Öffnung 22 des Antriebssitzes 2 ragt. Das distale Ende des geraden Abschnitts 32 ist dabei so ausgebildet, um zum Bewegen des Sicherungsrings 3 in eine offene Position betätigt zu werden, in der die Einrastspindel 311 des Hakenteils 31 in das Loch 23 des Antriebssitzes 2 eingezogen wird.
  • Die 2-3 zeigen, dass der Benutzer bei der Betätigung den geraden Abschnitt 32 aus der Öffnung 22 des Antriebssitzes 2 herausziehen kann, während die Einrastspindel 311 des Hakenteils 31 in das Loch 23 des Antriebssitzes 2 eingezogen wird, siehe 3. Die Fassung (nicht gezeigt) kann im Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 aufgenommen sein. Beim Loslassen des geraden Abschnitts 32 des Sicherungsrings 3 liegt der gerade Abschnitt 32 mit der elastischen Rückstellkraft des geraden Abschnitts 32 wiederum in der Öffnung 22 des Antriebssitzes 2 an. In dieser Anordnung kann die Fassung durch Einrasten der Einrastspindel 311 des Hakenteils 31 und des geraden Abschnitts 32 im Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 positioniert werden.
  • Die 4-7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass ein Schaltring 4 rotierbar um den Antriebssitz 2 montiert ist. Die 5 zeigt, dass das distale Ende 3 aufwärts gebogen ist. Der Schaltring 4 weist eine Schlitzöffnung 41 auf, in der das distale Ende des geraden Abschnitts 32 aufgenommen ist, wobei dieses distale Ende des geraden Abschnitts 32 durch diese Schlitzöffnung 41 des Schaltrings 4 ragt. Der gerade Abschnitt 32 ist zwischen einer Einrastposition (siehe 6) und einer Ausrückposition (siehe 7) beweglich.
  • Die 7 zeigt, dass bei der Betätigung der Benutzer den geraden Abschnitt 32 in die Ausrückposition schieben kann, während die Einrastspindel 311 des Hakenteils 31 in das Loch 23 des Antriebssitzes 2 eingezogen wird. Die Fassung kann daher im Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 aufgenommen werden. Beim Loslassen des distalen Endes des geraden Abschnitts 32 wird dieser gerade Abschnitt 32 mit der Rückstellkraft dieses geraden Abschnitts 32 wiederum zurück in die Einrastposition gebracht. In dieser Anordnung kann die Fassung durch Einrasten der Einrastspindel 311 des Hakenteils 31 und des geraden Abschnitts 32 in das Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 positioniert werden.
  • Die 4-5 zeigen, dass ein C-Ring 5 um den Antriebssitz 2 montiert ist, um den Schaltring 4 festzuhalten. Das Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 weist eine vieleckige Form auf, z.B. sechseckig, doppelt quadratisch oder doppelt sechseckig.
  • Die 8-12 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass hier der Schaltring 4 einen anderen Aufbau aufweist. Der Kopf 12 ist auf dessen Oberseite insbesondere mit einer Führungsrille 121 gebildet. Die 9 zeigt, dass der gerade Abschnitt 32 ein distales Ende aufweist, das aus der Öffnung 22 des Antriebssitzes 2 nach außen ragt. Der Schaltring 4 ist um den Antriebssitz 2 montiert, wobei ein Bolzen 42 in der Führungsrille 121 des Kopfes 2 dieser Schaltring 4 aufgenommen ist und dieser Schaltring 4 an das distale Ende des geraden Abschnitts 32 anstößt.
  • Die 11 und 12 zeigen, dass bei der Betätigung der Schaltring 4 in eine offene Position rotiert wird, während der gerade Abschnitt 32 des Sicherungsrings 3 nach außen geschoben wird und die Einrastspindel 311 des Hakenteils 31 in das Loch 23 des Antriebssitzes 2 eingezogen wird. Die Fassung kann daher im Mittenloch 21 des Antriebssitzes 2 positioniert werden. Außerdem ist ein C-Ring 6 um den Antriebssitz 2 befestigt, um den Schaltring 4 festzuhalten.

Claims (9)

  1. Steckschlüssel, umfassend: einen Schlüsselkörper (1) mit einem Griff (11) und einem Kopf (12); einen Antriebssitz (2), der im Kopf (12) des Schlüsselkörpers (1) gebildet ist und ein Mittenloch (21) aufweist, wobei ein Loch (23) in und durch eine Innenwand dieses Mittenlochs (21) im Antriebssitz (2) gebildet ist, während eine Öffnung (22) an einer Außenperipherie dieses Antriebssitzes (2) ausgebildet und mit dem Mittenloch (21) des Antriebssitzes (2) verbunden ist; und einen Sicherungsring (3), der rotierbar um den Antriebssitz (2) befestigt und mit einem Hakenteil (31) und einem geraden Abschnitt (32) gebildet ist, wobei das Hakenteil (31) ein distales Ende aufweist, das durch das Loch (23) im Antriebssitz (2) und in das Mittenloch (21) dieses Antriebssitzes (2) ragt, wobei der gerade Abschnitt (32) in der Öffnung (22) im Antriebssitz (2) anliegt und teilweise im Mittenloch (21) des Antriebssitzes (2) freigelegt ist, wobei der gerade Abschnitt (32) ein distales Ende aufweist, das aus der Öffnung (22) des Antriebssitzes (2) ragt, und wobei das distale Ende des geraden Abschnitts (32) ausgebildet ist, um den Sicherungsring (3) in eine offene Position zu bewegen, in der das distale Ende des Hakenteils (31) in das Loch (23) des Antriebssitzes (2) zurückgezogen wird.
  2. Steckschlüssel nach Anspruch 1, wobei das Hakenteil (31) des Sicherungsrings (3) mit einer Einrastspindel (311) gebildet ist, die durch das Loch (23) im Antriebssitz (2) und in das Mittenloch (21) in diesem Antriebssitz (2) ragt, während ein umlaufender Abschnitt (312) zwischen der Einrastspindel (311) und dem geraden Abschnitt (32) gebildet ist.
  3. Steckschlüssel nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Schaltring (4), der um den Antriebssitz (2) montiert ist, wobei das distale Ende des geraden Abschnitts (32) des Sicherungsrings (3) aufwärts gebogen ist, wobei der Schaltring (4) eine Schlitzöffnung (41) zur Aufnahme des distale Endes des geraden Abschnitts (32) aufweist.
  4. Der Steckschlüssel nach Anspruch 3, weiter umfassend einen C-Ring (5), der um den Antriebssitz (2) montiert ist, um den Schaltring (4) festzuhalten.
  5. Der Steckschlüssel nach Anspruch 1, wobei das Mittenloch (21) im Antriebssitz (2) eine vieleckige Form aufweist.
  6. Steckschlüssel, umfassend: einen Steckschlüssel (1) mit einem Griff (11) und einem Kopf (12), wobei der Kopf (12) auf der Oberseite mit einer Führungsrille (121) gebildet ist; einen Antriebssitz (2), der im Kopf (12) des Schlüsselkörpers (1) gebildet ist und der ein Mittenloch (21) aufweist, während in der und durch eine Innenwand des Mittenloches des Antriebssitzes (2) eine Öffnung (22) an einer Außenperipherie dieses Antriebssitzes (2) gebildet ist, die mit dem Mittenloch (21) dieses Antriebssitzes (2) verbunden ist; einen Sicherungsring (3), der um den Antriebssitz (2) montiert und mit einem Hakenteil (31) mit einem geraden Abschnitt (32) gebildet ist, wobei der Hakenteil (31) ein distales Ende aufweist, das durch das Loch (23) im Antriebssitz (2) ragt, während der gerade Abschnitt (32) in der Öffnung (22) im Antriebssitz (2) anliegt und und teilweise im Mittenloch (21) des Antriebssitzes (2) freigelegt ist, und wobei der gerade Abschnitt (32) mit einem distalen Ende gebildet ist und aus der Öffnung (22) des Antriebssitzes (2) ragt; und einen Schaltring (4), der rotierbar um den Antriebssitz (2) befestigt ist mit einem Bolzen (42) gebildet ist, der in der Führungsrille (121) des Kopfes (12) am Schlüsselkörper (1) aufgenommen ist und an das distale Ende des geraden Abschnitts (32) anstößt, wobei der gerade Abschnitt (32) des Sicherungsrings (3) hinausbewegt wird, wenn der Schaltring (4) in eine offene Position rotiert wird, während das distale Ende des Hakenteils (31) in das Loch (23) im Antriebssitz (2) eingezogen wird.
  7. Steckschlüssel nach Anspruch 6, wobei das Hakenteil (31) des Sicherungsrings (3) mit einer Einrastspindel (311) gebildet ist, die durch das Loch (23) im Antriebssitz (2) und in das Mittenloch (21) in diesem Antriebssitz (2) ragt, während zwischen der Einrastspindel (311) und dem geraden Abschnitt (32) ein umlaufender Abschnitt (312) gebildet ist.
  8. Steckschlüssel nach Anspruch 6, weiter umfassend einen C-Ring (6), der um den Antriebssitz (2) montiert ist, um den Schaltring (4) festzuhalten.
  9. Steckschlüssel nach Anspruch 6, wobei das Mittenloch (21) im Antriebssitz (2) eine vieleckige Form aufweist.
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