DE1218914B - Werkzeug zum Aufbringen der Ringlaeufer auf Spinnringe - Google Patents

Werkzeug zum Aufbringen der Ringlaeufer auf Spinnringe

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DE1218914B
DE1218914B DEM45976A DEM0045976A DE1218914B DE 1218914 B DE1218914 B DE 1218914B DE M45976 A DEM45976 A DE M45976A DE M0045976 A DEM0045976 A DE M0045976A DE 1218914 B DE1218914 B DE 1218914B
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DE
Germany
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ring
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thread guide
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Pending
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DEM45976A
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English (en)
Inventor
Fritz Austel
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BRAECKER GES MIT Beschrankter
Original Assignee
BRAECKER GES MIT Beschrankter
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIh
Deutsche KL: 76 c-6/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M45976VII a/76c
19. Juli 1960
8. Juni 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Aufbringen der Ringläufer auf Spinnringe unter gleichzeitigem Einziehen des Fadens.
Es sind schon Werkzeuge bekanntgeworden, welche gestatten, die Ringläufer auf die Spinnringe aufzubringen. Ein bekanntes Werkzeug dieser Art ist mit einer Gabel versehen, die auf den Ringflansch aufsetzbar ist, um das Werkzeug in eine vorbestimmte Lage relativ zum Ring zu bringen. Die Gabel ist hierbei an einem Handgriff befestigt, der einen mit einer beweglichen Zunge in Wirkungsverbindung stehenden Druckhebel trägt. Durch Betätigung des Druckhebels unter Umfassung des Handgriffes mit der Hand kann die Zunge derart verschwenkt werden, daß ein vor derselben liegender Ringläufer auf den Ringflansch aufgezogen werden kann. Bei diesem bekannten Werkzeug muß der Faden nach dem Aufbringen des Ringläufers auf den Spinnring von Hand in den Ringläufer eingeführt werden.
Daneben ist schon ein Werkzeug vorgeschlagen worden, mit welchem beim Aufbringen der Ringläufer gleichzeitig der Faden in den Läufer eingeführt wird. Zu diesem Zweck weist das vorgeschlagene Werkzeug eine hakenförmige Fadenführungsnase an ihrem zur Anlage am Ring bestimmten Anschlag auf. Für das Einziehen des Fadens beim Aufbringen der Ringläufer sind aber bei diesem Werkzeug beide Hände notwendig, indem während der Aufziehbewegung, die mit einem Finger der einen Hand durchgeführt wird, der Faden mit einem Finger der anderen Hand zumindest derart gespannt gehalten werden muß, damit er vor dem aufzuziehenden Ringläufer liegt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ein Werkzeug zu schaffen, bei welchem die Bedienung vereinfacht ist, trotzdem der Faden beim Aufbringen der Ringläufer gleichzeitig in zuverlässiger Weise in diese eingeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, daß Handgriff und Werkzeuggabel relativ zueinander verschiebbar sind und daß am Magazinstab ein nach vorn geöffneter Fadenführer befestigt ist und mit der Werkzeuggabel ein Fadenführerhebel mit Haken verbunden ist, der mit einem relativ zum Handgriff beweglichen Betätigungsorgan in Wirkungsverbindung steht und durch dieses in einer vor der Zunge und quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufenden Bahn beweglich ist.
Dadurch, daß einmal der Handgriff relativ zur Gabel beweglich ist und zum anderen das Betätigungsorgan für den Fadenführerhebel am Handgriff vorgesehen wird, ist es möglich, das Aufbringen des Werkzeug zum Aufbringen der Ringläufer
auf Spinnringe
Anmelder:
Bräcker Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Konstanz
Als Erfinder benannt:
Fritz Austel, Konstanz
Ringläufers und das Einführen des Fadens mit nur einer Hand zu bewerkstelligen. Das Betätigungsorgan für den Fadenführerhebel ist zweckmäßig als Abzugshebel ausgebildet, während der Handgriff in bekannter Weise die Form eines Pistolengriffes aufweisen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Werkzeuges von der Seite, F i g. 2 eine Ansicht des Werkzeuges von oben,
F i g. 3 das Vorderteil des am Spinnring angesetzten Werkzeuges,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Werkzeuges mit den im Fadenführer und Fadenführerhäkchen eingehängten Faden,
F i g. 5 einen Schnitt des Werkzeuges nach der Linie V-V,
F i g. 6 eine Ansicht des am Spinnring angesetzten Werkzeuges von oben mit dem Fadenlauf des im Fadenführer und Fadenführerhäkchen eingezogenen Fadens,
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Werkzeuges.
Der aus zwei Hälften zusammengesetzte Handgriff 1 ist durch die im Handgriff festen Bolzen 2 und durch die Rollen 3 auf der Werkzeuggabel 4 verschiebbar gelagert. Eine Druckfeder 5, die sich mit dem einen Ende gegen den Handgriff 1 und mit dem anderen Ende gegen die Werkzeuggabel 4 abstützt, drückt den Handgriff 1 immer so weit zurück, bis die Rolle 3 an das eine Ende 5' des in die Werkzeuggabel 4 eingearbeiteten Schlitzes 6 anstößt. Fest mit der Werkzeuggabel 4 verbunden ist eine Grundplatte 7, die zur Befestigung des Magazinstabes 8 eine Anschlagfläche 9 und als Gleitbahn für den Magazinschieber 10 ein Führungsrohr 11 besitzt. Um beim Ansetzen des Werkzeuges ein Abgleiten vom Spinnring 12 zu vermeiden, ist die Grundplatte 7 an der Anschlagstelle 13 bogenförmig ausgearbeitet. Des
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weiteren ist für die mit dem einen Ende am Magazinschieber 10 und mit dem anderen Ende am Handgriff 1 befestigten Zugfeder 14 eine Leitrolle 15 mittels des Bolzens 16 fest mit der Grundplatte? verbunden. Der Magazinstab 8 ist mittels des am Magazinstab festen Halters 17 und der Schrauben 18 verschiebbar auf der Anschlagfläche 9 befestigt. In einer Entfernung, die etwas kleiner ist als die Ringläuferbreite, ist der Magazinstab 8 mittels der Stellschraube 19 von dem an der Werkzeuggabel 4 befestigten, federnd ausgebildeten Ringläuferanschlag 20 einzustellen. Die mittels des Bolzens 21 schwenkbar am Handgriff 1 gelagerte Ringlauferzunge 22 mit einer zur Bewegungsrichtung im spitzen Winkel stehenden Anschlagfläche 23 gleitet am Anfang der Bewegung durch die Aussparung 24 über das Führungsrohr 11 hinweg. Sobald die Anschlagfläche 23 sich unter den Ringläufer 25 gesetzt hat, wird die Ringläuferzunge 22 durch die auf dem Führungsrohr 11 sich abstützende Nase 26 angehoben, wodurch ein sehr leichtes Aufschieben der Ringläufer 25 auf den Spinnring 12 · ermöglicht wird. Schwenkbar an der Werkzeuggabel 4 ist mittels Bolzens 28 ein Fadenführerhebel 29 gelagert, an dem das Fadenführerhäkchen 30 befestigt ist. Durch die Schenkelfeder 31 wird der Fadenführerhebel 29 bis zum Anschlag an die Werkzeuggabel 4 ausgeschwenkt (F i g. 1 und 2). Im Handgriff 1 ist ein Schieber 32 (Fig. 2) so gelagert, daß er beim Verschieben mit der schiefen Ebene 33 gegen den im Handgriff 1 drehbar gelagerten Hebel 34 stößt und denselben ausschwenkt (Fig. 6). Am Schieber 32 ist eine Klinke 35 befestigt, an die sich der Zeigefinger, der den Handgriff 1 umspannenden Hand gut anlegen kann.
Bei einem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der am Handgriff 1 gelagerte Hebel34 so ausgebildet, daß er an der Fläche 36 unmittelbar vom Zeigefinger der den Handgriff umspannenden Hand ausgeschwenkt werden kann.
Beim Aufbringen der Ringläufer auf den Spinnring verfährt man, wenn gleichzeitig auch der Faden in den Ringläufer mit eingezogen werden soll, folgendermaßen:
Der vom Streckwerk der Spinnmaschine senkrecht herabhängende Faden 37 wird mit dem in einer Hand gehaltenen Werkzeug zunächst in den am Magazinstab 8 befestigten Fadenführer 38 eingefangen, darauf bewegt man mit dem Zeigefinger der den Handgriff 1 umspannenden Hand den am Handgriff 1 schwenkbar gelagerten Hebel 34, der durch Anstoßen an einen Führungsstift 39 den an der Werkzeuggabel 4 gelagerten Fadenführerhebel 29 ausschwenkt, wodurch das die Bewegung mit ausführende Fadenführerhäkchen 30 den im Fadenführer 38 eingefangenen Faden 37 erfaßt und denselben bis über das Ende des Magazinstabes 8 hinauszieht und in eine Aussparung 40 im Mittelpunkt des Magazinstabes 8 einlegt. Danach führt man das Werkzeug mit den im Fadenführer 38 und im Fadenführerhäkchen gegen ein Abgleiten gesicherten Faden in Richtung Spinnring 12, so daß sich die Werkzeuggabel 4 mit der Aussparung 41 zunächst auf den Spinnring 12 aufsetzt. Danach schiebt man mit dem Handgriff, ohne den mit dem Zeigefinger fest angedrückten Fadenführerhebel 29 loszulassen, das Werkzeug gegen den Spinnring 12, wobei zunächst die Werkzeuggabel 4 so lange auf dem Spinnring 12 gleitet, bis das Ende der Aussparung 41 am Spinnring fest anliegt. Bei dieser Verschiebung des Werkzeuges ist der vordere auf dem Magazinstab 8 gestapelte Ringläufer 25 bereits mit den Füßchen über den Flansch des Spinnringes 12 geschoben worden. Sobald die Werkzeuggabel 4 am Spinnring 12 fest anliegt, wird bei einer weiteren Verschiebung des unter Federdruck stehenden Handgrifffes, die am Handgriff schwenkbar befestigte Ringlauf erzunge 22 mit der Anschlagfläche 23 gegen den Ringläufer stoßen, der vom Stapel abgeteilt wird, und da er bereits mit den Füßchen über den Flansch des Spinnringes geschoben ist, kann er sehr leicht und sicher mit der im spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung liegenden Anschlagfläche 23 auf den Spinnring aufgeschoben werden. Der mit der Ringläuferzunge abgeteilte Ringläufer 25 wird beim Aufschieben mit den Füßchen auch über den in der Aussparung 40 des Magazinstabes 8 liegenden Faden geschoben, so daß dieser beim Aufbringen des Ringläufers automatisch in den Ringläufer eingezogen wird.
Beim Anstoßen der Ringläuferzunge 22 am Spinnring ist das Aufbringen des Ringläufers beendet, und ohne den Fadenführerhebel 29 zurückschwenken zu lassen, hebt man zunächst das Werkzeug vom Spinnring ab und führt das Werkzeug so, daß der Faden zuerst aus dem Fadenführer 38 herauskommt, worauf das Fadenführerhäkchen 30 durch Loslassen des Hebels 34 in die Ausgangsstellung zurückschwenkt und den eingefangenen Faden freigibt. Hierauf ist das Werkzeug für einen neuen Einsatz wieder gebrauchsfähig.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Aufbringen der Ringläufer auf Spinnringe unter gleichzeitigem Einziehen des Fadens, mit einer auf den Ringflansch aufsetzbaren Werkzeuggabel und einer mit dem Handgriff des Werkzeuges verbundenen beweglichen Zunge zum Aufschieben des Läufers auf den Ring, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff (1) und Werkzeuggabel (4) relativ zueinander verschiebbar sind und daß am Magazinstab (8) ein nach vorn geöffneter Fadenführer (38) befestigt ist und mit der Werkzeuggabel (4) ein Fadenführerhebel (29) mit Haken (30) verbunden ist, der mit einem relativ zum Handgriff beweglichen Betätigungsorgan (35) in Wirkungsverbindung steht und durch dieses in einer vor der Zunge (22) und quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufenden Bahn beweglich ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch ein an einem Schieber (32) befestigtes Abzugsstück (35) gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 028 919.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1118 665.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578S17 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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