DE842910C - Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen - Google Patents

Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen

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DE842910C
DE842910C DEP46695A DEP0046695A DE842910C DE 842910 C DE842910 C DE 842910C DE P46695 A DEP46695 A DE P46695A DE P0046695 A DEP0046695 A DE P0046695A DE 842910 C DE842910 C DE 842910C
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem Winkelcinsteller für die Znchenlineale.
Bei den bekannten Zeichenköpfen dieser Art besteht der Winkeleinsteller aus einem Rastengesperre, durch das die Z'jichenlineale unter bestimmten, meist von 15 zu i5~ gestuften Winkelwerten festgelegt werden können, und aus einer am Zeichenkopf angebrachten Feststellvorrrichtung zur Einstellung von Zwischen-Worten zwischen den clinch das Rastengesperre einstellbaren Winkelwerten. Zur Betätigung des Gesperres dient üblicherweise ein gegen eine Feder verschiebbarer Druckknopf im Handgriff des Zeichenkopf), s.
Beim ZeicliiRii kommt es häufig vor, daß während längt ivr Zvit fortwährend mit wechselnden Winkelstellung^ zwischen den einzelnen Sperrstellungen gearbeitet werden muß. Hierbei muß der Druckknopf der Auslösevorrichtung des Rastengesperres mit der Hand dauernd entgegen der Fedtrwirkung in einge- ao drückter Stellung festgehalten werden. Hierin liegt ein Nachteil der bekannten Geräte, weil das dauernde Eindrücken des Druckknopfes die Hand stark ermüdet. Um diesen Nachteil zu beheben, ist der Zeichenkopf gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das Rastengesperre auch in seiner nichtsperrenden Stellung verriegelt werden kann, so daß es also nicht mehr erforderlich ist, den Druckknopf in dieser Stellung dauernd festzuhalten.
Erfindungsgemäß weist der Zeichenkopf eine Vorrichtung zur Verriegelung des Rastengesperres in seiner nichtsperrenden Lage, eine nachgiebige Rast im Wege
des Druckknopfes als Widerlager am Ende des für das Ausheben des Gesperres erforderlichen Weges und weiter Mittel am Druckknopf auf, durch die bei einer weiteren Bewegung des Druckknopfes über die nachgiebige Rast hinaus eine Verriegelung des Rastengespenes in seiner nichtsperrenden Lage und durch eine nach vorhergehender Freigabe erfolgende Einwärtsbewegung des Druckknopfes die Aufhebung der Verriegelung erreicht werden kann. Durch diese Ausbildung des Zeichenkopfes ist erreicht, daß die Verriegelung und die Entriegelung des Rastengesperres durch eine gleichsinnige Bewegung des Druckknopfes hergestellt und aufgehoben werden kann, wobei die nachgiebige Rast im Wege des Druckknopfes einen Anhalt dafür gibt, daß die Auslösung des Rastengesperres erreicht ist.
Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen Zeichenkopf gemäß der Erfindung in drei Betriebsstellungen zeigt, wobei der Zeichenkopf längs seiner Mittelebene geschnitten ist.
Eine feststehende Rastenplatte 1 trägt in ihrem Mittelteil einen festen Drehbolzen 2, auf dem ein Träger 3 so aufgesetzt ist, daß er noch leicht aber
s5 praktisch spielfrei gedreht werden kann. Mit dem Träger 3 ist der Halter 4 für zwei rechtwinklig zueinander angeordnete, nicht gezeichnete Zeichenlineale durch Schrauben 5 u. dgl., der Halter 4 durch Schrauben 6 mit dem hohlen Handgriff 7 verbunden.
Im Handgriff 7 ist ein Schieber 8 längs verschiebbar angeordnet, dessen eines Ende 8' und beide Längsseiten 8" aufrechtstehend aufgebogen sind. An seiner höchsten Stelle ist der aufrechtstehende Teil 8' weiter umgebogen und mit einer öffnung 16 versehen. Zwisehen dem aufrechtstehenden Teil 8' und dem Träger 3 ist eine gewundene Druckfeder 9 und innerhalb derselben eine zweite Druckfeder 10 von geringerer Länge als die erstere eingelegt. Die Druckfeder 9 hat die Tendenz, den Schieber 8 stets in seine Endlage zu befördern. Das entgegengesetzte Ende des Schiebers 8 bildet einen rechtwinklig nach unten gebogenen Finger, der in eine öffnung in einer Sperrklinke 12 eingreift, die am Linealhalter 4 in nicht näher gezeichneter Weise beweglich angelenkt ist, so daß sie in der Endlage des Schiebers 8, in welcher die Druckfeder 9 entspannt ist, in Sperrlücken 13 in der Rastenplatte ι eingreift und das Drehen des Halters 4 mit dem Handgriff 7 um die Mittelachse des letzteren verhindert.
Der Träger 3 ist an seinem oberen Ende mit einem Längsschlitz 11 versehen und senkrecht zur Schlitzrichtung quer durchbohrt, zur Aufnahme einer Verriegelungsklinke 14 und ihrer Drehachse 15. Das eine Ende der Verriegelungsklinke 14 ist hakenförmig ausgebildet, derart, daß der Haken in die öffnung 16 im Schieberteil 8' eingreifen und den Schieber in seiner Endlage, in welcher die Druckfeder 9 gespannt ist, verriegeln kann. Das entgegengesetzte Ende der Verriegelungsklinke 14 ist auf der oberen Seite mit einer nockenartigen Nase 17 und einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung zwischen der Nase und der Drehachse versehen. Zu beiden Seiten des Trägers 3 befindet sich je einer von zwei gleichgeformten, doppelarmigen Hebeln 18, deren Arme oben durch eine Querstange 19 miteinander verbunden sind und mit der Verriegelungsklinke 14, jedoch voneinander unabhängig, die Drehachse 15 gemeinsam haben. An ihrem unteren Ende weisen beide Hebel 18 parallel zur Drehachse 15 je einen Zapfen 20 auf, welche beide Zapfen in einen vertikalen Schlitz in jedem der aufrechtstehenden Schieberteile 8" zu beiden Seiten des Trägers 3 eingreifen, derart, daß sich, der Schieber 8 längsweise hin und her bewegt, wenn die beiden miteinander verbundenen Hebel 18 um ihre Drehachse 15 geschwenkt werden. Eine gemeinsame Feder 21 hat die Tendenz, die Verriegelungsklinke 14 und den Doppelhebel 18 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zu halten.
In der Seitenwand des hohlen Handgriffes 7 ist eine längliche öffnung angebracht, in welcher ein Druckknopf 22 angeordnet ist. Dieser Druckknopf hat eine nach abwärts gerichtete längliche Form, die insbesondere auf der Außenseite dem Profil des Handgriffes angepaßt ist. Der Schaft des Druckknopfes ragt in das Innere des Handgriffes hinein und ist an seinem vom Druckknopf entfernten Ende mit einer zentralen Längsbohrung 23 versehen, in welche ein in der Längsachse des Schaftes im gegenüberliegenden Teil der Druckknopfwandung angebrachter Lagerzapfen 24 eingreift. Dieser Lagerzapfen besitzt ebenfalls eine zentrale Längsbohrung, in welche eine Druckfeder 25 eingelegt ist, die den Druckknopf nach auswärts in eine Ruhelage drängt.
Der Schaft des Druckknopfes weist auf seiner unteren Seite eine längliche Ausnehmung auf, deren senkrecht zur Längsachse des Schaftes gerichtete Begrenzungsfiäche 26 mit der Querstange 19 derart zusammenwirkt, daß beim Einstoßen des Druckknopfes die Fläche 26 an der Querstange 19 angreift und die Lage des Doppelhebels 18 verändert. Unmittelbar hinter dem Druckknopf ist an seinem Schaft eine Auslöseklinke 27 drehbar befestigt, die in freiem Zustande durch eine Feder 28 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage gehalten wird.
Um die Zeichenlineale beim Zeichnen in eine andere Winkellage zu bringen, wird der Druckknopf 22 eingestoßen, wodurch der Doppelhebel 18 den Schieber 8 in der entgegengesetzten Richtung verschiebt, bis das Ende der kürzeren Druckfeder 10 am Träger 3 zum Anstoßen kommt. In dieser Lage des Schiebers hat letzterer die Sperrklinke 12 außer Eingriff mit den Sperrlücken 13 in der Rastenplatte 1 gebracht, so daß der Handgriff 7 mit dem Linealhalter 4 nun gedreht werden kann. Doch dank dem Anschlagen der Druckfeder 10 am Träger 3 hat sich der Schieber noch nicht so weit, verschoben, daß der Haken der Verriegelungsklinke 14 in die öffnung 16 eingreifen und den Schieber samt der Sperrklinke 12 in deren neuer Lage verriegeln könnte. Beim Loslassen des Druckknopfes kehrt der Schieber 8 in seine normale Ruhelage zurück, in welcher die Sperrklinke 12 wieder in eine der Sperrlücken 13 einfällt. In Fig. 1 ist der Kopf in der beschriebenen normalen Ruhelage dargestellt, in welcher die Sperrklinke 12 durch Einklinken in eine der Sperrlücken 13 den Linealhalter in einer gewissen Winkelstellung festhält.
Ist es aus irgendeinem Grunde wünschenswert, die Sperrklinke 12 dauernd außer Eingriff mit den Sperrlücken 13 zu halten, dann kann dieser Betriebszustand des Gesperres herbeigeführt werden, indem der Druckknopf unter Spannen nun auch der zweiten Druckfeder 10 bis zum Wirksamwerden der Verriegelung zwischen der Klinke 14 und dem Schieber 8 eingestoßen wird. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt, wo ersichtlich ist, daß die Auslöseklinke 27, nachdem sie auf der Steilfläche der Nase 17 am Ende der Verriegelungsklinke 14 aufgelaufen ist, in die halbrunde Ausnehmung gelangt und der Verriegelungsklinke ungehemmt in die öffnung 16 im Schieberteil 8' einzuklinken gestattet. Beim Zurückgehen des Druckknopfes in seine Ausgangsstellung kann die Auslöseklinke 27 ausweichen, indem sie sich auf ihrer Achse dreht und über die Nase 17 hinweggleitet, wonach die Teile sich in der in Fig. 3 gezeigten Lage befinden, wo der Schieber 8 in seiner Endlage verriegelt ist und
ao die Sperrklinke 12 außer Eingriff mit den Sperrlücken 13 hält.
Diese Stellung des Sperrwerkes wird dazu benutzt, um dazwischenliegende Winkelstellungen der Zeichenlineale einzustellen, in welchen sie mittels einer nicht
«5 gezeichneten Feststellvorrichtung bekannter Art blokkiert werden können. Es kann sogar vorkommen, daß während längerer Zeit fortwährend mit wechselnden Winkelstellungen zwischen den einzelnen Sperrstellungen gearbeitet werden muß, was ohne die erwähnte Verriegelungsstellung die Hand stark ermüden würde. Zur Wiederherstellung der normalen Ruhelage gemäß Fig. I braucht der Druckknopf nur .wieder eingestoßen zu werden, wobei die Auslöseklinke 27 beim Auflaufen auf die Nase 17 der Verriegelungsklinke 14 diese aus ihrer Verriegelungsstellung heraushebt, wonach der Schieber 8 zurückspringen und die Sperrklinke 12 wieder in die Lücke 13 eingreifen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem Rastengesperre, das die Lineale in bestimmten Winkelstellungen festlegt und eine freie Drehung der Lineale nur zuläßt, wenn der zur Betätigung des Gesperres dienende, im Handgriff gelagerte Druckknopf entgegen einer Feder verschoben und von Hand festgehalten wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung (14, 27) zur Verriegelung des Rastengesperres in seiner nichtsperrenden Lage, durch die Anordnung einer nachgiebigen Rast (10) im Wege des Druckknopfes (22) als Widerlager am Ende des für das Ausheben des Gesperres erforderlichen Weges und durch die Anordnung von Mitteln (27) am Druckknopf, durch die bei einer weiteren Bewegung des Druckknopfes über die nachgiebige Rast hinaus eine Verriegelung des Rastengesperres (8) in seiner nichtsperrenden Lage und durch eine nach vorhergehender Freigabe erfolgende Einwärtsbewegung des Druckknopfes die Aufhebung der Verriegelung erreicht werden kann.
  2. 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer federbelasteten Klinke (14) und aus einem am Druckknopf (22) drehbar gelagerten und federbelasteten Hebel (27) besteht, die so ausgebildet und so zueinander angeordnet sind, daß der Hebel (27) am Druckknopf während seiner Einwärtsbewegung bis zum Anschlag an der nachgiebigen Rast das Einfallen der Klinke (14) in das Rastengesperre verhindert oder die Klinke aus der Sperrlage heraushebt, aber bei weiterer Bewegung des Druckknopfes über die Rast hinaus das Einfallen der Klinke zuläßt, ohne bei einer nachfolgenden Auswärtsb.ewegung die Verriegelung aufzuheben.
  3. 3. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Rast aus einer in der Druckknopffeder (9) angeordneten Feder (10) besteht.
  4. 4. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (22) eine quer zu seinem Führungsschaft sich erstreckende, mit dem gekehlten Profil des Handgriffes (7) übereinstimmende längliche Form aufweist und in einer mit dieser Form übereinstimmenden seitlichen öffnung des Handgriffes (7) eingelassen und geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5213 6.52
DEP46695A 1944-05-26 1949-06-23 Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen Expired DE842910C (de)

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