DE509700C - Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen mit federnd zusammengedrueckten Aufreih-buegelhaelften und einer mit Ansaetzen, beispielsweise Kroepfungen der die Buegelhaelften paarweise verbindenden Schwenkachsen, zusammenwirkenden Klinke - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen mit federnd zusammengedrueckten Aufreih-buegelhaelften und einer mit Ansaetzen, beispielsweise Kroepfungen der die Buegelhaelften paarweise verbindenden Schwenkachsen, zusammenwirkenden Klinke

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DE509700C DEP60274D DEP0060274D DE509700C DE 509700 C DE509700 C DE 509700C DE P60274 D DEP60274 D DE P60274D DE P0060274 D DEP0060274 D DE P0060274D DE 509700 C DE509700 C DE 509700C
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für Sammelmappen mit federnd zusammengedrückten schwenkbaren Aufreihbügelhälften und insbesondere auf eine solche Aufreihvorrichtung, bei welcher nur die eine Hälfte der Aufreihbügel federbelastet ist. Um bei dem Schließen einer solchen Aufreihvorrichtung den gegenseitigen Eingriff der Bügelhälften stets sicher und zAvangsläufig nur durch Verschwenken der lose drehbaren Bügelhälften herbeizuführen, ist bereits vorgeschlagen worden, die federbelasteten Bügelhälften mittels einer zwangsläufig bei dem öffnen eingeschalteten Klinke in Bereitschaftsstellung für den Eingriff mit den zugehörigen Bügelhälften festzuhalten und diese Klinke durch die Schwenkbewegung der lose drehbaren Bügelhälften auszulösen. Zur Steuerung dieser Klinke dienen bei dieser bekannten Aufreihvorrichtung Ansätze, beispielsweise Kröpfungen der die Bügelhälften paarweise verbindenden Schwenkachsen, welche bei der Schwenkbewegung der Bügelhälften auf Vorsprünge der Klinke einwirken und die jeweils erforderliche Bewegung derselben verursachen. Es hat sich nun in der Praxis herausgestellt, daß eine große Genauigkeit in der Herstellung und in dem Zusammenbau der einzelnen Teile der Aufreihvorrichtung, insbesondere der Klinke und ihrer Steuerglieder, erforderlich ist, damit die Vorrichtung stets in der gewünschten Weise arbeitet. Bei der am meisten gebräuchlichen Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung wird die zum Feststellen der feder- belasteten Bügelhälften erforderliche Bewegung der Klinke dadurch hervorgerufen, daß die Kröpfung der zu dieser Bügelhälfte gehörenden Schwenkachse mit einem Vorsprung der verschiebbaren Klinke zusammenwirkt. Das Auslösen der Klinke wird dagegen von der Kröpfung der anderen Bügelhälftenschwenkachse bewirkt. Bei unzureichender Genauigkeit der einzelnen Teile kann bei dieser Bauart der Fall eintreten, daß die lose schwenkbaren Bügelhälften schon für die Öffnungsbewegung freigegeben werden, bevor die Klinke in ihre wirksame Stellung gelangt ist. Die Folge davon-wäre., daß bei dem Schließen der lose schwenkbaren Bügelhälften diese mit den federbelasteten Bügelhälften nicht in Eingriff kommen können. Die gleiche Gefahr ergibt sich dadurch, daß bei dem Schließen der Bügel von dem Augenblick an, in welchem die durch die Klinke in der Bereitschaftsstellung festgehaltenen Bügelhälften von der Klinke freigegeben werden, zwischen der gegenseitigen Bewegung der Bügelhälften keine Zwangsläufigkeit mehr besteht. Die lose schwenkbaren Bügelhälften werden vielmehr von Hand weitergeschwenkt, während die anderen Bügelhälften
durch die Federeinwirkung augenblicklich in die Schließstellung gebracht werden. Es ist bereits eine andere Ausführung einer Aufreihvorrichtung bekannt geworden, bei weleher die Kröpfungen der Schwenkachsen der Bügelhälften unmittelbar miteinander in Eingriff stehen und derart gestaltet sind, daß sich die Schwenkachsen bis zu dem endgültigen Schließen der Bügel mittels ihrer Kröpfungen
ίο zwangsläufig gegenseitig führen. Hierbei ist jedoch das für einen sicheren Bügelschluß erforderliche plötzliche Zusammenschnappen der Bügelhälften nicht möglich. Für den Fall zum Beispiel, daß die Bügelhälften mittels Stifte und Bohrungen an ihren freien Enden miteinander in Eingriff stehen, muß dieser Eingriff durch einen zusätzlichen Druck gesichert werden. Auch bei dieser Ausführung ist eine große Genauigkeit bei dem Herstellen Bedingung, damit der gegenseitige Eingriff der Bügelhälften stets mit Sicherheit zustande kommt. Es hat sich gezeigt, daß schon die bei dem Gebrauch auftretende Abnutzung der aneinander gleitenden Kröpfungen der Schwenkachsen genügt, um das selbsttätige und zwangsläufige Schließen der Bügel zu verhindern.
Die Erfindung will eine Aufreihvorrichtung schaffen, welche die Vorzüge der beiden bekannten Ausführungen in sich vereinigt und trotzdem in ihrem Aufbau einfacher ist, wobei zugleich die Sicherheit des Bügelschlusses von dem Genauigkeitsgrad der Herstellung gänzlich unabhängig ist. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Aufreihvorrichtung der eingangs bezeichneten Art die die Klinke steuernden Ansätze, beispielsweise Kröpfungen, der Schwenkachsen derart unmittelbar aufeinander einwirken, daß nach Freigabe der federbelasteten Bügelhälften durch die Klinke die lose schwenkbaren Bügelhälften selbsttätig und gegenläufig zu den federbelasteten Bügelhälften in die Schließstellung bewegt werden. Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung getroffen, daß die Schwenkachsenkröpfung der federbelasteten Bügelhälften in der Schließstellung die Kröpfung der anderen Schwenkachse derart übergreift, daß sie diese für die Öffnungsbewegung erst freigibt, nachdem die Klinke in ihre wirksame Stellung gebracht ist. Damit nun das Ein- und Ausschalten der Klinke und die Sicherheit des gegenseitigen Eingriffs der Bügelhälften durch den Genauigkeitsgrad bei dem Herstellen der einzelnen Teile und durch dieAbnutzung gänzlich unbeeinflußt bleibt, steht nach der Erfindung die Klinke unter der Einwirkung einer der Auslösebewegung entgegenwirkenden Feder. Nachdem die federbelasteten Bügelhälften aus ihrer Schließstellung so weit geschwenkt sind, daß die Schwenkachsenkröpfung der anderen Bügelhälften freigegeben wird, bewegt sich die Klinke unter der Einwirkung der Feder in die wirksame Stellung und schwenkt dabei gleichzeitig die lose schwenkbaren Bügelhälften im Zusammenwirken mit deren Schwenkachsenkröpfung in die Offenstellung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird von der bekannten Anordnung eines mit einer Rast für die Schwenkachsenkröpfung der federbelasteten Bügelhälften versehenen Schiebers, welcher als Klinke dient, Gebrauch gemacht. Die Anordnung einer auf die Klinke wirkenden Feder ermöglicht auch eine, beträchtliche Vereinfachung dieses Schiebers. Nach der Erfindung wirkt die Rast für die Schwenkachsenkröpfung der federbelasteten Bügelhälften mit einer Schrägfläche unmittelbar mit der Kröpfung der anderen Schwenkachse zusammen. Der Schieber erhält auf diese Weise nur einen einzigen Vorsprung, während bisher drei Vorsprünge erforderlich waren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Aufreihvorrichtung in Draufsicht bei geöffneter Mappe,
Abb. 2 und 3 je in einem Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1 die Aufreihvorrichtung bei geschlossenen Bügeln bzw. vor dem gegenseitigen Eingriff der Bügelhälften.
Auf einer an dem einen Deckel α der Sammelmappe befestigten Bodenplatte b sind in Lagern c die Aufreihbügelhälften d1 und d" mittels der sie paarweise miteinander verbindenden Schwenkachsen e1 und e2· schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse c" steht unter der Einwirkung einer dem öffnen der Bügelhälften d2 entgegenwirkenden Schraubenfeder f, während die andere Schwenkachse e1 lose drehbar ist. Zwischen zwei aus der Bodenplatte ausgestanzten Führungslaschen g ist ein Schieber h in der Querrichtung beweglieh gelagert. Das eine Ende dieses Schiebers ist mit einem Fortsatz Ji1 von geringerer Breite versehen, der in einem gleichfalls aus der Bodenplatte b herausgestanzten Gleitlager j geführt ist. Der Schieber Λ steht unter der Einwirkung einer Feder k, die aus einem Stück Draht oder einem Federband gebildet sein kann und durch aus der Bodenplatte b herausgestanzte Laschen / hindurchgeführt und mittels Kröpfens und Umbiegens unverschiebbar festgehalten wird. Das freie Ende dieser Feder k stützt sich gegen einen Vorsprung m des Schiebers Ji ab.
Die Schwenkachse e1 und e" der Bügelhälften sind mit je einer Kröpfung η bzw. ο versehen. Ein auf dem Schieber Ji angeordneter nasenförmiger Vorsprung/» wirkt mit
diesen Kröpfungen η und ο in der folgenden Weise zusammen. Bei dem Öffnen der Bügel bewegt sich der Vorsprung p unter der Einwirkung der Feder k in den Schwenkbereich der Kröpfung ο und hält die Bügelhälften d" in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung fest. Der Vorsprung p dient somit als Rast für die Kröpfung 0. Bei dieser Bewegung verursacht der Vorsprung ρ im Zusammenwirken mit der Kröpfung« der Schwenkachse e1 eine Schwenkbewegung der Bügelhälften d1 in ihre Offenstellung. Zwecks Schließens der Aufreihvorrichtung werden die lose schwenkbaren Bügelhälften d1 allein in die Schließstellung geschwenkt. Dabei wirkt die Kröpfung μ derart auf den Vorsprung p ein, daß dieser Vorsprung wieder in seine unwirksame Stellung gegen die Einwirkung der Feder k zurückgeführt wird und die Kröpfung ο der Schwenkachse e" freigibt. Hiernach können sich auch die Bügelhälften dr unter der Einwirkung der Feder / in die Schließstellung bewegen. Die Kröpfungen η und 0 sind so' bemessen und angeordnet, daß die Kröpfung 0 die Kröpfung η übergreift (vgl. Abb. 2). Dadurch wird erzielt, daß die Bügelhälften dnnbedingt so weit geschwenkt werden müssen, daß die Rast p für die seitliche Bewegung freigegeben wird. Vorher ist nämlieh ein öffnen des Bügels durch Verschwenken der Bügelhälften d1 nicht möglich, weil die Kröpfung η der Schwenkachse e1 durch die Kröpfung 0 der Schwenkachse e~ festgehalten wird. Außerdem wird durch die Anordnung und Bewegung der Kröpfungen η und ο erzielt, daß die Kröpfung 0 unmittelbar nach ihrer Freigabe durch die Rast ρ mit der Kröpfung η in Eingriff kommt. Die Folge davon ist, daß von dem Augenblick an zwisehen der Bewegung der Bügelhälften d1 und d" Zwangsläufigkeit besteht, so daß der gegenseitige Eingriff der Bügelhälften unter allen Umständen zustande kommen muß. Dieses Zusammenarbeiten der Kröpfungen η und 0 verhindert aber nicht das für einen sicheren Bügelverschluß erforderliche schnappende Ineinanderfallen, beispielsweise der Stifte </ und Bohrungen r, an den Enden der Bügelhälften.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Aufreihvorrichtung für Sammelmappen mit federnd zusammengedrückten Aufreihbügelhälften und einer mit Ansätzen, beispielsweise Kröpfungen der die Bügelhälften paarweise verbindenden Sch'wenkachsen, zusammenwirkenden Klinke, die bei geöffneten Bügeln die federbelasteten Bügelhälften in Bereitschaftsstellung für den Eingriff mit den frei schwenkbaren Bügelhälften festhält und bei dem Schließen der schwenkbaren Bügelhälften schließlich freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkachsenansatz (0) der federbelasteten Bügel· hälften (dr) bis kurz vor seiner den Eingriff der Klinke Qi, p) sichernden Winkelstellung den Schwenkachsenansatz (?;) der frei schwenkbaren Bügelhälften ((/3) übergreift, so daß diese nach dem Auslösen der Klinke (h, p) zwangsläufig in die Schließstellung mitgenommen und für die Öffnungsbewegung erst freigegeben werden, nachdem die Klinke in ihre wirksam;.1 Stellung gelangt ist.
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke Qi, p) durch eine Feder (It) in ihre Sicherungsstellung gedrückt wird.
  3. 3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der als Klinke ein mit einer Rast für den Schwenkachsenansatz der federbelasteten Bügelhälften versehener Schieber dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrägfläche der Rast (p) mit dem Schwenkachsenansatz (n) der frei schwenkbaren Bügelhälften (c/1) zusammenarbeitet.
    Hierzu 1 ßiatt Zeichnungen
DEP60274D 1929-05-08 1929-05-08 Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen mit federnd zusammengedrueckten Aufreih-buegelhaelften und einer mit Ansaetzen, beispielsweise Kroepfungen der die Buegelhaelften paarweise verbindenden Schwenkachsen, zusammenwirkenden Klinke Expired DE509700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5379672A (en) * 1993-06-22 1995-01-10 Thomas; Milton L. Saw blade with cutting wings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5379672A (en) * 1993-06-22 1995-01-10 Thomas; Milton L. Saw blade with cutting wings

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