CH248009A - Zeichenkopf für Zeichenmaschinen. - Google Patents
Zeichenkopf für Zeichenmaschinen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G7/00—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
- G05G7/02—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
- G05G7/08—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance in which repeated movement of the controlling member moves the controlling member through a cycle of distinct positions
Description
Zeichenkopf für Zeichenmaschinen.- Die Erfindung betrifft einen Zeichen kopf für Zeichenmaschinen mit einem im Handgriff eingebauten Gesperre mit zuge hörigem, in seiner Auslösestellung verriegel- barem Auslösemechanismus für den Winkel einsteller der Zeichenlineale und mit einem zur Betätigung des Auslösemechanismus im Handgriff horizontal durchgehend eingebau ten, durch eine Federkraft in seiner Ruhelage gehaltenen Druckknopf. Zeichenmaschinen, deren Kopf einen da rin eingebauten Druckknopf zur Auslösung des Gesperres am Winkeleinsteller der Zei chenlineale aufweist, sind an sich bekannt. Die bekannten Einrichtungen sind aber un handlich und unbequem in der Bedienung, da beispielsweise zum dauernden Ausschalten des Gesperres ausser dem Druckknopf noch ein weiteres Organ betätigt werden muss, falls überhaupt solche Einstellungen vorgesehen und möglich sind. Es sind auch Apparate bekannt, bei denen die erwähnte Operation durch Einstossen und anschliessendes Drehen des Druckknopfes bewerkstelligt wird, was aber eine Manipulation mit beiden Händen zugleich erfordert. Ferner wird bei bekannten Apparaten die Befestigung der Zeichenlineale im Halter so bewerkstelligt, dass eine Metall schiene von schwalbenschwanzförmigem Pro fil auf das Ende jedes Lineals festgeschraubt und dann in eine entsprechend geformte Nute im Halter eingeschoben wird, wobei beide Teile mit einem leichten Anzug versehen sind, so dass ein richtiger Festsitz zustande kommt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass; die Lineale so fest im Halter sitzen, dass sie nicht ohne Zuhilfenahme eines Werk- zeuges davon entfernt werden können. Oder die Lineale werden mittels einer Verschrau- bungseinrichtung im Halter befestigt, durch welche eine Spannklaue gegen eine Führungs kante der Metallschiene angezogen wird, wo bei dann die letztere wie auch die Nute zwar ebenfalls mit schwalbenschwanzförmi- gem Profil, jedoch ohne Anzug ausgebildet sind und mit leichtem Spiel ineinanderge- schoben werden können. Dabei befindet sieh die Verschraubung, weil sie über einer Füh rungskante der Schiene angebracht ist, ausser halb der Längsmittelachse des Lineals. Durch diese unsymmetrische Anordnung aber wirkt die Verschraubung störend; ihre Lage ist jedoch durch die Natur der Einrichtung bedingt, die eine symmetrische Anordnung in der Längsmittelachse des Lineals nicht zulässt. Der Zeichenkopf gemäss der Erfindung besitzt diese Nachteile nicht. Er ist dadurch gekennzeichnet, da.ss der Druckknopf mehr fachwirkend ist, indem er einerseits beim Eindrücken in der einen Schaltrichtung aus der Sperrstellung, entgegen der genannten Federkraft, bis in eine Zwischenstellung, den Auslösemechanismus und die Verriegelung derart betätigt, dass auch das Gesperre in einer Zwischenstellung ausgelöst bleibt, und anderseits beim völligen Eindrücken in der gleichen Schaltrichtung bis in die Verriege- lungsstellung die Verriegelung in Funktion setzt, die dann das Gesperre dauernd ausge löst hält, während durch Eindrücken des Druckknopfes in der entgegengesetzten Schalt richtung aus der Verriegelungsstellung her aus die genannte Verriegelung wieder aufge hoben wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel der Erfindung dargestellt; es veran schaulicht: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Achse der Druckknöpfe, Fig. 2 eine Draufsicht, in welcher der Handgriff nach der Linie A-A in Fig. 1 geschnitten ist, Fig. 3 den gleichen Vertikalschnitt wie Fig. 1, jedoch in einer andern Gebrauchsstel lung der Druckknöpfe, Fig. 4 einen Schnitt durch eine der Li- nealbefestigungseinrichtungen nach der Linie B-B in Fig. 2. Im hohlen Handgriff 1 des Zeichenkopfes ist ein Querbolzen 2 horizontal gelagert, des sen Längsachse die Drehachse des Zeichen kopfes schneidet und dessen Enden seitlich aus dem Handgriff herausragen und die bei den Druckknöpfe 3 und 4 bilden. Der Bolzen 2 besitzt oben und unten je eine Anfräsung 5 und 6, mittels welchen die Wirkungsverbin dung des Bolzens mit dem im Innern des Handgriffes angeordneten Gesperre bewerk stelligt wird. Zum Gesperre gehört eine Ra stenscheibe 7, welche an einem Teil ihres Um fanges, zweckmässigerweise in Winkelabstän den von je 15 , Ausschnitte mit radial gerichteten seitlichen Begrenzungsflächen be sitzt, in welche der Sperrzahn einer Sperr klinke 20 eingreifen kann.. Im Zentrum der Rastenscheibe 7 ist ein vertikaler Bolzen 8 durch eine Mutter 9 befestigt. Auf den Bol zen 8 ist der Träger 10 drehbar aufgesetzt, indem er auf dem konischen Teil des Bolzens aufliegt. In diesem Träger 10 ist die horizon tale Drehachse 11 der beiden parallel zuein ander angeordneten Hebel des Doppelschalt hebels 12 gelagert, die durch eine Querstange 13 miteinander verbunden sind. Auf der Drehachse 11 ist ausserdem Doppelschalthebel 12 auch die Verriegelungsklinke 14 gelagert, welche nur lose auf die Drehachse aufgesetzt ist und durch einen Führungsschlitz in der Wandung des hohlen Trägers 10 gegen seit liches Abwandern gesichert ist. Die Verriege- lungsklinke 14 ist als Winkelhebel ausge bildet, dessen eine Schenkel an seinem Ende eine schiefe Gleitbahn und einen Haken auf weist. Der kurze Schenkel ist von einer Feder 15 umschlungen, deren Enden sich halbring förmig um die Querstange 13 legen, so dass sowohl der Doppelschalthebel 12 wie auch die Verriegelungsklinke 14 von derselben Feder in ihre Ruhelage gedrückt werden. Ein Win- keleinsteller 21 ist konzentrisch zur Dreh achse des Zeichenkopfes angeordnet und durch Schrauben 22 mit der Rastenscheibe 7 verbunden. Zwischen dem Winkeleinsteller 21 und der Rastenscheibe 7 ist eine Platte 23 mittels zweier Mutterbolzen 31 an der Rasten scheibe festgeschraubt. An dieser Platte 23 sind die beiden Führungsarme des Parallelo- grammes angelenkt, was aus der Zeichnung, weil nicht dargestellt, nicht ersichtlich ist. Der Handgriff 1 ist mit dem Linealhalter 16 durch Schrauben, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, fest verbunden, so dass Linealhalter 16, Handgriff 1 und Träger 10 mit dem gesamten Schalt- und Sperrwerk einerseits und die Rastenscheibe 7 mit Win keleinsteller 21 anderseits gegeneinander verdrehbar sind, da der Träger 10 und der mit ihm verbundene Linealhalter 16 auf dem konischen Teil des vertikalen Bolzens 8 dreh bar gelagert sind. Ein Feststeller 24 dient in bekannter Weise dazu, den Linealhalter 16 in jeder beliebigen Winkelstellung, ohne Rücksicht auf die Einschnappstellungen, zu fixieren, indem bei seiner Betätigung eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Klemmbacke durch die Schraube des Hebels 24 angezogen wird und die Rastenscheibe 7 gegen den Linealhalter 16 fest anpresst. Im Innern des Handgriffes 1 ist zur Be tätigung des Gesperres zwischen diesem und dem Bolzen 2 ein Zwischenorgan eingeschal- tet. Dieses Zwischenorgan ist als Schieber 17 ausgebildet von.im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit seitlich aufrechtstehenden Schenkeln, die je mit einem vertikalen Schlitz versehen sind, in welche Schlitze die- am Doppelschalthebel 12 beidseitig angebrachten Mitnehmerzapfen 18 gleitend eingreifen. Der Schieber 17 besitzt ferner einen aufrecht stehenden Endteil 17a, und zwischen diesem Endteil und dem Träger 10 ist eine Druck feder 19 eingelegt, welche die Tendenz hat, den Schieber in seiner aus Fig.1 ersichtlichen Ruhelage zu halten. Am obern Rande dieses aufrechtstehenden Endteils ist eine kleine Öffnung eingestanzt, in welcher der Haken der Verriegelungsklinke 14 in einer bestimm ten Schaltstellung des Schiebers einschnap pen kann, wie im nachfolgenden ersichtlich sein wird. Das entgegengesetzte Ende des Schiebers bildet ein schmales Band, das durch eine Aussparung im Handgriff 1 seitlich her austritt und sich zu einem rechtwinklig nach unten abgebogenen schmalen Zahn 17' ver jüngt, der in eine Öffnung der Sperrklinke 20 eingreift, welche am Linealhalter 16 an gelenkt ist. Die Grundplatte des Schiebers ist mit einer länglichen Ausnehmung versehen, durch welche der Fuss des Trägers 10 hin durchgreift, der in dieser Ausnehmung als Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungs weges des Schiebers wenigstens in der einen Verschiebungsrichtung dient. Die Wirkungsweise dieser Schaltvorrich tung ist sehr einfach: Wenn der Linealhalter mit den Zeichenlinealen von einer Winkel stellung in eine andere gebracht werden soll, ist bei gelöstem Feststeller 24 mit dem Dau men der linken Hand der Druckknopf 3 ein zudrücken. Dadurch greift die Flanke der Ausfräsung 5 an der Querstange 13 an und schwenkt den Doppelschalthebel 12 um seine Drehachse 11, wodurch die Mitnehmerzapfen 18 am Ende des untern Hebelarmes den Schieber 17 nach rechts befördern. Hierdurch wird die Sperrklinke 20 in die strichpunk tierte Stellung 20' (Fig. 2) ausgeschwenkt, wodurch Handgriff und Linealhalter frei werden und in jede helxebige Winkelstellung eingestellt werden können. Lässt man darauf den Druckknopf frei, so kehren unter dem Einfluss der beiden Federn 15 und 19 der Bolzen 2 und der Schieber 17 in ihre Aus gangsstellungen zurück und die Sperrklinke 20 kann in der gewünschten Stellung ein schnappen; in Zwischenstellungen jedoch kann mittels des Feststellers 24 blockiert werden. Wird der Druckknopf 3 noch tiefer eingedrückt, so nimmt das Schaltwerk des Gesperres die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, in welcher die Verriegelungsklinke 14 in die Öffnung im aufrechtstehenden Endteil 17a des Schiebers einklinkt und denselben in die ser Lage festhält. Nun kann die Einstellung der Lineale nach Bedarf fortwährend ge ändert werden, ohne dass die Sperrklinke 20 einschnappen kann. Wenn dies aber wieder gewünscht wird, braucht nur der Druckknopf. 4 eingedrückt zu werden. Dann legt sich die Flanke der Anfräsung 6 gegen den kurzen Arm der Verriegelungsklinke 14 an und hebt diese aus der Verriegelungsstellung heraus, worauf dann der Schieber 17 unter der ver einigten Wirkung der Federn 15 und 19 in seine Ruhelage zurückspringt und die Sperr klinke 20 wieder in ihre Sperrstellung zurück führt. Zum Befestigen eines Lineals 25 im Hal ter 16 dient in bekannter Weise eine auf dem Ende des Lineals aufgeschraubte Metall schiene 26 von schwalbenschwanzförmigem Profil, welche in eine gleichgeformte Nute im Halter 16 mit leichtem Spiel eingeschoben ist. Auf dem Linealhalter ist für jedes Li neal in dessen Längsmittelachse ein Dreh knopf 27 angeordnet. Die Drehachse 28 des Drehknopfes kann als Niete ausgebildet und im Halter fest eingenietet sein, wobei an ihrem obern Ende ein als Kopf ausgebilde ter Teil von grösserem Durchmesser als der jenige des übrigens Teils der Drehachse den Drehknopf an seinem Platze festhält. Der untere Halsteil des Drehknopfes, ist als Exzenter ausgebildet und steht in Wirkungs verbindung mit der Anpressli:laue 29, die durch eine im Halter angebrachte Öffnung 30 gegen die eine Flanke der schwalbenschwanz- förmigen Metallschiene 26 hindurchgreift. Die Klaue 29 ist mit einer Öffnung versehen, in welche der exzentrische Teil des Drehknopfes eingreift und der Klaue beim Drehen eine quer zur Längsachse des Lineals gerichtete Bewegung erteilt, wodurch die Schiene 26 zwischen der Klaue 29 und der dieser gegen überliegenden Flanke des Halters 16 fest eingespannt wird. Da der Betrag der Exzen trizität des Drehknopfes nur gering ist, wirkt das Exzenter selbsthemmend, so dass ein un beabsichtigtes Lösen der Verbindung ausge schlossen ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem im Handgriff eingebauten Gesperre mit zugehörigem, in seiner Auslösestellung ver- riegelbarem Auslösemechanismus für den Winkeleinsteller der Zeichenlineale und mit einem zur Betätigung des Auslösemechanis- mus im Handgriff horizontal durchgehend eingebauten, durch eine Federkraft in seiner Ruhelage gehaltenen Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf mehr fachwirkend ist,indem er einerseits beim Eindrücken in der einen Schaltrichtung aus der Sperrstellung, entgegen der genannten Federkraft, bis in eine Zwischenstellung, den Auslösemechanismus und die Verriegelung derart betätigt, dass auch das Gesperre in einer Zwischenstellung ausgelöst bleibt,. und anderseits beim völligen Eindrücken in der gleichen Schaltrichtung bis in die Verriege- lungsstellung die Verriegelung in Funktion setzt, die dann das Gesperre dauernd aus gelöst hält,während durch Eindrücken des Druckknopfes in der entgegengesetzten Schalt richtung aus der Verriegelungsstellung heraus die genannte Verriegelung wieder aufgehoben wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Zeichenkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Druckknopf und dem Gesperre zur Aus lösung des letzteren eingeschaltetes Zwischen organ als Schieber (17) ausgebildet ist, auf welchen beim Eindrücken des Druckknopfes die Längsbewegung desselben durch minde stens einen zweiarmigen Hebel (12) übertra gen wird, und der im Innern des hohlen Handgriffes (1) geführt ist, wobei ein zentral angeordneter Träger (10)als Anschlag dient und den Arbeitsweg des Schiebers minde stens in der einen Verschiebungsrichtung be grenzt, dass ferner zwischen dem Träger (10) und einem aufrechtstehenden Teil (17a) des Schiebers (17) eine Druckfeder (19) einge legt ist, welche nach Aufhören eines Betäti gungsdruckes auf den Druckknopf in dessen Zwischenstellung die Rückführung des Ge- sperres in die Sperrstellung bewirkt, und dass eine im zentralen Träger (10) gelagerte Ver- riegelungsklinke (14) in eine Öffnung im aufrechtstehenden Schieberteil (17a)eingreift und das Gesperre in der Auslösestellung ver riegelt, wenn der Druckknopf über die Zwi schenstellung hinaus völlig eingestossen wird. 2. Zeichenkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Schieber (17) eingreifendeVer- riegelungsklinke (14) als Winkelhebel aus gebildet ist, dessen einer Schenkel an seinem Ende eine schiefe Gleitbahn und einen Haken aufweist, welcher Haken in der Verriege- lungsstellung des Druckknopfes in die Öff nung im aufrechtstehenden Teil (17a)des Schiebers eingreift und den Verriegelungs- schluss herstellt, und dass an dessen anderem Schenkel eine Fläche des den Druckknopf bildenden Bolzens (2) angreift und die Auf hebung des genannten Verriegelungsschlusses zwischen dem erstgenannten Schenkel und dem Schieber (17) bewirkt, wenn der Druck knopf aus der Verriegelungsstellung in seine Grundstellung befördert wird, wobei die Fe der (19) den Schieber (17) und die Sperr klinke (20) in ihre normale Sperrstellung zurückführt. .Zeichenkopf nach Patentanspruch, bei welchem, zur lösbaren Befestigung der Zei chenlineale an ihrem Halter, am Ende jedes Lineals eine Metallschiene von schwalben- schwanzförmigem Profil längsweise befestigt ist, welche in eine gleichgeformte Nute im Linealhalter eingeschoben und mittels einer Spannvorrichtung darin lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvor richtung aus einem in der Längsmittelachse des Lineals am Halter angeordneten Dreh knopf (27) mit einem exzentrischen Halsteil und einer mit diesem exzentrischen Hals teil in Wirkungsverbindung stehenden Spann klaue (29) besteht,die durch eine im Halter (16) angeordnete Öffnung (30) gegen eine Flanke der schwalbenschwanzförmi.gen Me tallschiene hindurchgreift und beim Drehen des Drehknopfes durch den exzentrischen Halsteil eine quer zur Längsachse des Lineals gerichtete Bewegung erfährt, wodurch die Metallschiene zwischen der Klaue und der dieser gegenüberliegenden Nutenflanke des Halters fest eingespannt wird. 4.Zeichenkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Drehachse des Dreh knopfes (27) als Niete (28) ausgebildet und im Linealhalter (16) festgenietet ist und an ihrem obern Ende einen als Kopf ausgebil deten Teil mit einem gegenüber dem übrigen Teil der Drehachse grösseren Durchmesser aufweist.
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