DE2008341A1 - - Google Patents
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Toys (AREA)
- Springs (AREA)
Description
ssscasossrsasss
PH 2965 - 20/Bo ^3. Feb.
Patentanmeldung
Wiener Ketal lv/arenfabrik A-2320 Wien-Schwechat
Smolka &, Co. « ■. Sendnergasse 65
Österreich
Federverrastung für Skibindungsteile
Die Erfindung betrifft eine Pederverrastung, die zwei rela-*
tiv zueinander bewegliche ßkibindungsteile zueinander verrastet,
vrobei eine Fede*.* sich lait; einstellbarer Vorspannung
einerseits auf einem Widerlager abstützt und andererseits auf ein Vorrastungselement einwirkt.
Bei den bekannten Federverrastungen ist zur Veränderung der
FedervorBpannung ein Stellglied in Form einer Schraube od.
dgl. vorgesehen. Eine Verstellung iot in einfacher Weise
praktisch von jedermann, z.B· mit einem Geldstück, durch-
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führbar. Weiö.vn. dio Skier unbeaufsichtigt abgestellt, so
kann jeder Unbeteiligte eine Verstellung vornehmen, ohne daß dies vom Benutzer bemerkt wird. Weiter kommt es vor,
daß die Einstellung vom Benütsor selbst, insbesondere
wenn er Anfänger ist, nicht richtig vorgenommen wird. Auch eine selbsttätige Herstellung ist manchmal möglich. Ist
die Bindung falsch eingestellt, so öffnet sie entweder bei ^ geringfügigen Belastungen oder es wird der Skischuh bei
überbeanspruchungen, wie Ede beispielsweise bei einem Sturz
auftreten, nicht freigegeben« Dies kann zu Khochenbrüchen
\ind anderen Verletzungen führen.
Es-ist bereits bekannt, mehrere, verschieden starke Federn
vorzusehen, die ausgetauscht werden können. Hier ergibt
3ich aber der Nachteil, daß ein großes Sortiment an Federn vorhanden sein muß, praktisch für Jede Bindung ein Federsatz.
Solche Federn sind aber verhältnismäßig teuer.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese
Nachteile zu beseitigen und eine Verstellmöglichkeit zu schaffen,die nur mit einem entsprechenden Werkzeug verwirklicht
worden kann. Es kann dann eine Verstellung nur von einem Fachmann oder von Benütser selbst durchgeführt
werden, von lotstereai mn* dann, wenn er ausführlich informiert
isö. In Cen meicten Fällen wird dann die Bindung
— 2 —
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*beija Kauf, wobei sie auch gleich auf den Ski montiert wird,
vom Verkäufer, der ja Fachmann ist, eingestellt. Leihakibindungen
werden ebenfalls vom fachmännisch ausgebildeten Verleiher dem Benutzer angepaßt.
Erfindunga gemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß zur Veränderung der Vorspannung der Fe<ler ein oder mehrere
zwischen Feder und Widerlager,, bzw. zwischen Feder und Verrastungselement anordenbare Beilagteile vorgesehen
Diese Beilagteile werden durch die Kraft der Feder gegen
das Widerlager gedrückt und können nur untex Überwindung
der Federkraft beigelegt oder entfernt, werden. Dies ist
nur mit einem gewissen Kraftaufwand unter Zuhilfenahme eines
Werkzeuges möglich, wobei auch noch genaue Kenntnisse der Konstruktion erforderlich sind. Diese Beilagteile
im wesentlichen gleich ausgebildet und sehr billig zu
produzieren.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung geben aus
nachfolgender Beschreibung von Ausftihrungabeispieltn in
Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigen:
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Fig. 1 und 2 im Auf- und Grundriß den bit einer erfindungsgemäßen
Verrastung versehenen Teil einer Schwenkbacke einer Skibindung,
Fig. 3 bis 5 einen Aüslösefersenhalter einer Skibindung
mit erfindungsgemäßer Verrastung, wobei Fig.
ein Schnitt nach der Linie IV-IV und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3
ist j und
Fig. 6, 7 und 8, 9, 10 und 11, 12, 13 und 14
sechs weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verrastung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind zvei Bauteile
einer Skibindung, beispielsweiße ein BackenkSrper 1 eines Schwenkbacken und eine Grundplatte 2, zueinander verrastet.
Hit dor Grundplatte 2 ist ein Bolzen 3 fest verbunden, um den der Backenkörper 1 nach Lösen der Verrastung
verschwenken kann. Die Grundplatte 2 weist eine Rastpfanne 4 auf, in die ein im Backenkörper 1 geführtes Bastelement 5»
im Ausführungsbeispiel eine Kugel, eingreift, das von einer
Feder 6 beaufschlagt wird. Ein Widerlager 7 für die Feder wird von einem ebenfalls um den Bolzen 3 verschwenkbaren
Hebel gebildet. Zwischen dem Widerlager 7 und der Feder 6
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sind als Beilagteile Scheiben 9 angeordnet.
Je nachdem, bei welcher Beanspruchung eine Losung der Verrastung erfolgen soll, werden weitere Scheiben 9 beigelegt,
um die Vorspannung der Jeder zu erhohen, oder eiste oder
mehrere der Scheiben 9 herausgenommen, um die Vorspannung
der Feder zu verringern. Werden sämtliche Scheiben 9 herausgenommen, so stützt sich die Feder direkt am als Hebel g
auegebildeten Widerlager 7 ab, wodurch die schwächste Verrastkraftj gegeben ist.
Um eine Vermehrung oder Verringerung der Scheiben 9 voiv
nehmen zu können, muß das als Hebel ausgebildete Widerlager 7 verschwenkt werden· Eine solche Verschwenkung kann
aber nur mit Hilfe eines Werkzeuges θ erfolgen· Die Scheiben 9 weisen konzentrische ffortsätze 10 auf, die jeweils
in konzentrische Ausnehmungen 11 der benachbart liegenden Scheibe 9 eingreifen. Ebenso ist durch Eindrehen einer
konzentrischen Ringnut 12 im Widerlager 7 ein Fortsatz 10
gebildet. Die oberste Scheibe 9 greift in diese Ringnut:
12 ein und sperrt so das Widerlager 7« damit dieses nicht
selbsttätig verschwenken kann.
13 vorgesehen, in die zwei Stifte 14 des Werkzeuges B ein-*
jAWirW ΛΑ» 009843/1
geschoben werden· Die Stifte 14 eind so lang ausgebildet,
daß sie die Scheiben nach unten pressen, wodurch die oberste Scheibe 9 aus der Ringnut 12 herausgedrückt wird»
Jetzt ist ein Verschwenken dee als Hebel ausgebildeten.
Widerlagers 7 möglich. Nach einer solchen Verschwenkung viird die erforderliche Anzahl an Scheiben 9 angeordnet
und das Widerlager 7 darübergeschoben· Xn der dargestellten
Hittelposition schnappt dann die oberste Scheibe 9 wieder in die Ringnut 12 ein.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 wirkt die Feder auf ein als Sperre
ausgebildetes Verrastungs6lement 5a, das in eines Gehäuse
15 auf einer Achse 16 schwenkbar gelagert ist· Ebenfalls am Gehäuse 15 schwenkbar gelagert ist ein Sohlenniederhalter 17 auf einer Achse 18. Das Bastelement 5* übergreift
einem Bolzen 19, der mit deia Niederhalter 17 feet verbunden ist. Oslost kann die Verrastung nur dann werden, wenn
am Niederhalter eine etv/a nach oben gerichtete, entsprechend
große Kraft auffcribi;, die über den Bolzen 19 das.
die Xi-dfl- der Fedo:·* 6 verschwenkt.
Die Feder 6 stüt;?;t aich. über olnen Pührungsteil 20 an der
hinteren Wand des Gehäuses 15» rtiedas Widerlager 7a bildet,
dom Widerlf^er 7a und der Feder 6 b2W. dom
6 -
Führungsteil 20 können ein, wie dargestellt, oder mehrere
Plättchen 9a durch Verschwenken um eine Achse 30 angeordnet
werden, **odurch die Kraft "bzw. die Vorspannung d*r
Feder 6 den Erfordernissen entsprechend angepaßt wird·
Die Plättchen 9a weisen Einkerbungen 21 und Erhöhungen 22
derart auf, daß 3ede Erhöhung 22 in die Einkerbung 21 des
benachbart zu liegen kommenden Plattchena eingreift· Da- g
durch sind die Plättchen 9a gegen ungewolltes Verschieben gesichert. In der Nicht gebrauchs stellung der Plättchen
greift ein zusätzliches, federndes Element 23 (*ig· 4)·'ίη· ■
ein Plättchen ein, so daß auch in der Nichtgebrauchestellung
eine selbsttätige Bewegung der Plättchen 9a verhindert
Auf einer Seite sind die Plättchen 9a abgeschrägt, so daß sich Schneiden 24 bilden, wodurch ein Einschwenken zwischen
Widerlager 7a und Feder 6 bzw. Führungsteil 20 leicht durch- *
führbar ist» l)ie Plättchen 9a sind innerhalb des Gehäuses
gelagert und nur durch eine öffnung im Gehäuse erreichbar,
ohne daß »ie aus dem Gehäuse herausragen. "Auf der freien
Stirnseite weinen die Plättchen 9a eine Ausnehmung 25 auf,
in welche ein. etva schraubensieherförmig ausgebildetes Werkzeug
8a eingeführt werden-kann. Mittels dieses Werkzeuges
können, je nach dei· erforderlichen Einstellung der Verrast-
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traft, die Plättchen 9a zum Widerlager 7a Μη oder von diesem
weg verschwenkt werden. Die öffnung im Gehäuse 15 kann
auch mit einer leicht abnehmbaren Abdeckung versehen werden, um den Verstellmechanismus gegen äußere Einflüsse, wie Ver
schmutzung, Schnee, Eis u. dgl., zu schützen.
In Fig. 6 ist mit dem Widerlager 7b ein Bolaen 26 feet verbunden.
Die Feder 6 stutzt sich auf Beilagscheiben 9b ab, die mit ihrer konzentrischen Bohrung auf dem Bolzen 26 angeordnet
sind. Bei einer Verstellung aüssen die Feder 6
nach oben gedrückt und je nach den Erfordernissen einige
Beilagscheiben 9b-hinzugefügt oder entfernt werden.
Sie Fig. 7 und 8 veranschaulichen einen Bdilagteil 9c, der
auf einer Seite einen Fortsatz 10a und auf der anderen Saite
eine Ausnehmung 11a aufweist, Eine schlitefSraige Auenehmung
27 ermöglicht es, diesen Beilagteil von der Seit·
her auf einen Bolzen zwischen Widerlager und leder einzuschieben.
Bei Anordnung mehrerer Beilagteile 9c schnappt
der Fortsatz 10a in die Ausnehmung 11a eines benachbarten
Beilogteiles ein, so daß ein selbsttätiges lösen vermieden
ist.
In Fig. 9 ist mit dem Widerlager 7b eine Hülse 28 fast ver-
!runden, in der (je nach Bedrrf zwischen Widerlager Tb und
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Feder 6 ein oder mehrere Beilagteile angeordnet werden können.
Die Pig. 10 und Π zeigen einen annlichen Beilagteil 9©,
.wie die Fig. 7 und 6, mit einer schlitzförmigen Ausnehmung
11b zum Aufschieben auf. einen Bolzen in Querrichtung »u
dessen Achse. Es sind hier Jedoch drei, etwa warzenartig ausgebildete Fortsätze 10b angeordnet zum Eingriff in «inen |
benachbart zu liegen kommenden Beilagteil, mit drei entsprechenden Ausnehmungen 11b.
Einen ähnlichen Beilagteil 9f, wie die Pig. 10 und 11, veranschaulicht Fig« 12 im Schnitt. Es ist hier jedoch die
schlitzförmige Ausnehmung 27b wesentlich langer ausgeführt
und die den langen Schlitz 27b bildenden Seitenteile 29
- &.."■■ ■ ■ - -
sind abgeschrägt, wodurch das Einschieben erleichtert wird·
■ ■ - ■■■■«·■■ -■ ,■ : ■
Gemäß den Pig. 13 und 14 sind etwa topfförmige Beilagteile
9g, 9h vorgesehen, die zwischen Feder 6 und Widerlager 7b
mit ihrer Hittelbohrung auf einem mit des: Widerlager 7b
fest verbündendem Bolzen 26 gelagert sind· Di*a· topffSr-
, ■ --^!Mf iw&^- -■·"·'- - ■;"-■ · . ■■
migen Beilagteile könntn ineinander gelagert angeordnet
werden, wie dies Fig. 1J zeigt. Zur Veränderung der Vor^
spannung der Feder können der innere Beilagteil herausgenommen oder beide Beilagteile entfern« werden. Veiter kann
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noch ein Beilagteil 9g umgekehrt auf dem Bolzen 26 angeordnet
werden, wie diee Pig· 14 zeigt, oder der Beilagteil 9&»
der etwas niedriger ist als der Beilagteil 9g· Außerdem konnte ^etzt auch noch in Fig. 14 der Beilagteil 9h *uf dem
Beilagteil 9g in zwei Stellungen am Bolzen 26 angeordnet
werden. Es ergeben eich somit sieben verschiedene Einetellmöglichkeiten·
Selbstverständlich ist die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschrankt· Z.B· könnten bei der
Konstruktion nach den Fig. 13 und 14 auch mehr ala zwei
topfförmige Beilagteile vorgesehen werden· Unter gewiesen Voraussetzungen besteht aber auch die Möglichkeit mit nur
ehern Beilagteil auszukommen» Veiter wäre es möglich, ein
Widerlager, beispielsweise bei Fig. 1, bajonettverschlußartig anzuordnen. Auch können die Beilagteile mit Ösen oder
dgl. versehen sein, um sie beim Heraueziehen mit einem.
etwa hakenförmigen Werkzeug fassen zu können«
- Patentansprüche -
- 10 -
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Claims (1)
- PH 2965 - 20/Bo .23.Feb.1970P a te η t a η s ρ r ii c h eJFederverrastung, die zwei relativ zueinander beweglich· Skibindungsteile zueinander verrastet, wobei eine Feder sich mit einstellbarer Vorspannung einerseits auf einen ™ Widerlager abstützt und andererseits auf ein Verrastungs-" element einwirkt, dadurch g e k e η η ζ β. ich η β t, daß zur Veränderung der Vorspannung der Feder (6) ein od· mehrere, zwischen Feder und Widerlager (7 bzw· 7a) bzw· zwischen Feder und Verrastungselement. (5 bzw· 5a) anordenbaice Beilagteile (9 bzw. 2a bzw· 9° bzw· 9o bzw. 9d bzw. 9e bzw. 9f bzw. 9g bzw. 9h)'vorgesehen sind.2« Föderverrastung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n- i zeichnet, daß die Beilagteile (9 bzw. 9a bzw· 9c bzw, 9e bzw. 9f) Scheiben eind, die auf einer Seite mindestens einen Fortsatz (10 bzw. 10a bzw. 10b) und auf der anderen Seite mindestens eine Ausnehmung (11 bzw. 11a bzw. 11b) aufwe5.sen.3. Federverrastung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Beilagteile (9a) verschwenk- *- 11 -009843/1210BADbar gelagerte, hebelartige Plattchen sind (Fig· 3 bis 5).4. Pederverrastung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet* daß die Plättchen (9a) auf einer Seite abgeschrägt (Abschrägung 24) sind.5. Pederverrastung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (9a) Erhöhungen (22) und Vertiefungen (21) aufweisen, so daß sie ineinander einrasten, wobei sie in der Wirkstellung durch die Rastfeder (6) und in der Nichtgebrauchsat ellung durch ein zusätzliches, federndes Element (23) gehalten sind«6. Federvarrastung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzoic h net, daß die Beilagteile (9b) Scheiben Bind, die in ihrer Mitte eine Bohrung aufweisen, mit welcher sie auf einem mit dem Widerlager (7b) fest verbundenem Bolzen (26) gelagert sind (Pie· 6)·7. Federverrastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagteile (9d) Scheiben sind, die in einer mit dem Widerlager (Tb) fest verbundenen Hülse (28) gelagert sind (Pig- 9).- ia -009843/1210BAD ORIGINAL8. Federverrastung nach Ansprach. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagteile (9c bzw. 9©) Scheiben mit schlitzförmigen Ausnehmungen (27 bzw. 27a) sind, so daß sie quer zur Achsrichtung eines Bolzens auf diesen aufschiebbar sind (Fig. 7t 8, 10 und 11).9. Federverrastung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9f) su beiden Sei*ten der schlitzförmigen Ausnehmungen (27b) keilförmige jVerlängerungen (29) aufweisen (Fig. 12).10. Pederverrastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagteile (9g, 9h) von Hülsen mit einseitig angeordnetem Boden gebildet sind, der zur Lagerung an einem Bolzen (26) eine Bohrung aufv/eist, wobei die Hülsen durch verschieden starke Durchmesser ineinander einschiebbar sind und verschiedene Höhen aufweisen (Fig. 1? und 14). g- 13 -009843/1210Leerseite
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- 1970-04-09 JP JP45030459A patent/JPS4929253B1/ja active Pending
Also Published As
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