DE2627767A1 - Vorrichtung zur betaetigung eines schreibmaschinenorgans - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines schreibmaschinenorgans

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DE2627767A1
DE2627767A1 DE19762627767 DE2627767A DE2627767A1 DE 2627767 A1 DE2627767 A1 DE 2627767A1 DE 19762627767 DE19762627767 DE 19762627767 DE 2627767 A DE2627767 A DE 2627767A DE 2627767 A1 DE2627767 A1 DE 2627767A1
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DE19762627767
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English (en)
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Ulrich Menzi
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Hermes Precisa International SA
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Hermes Precisa International SA
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J25/24Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/18Continuously-cycling drives

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

patent ·>*«■■; ν ;ir·
DIPL.-!:- ι,. ,> :j£r 218/15.779 DE
. . ' ! lva 18. Juni 1976
Kur;:": . ■_ ., j :s Teuere, i aS3 LiO 71
Patentanmeldung der Firma
HBRMES PRSOISA INTERUATIOKTAL S.A.
Yverdon (Waadt, Schweiz) 8, rue des
Vorrichtung zur Betätigung eines Schreibmaschinenorgans
PA/HW/ek-10.341
603853/0819
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die,von einer stets rotierenden Antriebswelle ausgehend, zur Betätigung eines Schreibmaschinenorgans dient, und einen mit dem "besagten Organ zusammenwirkenden Haupthebel, der eine Klinke trägt, aufweist, die entweder eine wirksame Stellung, in welcher sie in der Bahn eines Vor Sprunges "vom Umfang der Antriebswelle zu liegen kommt, oder eine unwirksame Stellung ausserhalb dieser Bahn einnehmen kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist darum, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die eine grosse Betriebssicherheit und eine beinahe totale Behebung der Schlüpfung und Reibung bietet. Ausserdem wird die Vorrichtung vor der Beendigung ihrer Betätigungsbewegung in verriegelte Stellung gebracht.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Hebel ferner noch ein Verriegelungsglied trägt,und er mit einem Hebel zur Steuerung der Klinke zusammenwirkt, welche mit dem Steuerhebel mittels einer Feder gekuppelt ist, die bestrebt ist, sie einander gegenüber in eine durch Anschlagmittel festgelegteWinkelstellung zu rücken, wobei ein feststehender Anschlag in der vom Steuerhebel bei der Bewegung des Haupthebels durchlaufenen Bahn angeordnet ist, um ihn in die verriegelte Stellung zu-
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rückzufuhren, während dabei die Klinke mit dem besagten Vorsprung noch in Eingriff steht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in unwirksamer Stellung,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung in wirksamer Stellung,
Pig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Teilansicht, welche die Stellung der verschiedenen Elemente veranschaulicht, wenn der Mechanismus bei seiner Betätigung in die Endlage gelangt.
Die dargestellte Vorrichtung umfasst einen Träger 1, der am Gestell einer Schreibmaschine befestigt wird. Auf diesem Träger 1 sitzt eine Achse 2, an welcher ein Hebel 5, angelenkt ist. Dieser Hebel Ji weist eine Nase 4 auf, die, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, mit der Universalschiene 5, einer Schreibmaschine zusammenwirkt. Diese Universalschiene 5, bildet das anzutreibende Organ der Schreibmaschine, dessen Antrieb von einer stets rotierenden Welle ausgehend, welche zwei Vorsprünge 7_, 8 aufweist, erfolgt.
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Der jeweilige Antrieb des Organs 5,, von der rotierenden Welle 6> ausgehend, wird über eine Klinke 9 erzielt, die an einem Punkt IO an einem auf dem Hebel 3 sitzenden Bolzen angelenkt ist. Die Klinke JJ weist ein langloch 11 auf, in welchem ein Zapfen steckt, und dadurch die Winkelverschiebung der Klinke _9, in bezug auf den Hebel _3, begrenzt.
Das Versetzen der Klinke 9_ in wirksame Stellung, d.h. in die in Fig. 2 dargestellte lage, wird über einen ebenfalls am Bolzen 10 angelenkten Steuerhebel 15 erzielt. Dieser Hebel ist mit der Klinke 10 durch eine Feder 14 gekuppelt, die bestrebt ist, einen Anschlag 15 der Klinke 9, mit einer Nase 16 des Steuerhebels 13 in Kontakt zu halten. Letzterer steht noch unter der Wirkung einer Feder 17, die an einem auf der Achse 2 lagernden Teil 18 angreift.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden die Klinke 9, und der Steuerhebel 13 durch eine Nase 19 eines am Zapfen 12 angelenkten Hebels 20 in ihrer lage gehalten. Dieser Verriegelungshebel steht unter Wirkung einer Feder 21, welche die Nase 19 mit einer entsprechenden Nase 22 des Steuerhebels 13 in Eingriffstellung hält.
Auf der der Nase gegenüberliegenden Seite weist der Hebel einen abgebogenen lappen 23 auf, der jeweils durch die Schul-
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tern ,24 oder 25. eines Gleitstückes 26_ bewegt wird, welches am Träger 1 befestigt ist und durch eine Feder 27 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung rückgestellt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Wenn die Universalschiene 5_, die bei Schreibmaschinen z.B. zur Steuerung des Schaltschlosses dient, betätigt werden soll, so wird das Gleitstück 2_6 durch ein nicht dargestelltes Glied entgegen der Kraft der Feder _27 gehoben.
Die Schulter 24 des Gleitstückes wirkt dabei auf den abgebogenen Lappen 23, des Hebels 20 ein und schwenkt ihn entgegen der Wirkung der Feder _21 um den Zapfen 12, so dass seine Rase 19 die Nase _22 des Steuerhebels 13 freigibt. Letzterer schwingt also mit der Klinke £ unter Wirkung der Feder 17 um den Bolzen 10 herum. Diese Winke!verschiebung wird durch den im Langloch 11 der Klinke steckenden Zapfen 12 begrenzt. Diese Klinke 9; liegt also in wirksamer Stellung in der Bahn der Vorsprünge 7, 8 der rotierenden Welle 6>.
Wenn der Vorsprung 1_ oder 8 mit der Klinke 9, in Kontakt tritt, so wird sie sowie die Hebel 3.» 13 und 20 bei einem ersten Arbeitsvorgang in eine Kreisbewegung um die Achse 2 als Schwenkpunkt mitgenommen. Bei dieser Schwenkung wird die Universal-
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schiene 5. durch die Nase 4 des Hebels 3 betätigt.
Bei einem zweiten Arbeitsvorgang wird der Steuerhebel 13 durch seine Nase 16, die im zweiten Teil der Schwenkung des Hebels 3 mit dem feststehenden Anschlag 28 zusammenwirkt, in seine verriegelte Anfangsstellung zurückgeführt.
Während der Schwenkung des Hebels 3. gleitet der Lappen 23. des Hebels 20 auf der Schulter 24 des G-leitstückes 26 und fällt gegenüber der Schulter 25 ab, was der Feder ZL gestattet, den Hebel ^O in die gesperrte Stellung seiner Nase 19 durch die Nase 22 des Steuerhebels 13 rückzustellen.
Die Pig. 3 zeigt die Vorrichtung am Ende des Antriebsvorganges durch den Vorsprung Ί_. Sobald die Klinke 9. dem Vorsprung 7 entwichen ist, wird sie durch die Feder 14 in die unwirksame Stellung zurückgestellt. Diese Feder führt sie wieder in ihre Anfangsstellung, in bezug auf den Steuerhebel 13_ zurück, der seinerseits durch die Nase 19 des Hebels 20 verriegelt wird.
Dabei können die Vorsprünge 7. und 8 der Welle 6 nicht mehr die Universalschiene 5 betätigen, solange die Klinke 9_ nicht entriegelt und in die wirksame Stellung zurückgebracht wird.
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Die erläuterte Betätigungsvorrichtung kann ebenfalls zur "wiederholten Betätigung dienen, was für gewisse Funktionen bei Schreibmaschinen oft erwünscht ist. Zur Erzielung einer solchen Arbeitsweise wird die Vorrichtung durch eine grosser e Verschiebung des Gleit Stückes 2έ> nach oben in Gang gesetzt. Diese Verschiebung wird am Ende der Schwenkbewegung des Hebels ;5 ausreichen, damit der von der Schulter ausgelöste Lappen 23 des Hebels 20 durch die Schulter 25, stets nach oben gestossen wird. Auf diese Weise wird bei der Schwenkung des Steuerhebels 13 unter der Einwirkung des feststehenden Anschlages 28, der Hebel .20 nicht freigegeben und seine Nase 19 kann nicht durch die Nase 2!2_ des Hebels 13 gesperrt werden.
Der Hebel 3. kann seine Ruhestellung durch die Einwirkung einer Rückstellkraft wieder einnehmen, die z.B. durch die Universalschiene £ erzeugt werden kann. Bei dieser Rückbewegung wird der abgebogene Lappen 2_3 nicht bis auf die Schulter 24 wieder aufwärts bewegt, sondern kommt auf letztere seitlich zum Aufliegen. Diese Rückbewegung wird deshalb möglich, da das Gleitstück ,26 um seinen unteren Teil auf einer Stange 29 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 27 schwenken kann, während sein oberes Ende seitlich in einen Führungsschlitz 30 des Trägers 1 verschiebbar ist.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung, die von einer stets rotierenden Antriebswelle ausgehend zur Betätigung eines Schreibmaschinenorgans dient und einen mit dem besagten Organ zusammenwirkenden Haupthebel, der eine Klinke trägt, umfasst, die entweder eine wirksame Stellung, in welcher sie in der Bahn eines Vorsprunges vom Umfang der Antriebswelle zu liegen kommt oder eine unwirksame Stellung ausserhalb dieser Bahn einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet , dass der besagte Hebel ferner einen Verriegelungshebel (20) tragt, der mit einem Hebel (13) zxnr Steuerung der Klinke (9) zusammenwirkt, welche mit dem Steuerhebel (13) mittels einer Feder (14) gekuppelt ist, die bestrebt ist, sie einander gegenüber in eine durch Anschlagmittel (15, 16) festgelegte Winkelstellung zu rücken, x-robei ein feststehender Anschlag (28) in der vom Steuerhebel (13) bei der Bewegung des Haupthebels (3) durchlaufenen Bahn angeordnet ist, um ihn (13) in die verriegelte Stellung zurückzuführen, während dabei die Klinke (9) mit dem besagten Vorsprung noch in Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass sie ein zur Entriegelung der Klinke (9) dienendes Glied aufweist, das mit einem Ende des Ver-
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    riegelungshebels (20) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtimg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Glied zur Entriegelung der Klinke (9) aus einem Gleitstück (26) besteht, das auf dem Träger (l) sitzt und mindestens eine Schulter (24) zur Betätigung des Verriegelungshebels (20) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass das Gleitstück (26) zwei Schultern aufweist, von denen die eine (24) zur Entriegelung der Klinke (9) und die andere (25) zur Haltung der Verriegelungsvorrichtung in entriegelter Stellung und der Klinke (9) in wirksamer Stellung dient, solange das Gleitstück (26) betätigt wird.
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DE19762627767 1975-06-24 1976-06-18 Vorrichtung zur betaetigung eines schreibmaschinenorgans Withdrawn DE2627767A1 (de)

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GB1530498A (en) 1978-11-01
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