DE1932491C3 - Auslöseskibindung - Google Patents
AuslöseskibindungInfo
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Description
dung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art
Bei einer bekannten derartigen Auslöseskibindung (DT-AS 1066114) besteht die Rastvorrichtung aus
S einem Rastelement das mittels einer Feder in eine Rastpfanne einer Grundplatte der Bindung gedrückt
wird. Die Feder stützt sich an einem Widerlagerteil ab. Zum Verändern der Auslösekraft wird das Widerlager,
das als Schraubenfläche ausgebildet ist in Richtung der
ίο Federkraft verstellt Hierzu muß die Kraft der Feder
überwunden werden, was die Verstellung erschwert Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Feder eine
ziemlich steile Kennlinie haben muß, damit größere Veränderungen der Auslösekraft in dem verhältnismä-
iS ßig kleinen Bereich, der für die Federlängenänderung
zur Verfugung steht durchgeführt werden können. Bei der bekannten Bindung greift die Schwenkachse in ein
Langloch des Schwenkteiles ein. Dadurch kann sich der Schwenkteil nach Lösen der Federrastvorrichtung
relativ zur Schwenkachse noch längsverschieben. Diese Längsverschiebung hat aber keinen Einfluß auf die
Auslösekraft.
Es ist auch eine Auslöseskibindung bekannt (DT-AS 10 62 155), die eine mit Backen versehene Drehplatte
zum Aufsetzen des Skischuhes aufweist Die Drehachse wird durch eine in die Skioberfläche eingeschraubte
Holzschraube gebildet, die ein Langloch der Drehplatte durchsetzt. U>n das Drehzentrum der Platte an die
gewünschte Stelle verlegen zu können, ist die Platte mit einer Mehrzahl von in deren Längsrichtung hintereinander
angeordneter Langlöcher versehen. In der Gebrauchsstellung wird die Platte durch eine Rastvorrichtung
gehalten, die aus einer lotrecht zur Skioberfläche stehenden Rastpfanne und einer mit der Drehplatte
verbundenen Rastrolle besteht. Die Rastrolle wird durch den Federkabelzug der Bindung in die Rastpfanne
hineingepreßt. Die Flankenhöhe der Rastpfanne nimmt von oben nach unten zu. Die Auslösekraft kann dadurch
verstellt werden, daß die Höhenlage der Rastrolle relativ zur Rastpfanne verändert wird, da die Rastrolle
je nach ihrer Höhenlage eine mehr oder weniger große Flankenhöhe der Rastpfanne beim Ausrasten zu
überwinden hat. Auch bei dieser Bindung verändert sich der Abstand zwischen der Schwenkachse und der
Rastvorrichtung also nur beim Auslösevorgang. Der Nachteil dieser bekannten Bindung besteht darin, daß
die Drehplatte mit Längsspiel an der Schwenkachse gelagert sein muß, weil sonst ein Ausrasten gegen die
Kraft der Spannerfeder nicht möglich ist. Diese
so Längsverschiebbarkeit beeinträchtigt die Stabilität der
Konstruktion und erschwert das Rückführen der Drehplatte in die Gebrauchsstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß eine einfache Verstellung der Auslösekraft über einen größeren Bereich möglich ist,
ohne daß der Schwenkteil relativ zu seiner Schwenkachse verschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Skibindung ist der Hebelarm, an welchem die Rastvorrichtung bezüglich
der Schwenkachse angreift, veränderlich. Dadurch kann die Auslösekraft ohne Änderung der in der Rastvorrichtung
wirksamen Federkraft den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Da sich die Auslösekraft linear mit
dem Abstand zwischen der Rastvorrichtung und der Schwenkachse ändert, kann die Auslösekraft über einen
großen Bereich angepaßt werden, ohne daß in Längsrichtung der Feder ein großer Platzbedarf
■orhanden wäre. Da die Feder in der Regel lotrecht zur
Skioberfläche eingebaut wird, kann somit die Bindung
flacher gebaut werden als bisher. Das Einstellen setzt die Oberwindung der Federkraft der Rastvorrichtung
nicht mehr voraus. Vielmehr kann die Auslösekraft bei gleichbleibender Federkraft verändert werden. Damit
wird die Einstellung weniger mühevoll. Der Schwenkteil kann rein drehbar und damit stabil und leicht in seine
Gebrauchsste'ihing rflckführbar an der Schwenkachse
gelagert sein. Eine Längsverschiebung des Schwenkteiles relativ zur Schwenkachse ist zum Auslösen nicht
erforderlich.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben. Bei dieser Bauweise braucht
zum Verändern der Auslösekraft lediglich ein Schieber entlang einer langlochförmigen Rastpfanne bewegt zu
werden.
Eine besonders einfache Verstellung ist dann möglich, wenn der Schieber linear in Längsrichtung der
Rastpfanne geführt und mittels eines handbetätigbaren Schraubtriebs verstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich die in der Rastvorrichtung wirksame Federkraft bei
der Veränderung des Hebelarmes, an welchem die Rastvorrichtung angreift, überhaupt nicht ändert. Man
kann aber auch mit der Veränderung des Hebelarmes eine Veränderung der Federkraft kombinieren. Dies ist
nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß die durch den Abstand der Oberkanten der
Rastpfanne vom Widerlager der Feder bestimmte wirksame Tiefe der Rastpfanne über die Länge der
Rastpfanne unterschiedlich ist. Je nachdem, an welcher Stelle der Rastpfanne sich das Rastelement dann
befindet, muß die Feder unterschiedlich stark zusammengedrückt werden, um die Rastvorrichtung ausrasten
zu lassen.
Zweckmäßigerweise nimmt die wirksame Tiefe der Rastpfanne in Richtung auf die Schwenkachse ab. Zu
der Veränderung des Hebelarms addiert sich in diesem Falle die Verringerung des Ausrastweges. Durch das
Zusammenwirken der beiden Komponenten kann eine große Veränderung der Auslösekraft innerhalb eines
verhältnismäßig kleinen Verschiebebereiches erzielt werden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Schieber entlang einer zur Rastpfanne geneigten Fläche geführt
ist. Dies bringt eine weitere Komponente, die zur Veränderung der Auslösekraft bei Veränderung des
Hebelarmes beiträgt.
Wenn vorgesehen ist, daß der Abstand zwischen der Führungsebene und der Rastpfanne in Richtung auf die
Schwenkachse größer wird, dann addiert sich diese Komponente wiederum zu derjenigen, die auf die
Hebelarmänderung zurückzuführen ist, sowie gegebenenfalls zu derjenigen, welche auf die Veränderung der
wirksamen Tiefe der Rastpfanne beruht. Sehr geringe Veränderungen des Abstandes zwischen Rastvorrichtung
und Schwenkachse können dann sehr beachtliche Änderungen der Auslösekraft zur Folge haben.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß die langlochförmige Rastpfanne über ihre Länge unterschiedlich
breit ist. Auf diese Weise läßt sich die Größe des Schwenkbereiches, über welchen sich der Schwenkteil
bewegen kann, ohne endgültig auszurasten, in Abhängigkeit von der Auslösekraft variieren.
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfühmngsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Auslöse-
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Auslöse-
S vorderbacken einer Skibindung gemäß der Erfindung und
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach F i g. 1 entsprechend der Schnittlinie H-II.
Wie man aus den Figuren erkennen kann, besteht der
Wie man aus den Figuren erkennen kann, besteht der
ίο dargestellte Vorderbacken einer Skibindung aus einer
Grundplatte 1, auf der ein Schwenkteil 2 um eine vertikale Schwenkachse 3 drehbar gelagert ist In der
Gebrauchsstellung sind die beiden Teile 1 und 2 zueinander verrastet Hierzu ist in der Grundplatte 1
eine Rastpfanne 4 vorgesehen, welche langlochförmig und radial zur Schwenkachse 3 angeordnet ist In diese
Rastpfanne 4 greift eine durch eine Feder 6 belastete Rastkugel 5 ein. Die Rastkugel 5 ur.d die Feder 6 sind in
einem hülsenförmigen Schieber 7 gelagert, in welchem sich die Feder 6 mit ihrem oberen Ende abstützt. Die
Auslösekraft, die aufgebracht werden muß, um den Schwenkteil 2 unter Überwindung der Rastvorrichtung
4—6 um die Schwenkachse 3 schwenken zu lassen, hängt von der Größe der durch die Feder 6 auf die
Rastkugel 5 aufgebrachten Kraft sowie von der Größe des Abstands zwischen der Rastkugel 5 und der
Schwenkachse 3 ab.
Durch Verdrehen einer Schraube 8, deren Kopf 9 etwas aus dem gehäuseförmigen Schwenkteil 2
hinausragt, wird der Schieber 7 entlang einer geneigten Fläche 10 verschoben, die sich in Längsrichtung der
Rastpfanne 4 erstreckt.
Dadurch wird die Auslösekraft, welche bei einer Sicherheitsauslösung erforderlich ist, verändert. Diese
Veränderung wird praktisch durch zwei Komponenten beeinflußt Einmal ergeben sich verschiedene Abstände
der Rastkugel 5 zur Schwenkachse 3 und damit verschiedene Hebelarme für den Angriff der Rastvorrichtung
4—6. Zum anderen verändert sich aufgrund der Neigung der Fläche 10 der Abstand der oberen
Widerlagefläche für die Feder 6 von der Rastkugel 5. Dadurch ändert sich die Federkraft. Bei der gezeichneten
Ausführungsform ist die Neigung der Fläche 10 so gewählt, daß die beiden Komponenten gleichsinnig
wirken, d.h. bei Vergrößerung des Hebelarms wird zugleich die Federkraft vergrößert und umgekehrt.
Die Auslösekraft kann noch durch eine dritte, aus der
Zeichnung nicht ersichtliche Komponente beeinflußt werden. Man kann nämlich die wirksame Tiefe der
Rastpfanne 4 über ihre Länge verändern. Die Rastkraft wird dadurch bestimmt, wie stark die Feder 6
zusammengedrückt werden muß, bis die Rastkugel 5 über eine der oberen Kanten der Rastpfanne 4
hinweggleiten kann. Der Abstand der oberen Rastpfannenkanten definiert also die »wirksame Tiefe« der
Rastpfanne. Wenn man diesen Abstand über die Länge der Rastpfanne ändert, dann erhält man dadurch eine
zusätzliche Veränderung der Auslösekraft. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Oberkanten
der Rastpfanne 4 horizontal. Man könnte sie aber beispielsweise in Richtung auf die Schwenkachse 3
neigen, und erhielte dadurch eine weitere zusätzliche Verringerung der Auslösekraft bei Verstellung des
Schiebers 7 in Richtung auf die Schwenkachse 3 und umgekehrt.
Wie man insbesondere aus F i g. 2 erkennt, nimmt die Breite der langlochförmigen Rastpfanne 4 in Richtung
zur Schwenkachse 3 stetig ab. Die Rastkugel S liegt
daher in verschiedenen Stellungen verschieden tief in der Rastpfanne 4. Ie tiefer sie in der Rastpfanne 4 liegt,
um so größer ist der Weg bei gleicher Federvorspannung, den die Rastkugel zum Lösen der Verrastung
durchlaufen muß. Im vorliegenden Fall ist es nun so, daß, je näher die Rastkugel S bei der Schwenkachse liegt, um
so kleiner ist der erforderliche Auslöseweg. Man erhält dadurch unterschiedliche Schwenkbereiche bis zum
endgültigen Lösen der Verrastung.
Die Rastkugel 5 ist nicht nur im Schieber 7 gelagert, sondern sie ist auch an den Seiten eines Schlitzes 11, der
im Schwenkteil 2 vorgesehen ist, geführt. Eine zusätzliche Führung des Schiebers 7 erfolgt ebenfalls im
Schlitz 11 mittels Fortsätzen 12, 13. Die eingestellte Verrsstungskraft kann mittels einer Anzeigevorrichtung,
welche aus einem in einem Schlitz 14 bei einer Verstellung gleitenden Zeiger 15 besteht, abgelesen
werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es ist eine Reihe von
tvonstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des
Rahmens der Erfindung liegen. Die beim Ausführungsbeispiel sich summierenden Komponenten, welche die
Auslösekraft beeinflussen, können auch so ausgelegt werden, daß sie sich teilweise kompensieren. Beispielsweise
könnte die Fläche 10 in der anderen Richtung geneigt sein. Wird die Bindung so ausgelegt, daß sich die
drei Komponenten teilweise kompensieren, so erreicht man damit eine besonders feine Einstellmöglichkeit.
Die Erfindung liegt grundsätzlich darin, das Verrastungselement (Kugel) in einer Hülse zu lagern, die zum
Zwecke der Einstellung der Auslösekraft mit Bezug zum Gehäuse irgendwie beweglich (verschiebbar, verschwenkbar,
verdrehbar) vorgesehen sind.
Anstelle einer Kugel können andere Rastelemente, beispielsweise ein Keil oder ein Bolzen, vorgesehen sein.
ίο Die Änderung des Hebelarmes, an dem die Rastvorrichtung
bezüglich der Schwenkachse angreift, kann auch mit anderen Mitteln erreicht werden. Beispielsweise
kann das Rastelement in einer Exzen.erhülse gelagert sein, so daß sich durch Drehung der Hülse der Hebelarm
ändert. Auch können anstelle einer Rastpfanne mehrere in unterschiedlichen Abständen von der Schwenkachse
vorgesehen sein, zu denen das Rastelement dann jeweils verschoben wird. Das würde natürlich eine komplizierte
Konstruktion bedingen. Der Schieber braucht nicht unbedingt mittels eines Schraubtriebs verstellt zu
werden. Für sehr einfache Bindungen kommt auch ein Verschieben mittels vorstehender Handgriffe in Frage.
Auch eine Nocken- oder Exzenterverstellung ist denkbar.
Die Erfindung kann natürlich auch auf Auslösefersenhalter von Skibindungen angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Auslöseskibindung mit einem Schwenkteil, der
mittels einer in veränderlichem Abstand von seiner Schwenkachse angeordneten Federrastvorrichtung
in Gebrauchsstellung und bei Überschreiten einer einstellbaren Auslösekraft unter Oberwindung der
Federrastvorrichtung in eine Freigabestellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand, den die Federrastvorrichtung (5,6)
in der Gebrauchsstellung der Bindung von der Schwenkachse (3) hat, zum Verändern der Auslösekraft
einstellbar ist
2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, mit einer Federrastvorrichtung, die ein federbelastetes, in eine
langlochförmige Rastpfanne eingreifendes Rastelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
langlochförmige Rastpfanne (4) radial zur Schwenkachse \3) angeordnet ist, und daß das Rastelement (5)
mit der Feder (6) in einem Schieber (7) gelagert ist, der entlang der Rastpfanne verstellbar vorgesehen
ist.
3. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7)
linear in Längsrichtung der Rastpfanne (4) geführt und mittels eines handbetätigbaren Schraubtriebs (8,
9) verstellbar ist
4. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch den Abstand der Oberkante der Rastpfanne vom Widerlager der Feder (6) bestimmte wirksame
Tiefe der Rastpfanne (4) über die Länge der Rastpfanne unterschiedlich ist.
5. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame
Tiefe der Rastpfanne (4) in Richtung auf die Schwenkachse (3) abnimmt.
6. Auslöseskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der wirksamen
Tiefe der Rastpfanne (4) stetig erfolgt
7. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
langlochförmige Rastpfanne (4) über ihre Länge unterschiedlich breit ist
8. Auslöseskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Breite der Rastpfanne (4) in
Richtung auf die Schwenkachse (3) abnimmt
9. Auslöseskibindung nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß die Abnahme der Breite der Rastpfanne (4) stetig erfolgt.
10. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (7) entlang einer zur Rastpfanne (4) geneigten Fläche (10) geführt ist.
11. Auslöseskibindung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der geneigten Fläche (10) und der Rastpfanne (4) in
Richtung auf die Schwenkachse (3) größer wird.
12. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der
Schieber (7) in einem Schlitz (11) des Schwenkteiles (2) geführt ist der zugleich eine zusätzliche Führung
für das Rastelement (5) bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT736368 | 1968-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932491A1 DE1932491A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1932491B2 DE1932491B2 (de) | 1977-06-30 |
DE1932491C3 true DE1932491C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
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