DE1027105B - Zeichenkopf fuer Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung - Google Patents

Zeichenkopf fuer Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung

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DE1027105B
DE1027105B DEL21897A DEL0021897A DE1027105B DE 1027105 B DE1027105 B DE 1027105B DE L21897 A DEL21897 A DE L21897A DE L0021897 A DEL0021897 A DE L0021897A DE 1027105 B DE1027105 B DE 1027105B
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DEL21897A
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Siegfried Lehsten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Description

  • Zeichenkopf für Zeichenmaschine mit Parallelführung Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit Parallelführung, wobei im Zeichenkopfgriff sich ein unter Federdruck bestehender Auslöseknopf für die Kastensperre befindet; ferner enthält der Zeichenkopf eine Kastenscheibe sowie Skalenring und einen drehbar angebrachten Linealhalter.
  • Erfindungsgemäß ist der Zeichenkopf dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrisch gelagerter Drehring vorgesehen ist, der an einer Grundplatte einer Parallelführung befestigt ist und um den innen die innen in an sich bekannter Weise mit konischem Ansatz versehene Kastenscheibe, mit einem Skalenring und einer Grundschale mit Linealhalter angeordnet sind. Die Grundschale ist erfindungsgemäß als Tellerfeder ausgebildet und trägt im Inneren einen in den konischen Ansatz der Kastenscheibe passenden Bremskonus. Der Bremskonus ist zum Lösen und Festbremsen über einen angesetzten Zuganker und Kniehebel und einer Steuerstange mit einem Daumendrücker am Kopfgriff verbunden. In nicht beanspruchter Stellung ziehen der Zuganker und der Kniehebel den Bremskonus in die Kastenscheibe hinein und halten diesen fest. Am oberen Ende des Zugankers ist ferner eine Druckfeder in einer Hülse derart angeordnet, daß sie in Druckstellung in eine Raste einrastet und aus dieser durch eine Nase am Daumendrücker lösbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt im wesentlichen zwei Ziele. Einmal soll ein Drehkopf geschaffen werden, der mit einer möglichst großen Fläche in der Ebene des Linealhalters liegt und damit eine sichere Führung und Auflage ergibt, zum anderen soll eine neue Möglichkeit geschaffen werden, den Nullpunkt verstellen zu können.
  • Wichtiges Merkmal der Erfindung ist es ferner, daß die Bremsung und Feststellung der einzelnen Teile mit Hilfe von im Zeichenkopf gespeicherter Energie erfolgt, so daß eine momentane Feststellung und Bremsung stattfindet.
  • Es sind bereits verschiedene Zeichenköpfe bekanntgeworden, die Einzelmerkmale der vorliegenden Erfindung aufweisen. Jedoch gibt die vorliegende Erfindung eine besonders vorteilhafte und einfache Konstruktion, bei der keine Ringe oder Scheiben aus der Zeichenebene herausgeführt zu werden brauchen, sondern bei der eine einzige Verschiebung zur Feststellung des Bremskonus genügt und dieser bequem vom Zeichenkopf aus bedient werden kann. Durch die Tellerfeder ist ein gleichmäßiges Aufliegen auf dem Reißbrett mit einer breiten Fläche in jeder Stellung gewährleistet, wodurch ein sicheres Arbeiten sehr erleichtert wird.
  • Die Ausführung des Zeichenkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die einzelnen Ringe des Zeichenkopfes mit großer Fläche aufeinander bzw. auf der Grundschale ruhen und damit eine ganz außergewöhnliche Stabilität gegeben ist.
  • Im einzelnen ist der Zeichenkopf nach der Erfindung in den Abb. I bis IV dargestellt.
  • Abb. I gibt einen Schnitt des Zeichenkopfes; Abb. II zeigt den Zeichenkopf von oben; Abb.III und IV geben Einzelteile des Zeichenkopfes wieder.
  • In den Zeichnungen ist der Drehring mit 1 bezeichnet. Unter ihm und über ihn hinausragend befindet sich die Kastenscheibe 2 mit dem Skalenring 4, der auf ihr fest angeordnet ist, z. B. festgenietet ist.
  • 3 ist die Grundschale des Zeichenkopfes, die den Abschluß nach unten gibt und an der Seite in den Linealhalter 13 übergeht oder mit diesem fest verbunden ist. Der Drehring l ist an die Grundplatte 15 angeschraubt oder anderweitig fest mit ihr verbunden, so daß über diese die Verbindung zur Parallelführung der Zeichenmaschine hergestellt ist.
  • Die Rastenscheibc 2 ist am Rande in üblicher Weise mit Rasten versehen, in die ein Kastenschieber 5 einrastet. Der Kastenschieber 5 wird vom Drücker 9 über den Stift 10 und die Stoßstange 11 betätigt.
  • Die Grundschale 3 ist an ihrem Rande am äußeren Rande der Raetenscheibe 2 gelagert und als Tellerfeder ausgebildet. Sie trägt in der Mitte den Zuganker 6, um den herum ein konisches Tellerlager (Bremskonus 29) angeordnet ist. Dieses Tellerlager greift in die innere öffnung der Kastenscheibe ein und wird durch die als Tellerfeder wirkende Grundschale 3 angedrückt, wodurch die Kastenscheibe gegen den Drehring 1 gedrückt wird, so daß Drehring 1 und Skalenring 4 eine feste Stellung gegeneinander einnehmen. Außerdem kann der Drehring 1 durch einen lösbaren Klemmbügel 8 gegen die Rastenscheibe gedrückt sein.
  • Auf der Rastenscheibe, in der Nähe ihrer inneren Öffnung ruhend, ist ein Ring 7 als Knopfhalter gelagert, der nach oben durch eine Stellmutter 32 gehalten wird. Dieser Ring 7 dient dazu, mit seinem Außenrand die knopfartige Hülse des Zeichenkopfes zu halten. Durch die Zentralöffnung von Bremskonus 29, Knopfhalter 7 und Stellschraube 32 geführt ist der Zuganker 6 mit dem Stift 10 und dem Kniehebel 26, 28. Der untere Teil 28 des Kniehebels ist mit Hilfe des Stiftes 12 im Knopfhalter 7 gelagert. Der obere Teil 26 des Kniehebels ist am oberen Ende des Zugankers mit Hilfe einer Stellschraube 27 einstellbar befestigt. An dem unteren Teil 28 des Kniehebels greift seitlich der Drücker 9 an, der mit Hilfe einer Feder 22, die am Knopfhalter 7 angreift, in seiner unteren Stellung gehalten wird. Im oberen Teil des Zugankers 6 ist ferner eine Druckfeder 25 in einer Hülse 34 gelagert, die mit einer Raste 23 versehen ist, die mit Hilfe einer Nase 24 an der Steuerstange Daumendrücker 9 ein- bzw. ausgerastet werden kann.
  • Der Daumendrücker 9 weist drei Stellmöglichkeiten auf. Bei Druck gegen die Stellmöglichkeit a greift die Nase 24 unter die Feder 35, die dann aus der Hülse 34 herausspringt und gegen den Rastenhebel drückt. Die normale Rastung des Daumendrückers 9 ist die Stellung b. Wenn der Daumendrücker 9 in die Stellung c gebracht wird, wird der Kniehebel gespannt und drückt die Tellerfeder 3 nach unten, wodurch der Bremskonus 29 freigegeben wird und eine Drehung der Rastenscheibe 2 gegenüber dem Drehring 1 möglich wird.
  • Zur genauen Ablesung der Einstellung Drehring 1, Skalenring 4 und Linealhalter ist auf dem Drehring und dem Linealhalter jeweils eine Nullstellung markiert. In der Abb. II ist diese bei 30 angedeutet. Der Nullindex auf dem Linealhalter 13 befindet sich dann auf dem Teil 14. An der Seite ist in Abb. I noch die Laufschiene 16 mit den Laufrollen 17 angedeutet.
  • Die Abb. III zeigt eine Feineinstellung des Drehrings 1 zur Grundplatte 15 mit Hilfe eines an beiden Enden beweglich gelagerten Gewindebolzens 19. Die Einstellung erfolgt durch die hohlgedrehte Mutter 18 und die Gegenmutter 20. 33 ist der bewegliche Drehzapfen zur Befestigung des Gewindebolzens 19 am Teil 15.
  • Die Abb. IV zeigt eine besondere Ausführungsform der Tellerfeder 3, die in diesem Falle über einen Kugelring 38 am äußeren Rande der Rastenscheibe gelagert ist. Auch in dieser Zeichnung sind der Drehring 1 und der Skalenring 4 eingezeichnet. Die Freigabe des Bremskonus 29 erfolgt hier mit Hilfe eines Bremsbolzens 35, der mit einer Flügelmutter 36 versehen ist und durch einen Schlitz 37 geführt und in der Grundschale 3 gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Zuganker 6 durch ein Kugellager 39 besonders günstig geführt. Die neuartige Konstruktion des Zeichenkopfes gibt eine außerordentlich breite und kippsichere Lagerung des Zeichenkopfes mit Rastenscheibe und Drehring. Darüber hinaus ist es möglich, durch Lösung des Bremskonus 29 die Rastenscheibe mit Skalenring und Linealhalter gegen den Drehring zu drehen und damit eine große Nullpunktverschiebung vorzunehmen und andererseits auch eine übliche Verstellung von dem Skalenring 4 gegenüber dem Index 14 durchzuführen.
  • Durch die flächenmäßige Lagerung wird eine kippbare Drehachse vernietet und außerordentlich große Stabilität erreicht. Die Betätigung erfolgt durch Lösung einer in Normalstellung vorhandenen Bremsung, während das Feststellen durch Auslösen der beim Lösen gespeicherten Energie stattfindet.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeichenkopf für Zeichenmaschine mit Parallelführung, bestehend aus im Zeichenkopfgriff sich befindlichem, unter Federdruck stehendem Auslöseknopf für die Rastensp,erre mit Rastenscheibe sowie Skalenring und drehbar angebrachten Linealhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrisch gelagerter Drehring (1) vorgesehen ist, der an einer Grundplatte einer Parallelführung befestigt ist und um den innen die mit innen in an sich bekannter Weise mit konischem Ansatz versehene Rastenscheibe (2) mit Skalenring (4) und Grundschale (3) mit Linealhalter (13) drehbar angeordnet sind und die Grundschale (3) als Tellerfeder ausgebildet isst und im Innern einen in den konischen Ansatz der Rastenscheibe passenden Bremskanus (29) trägt und der Bremskonus zum Lösen und Festbremsen über einen ang?s.tzten Zuganker (6) und Kniehebel (26, 28), der in nicht beanspruchter Stellung den Bremskonus in die Rastenscheibe hineinzieht, und eine Steuerstange (40) mit einem am Kopfgriff befestigten Daumendrücker (9) verbunden ist, ferner am oberen Ende des Zugankers (6) eine Druckfeder (25) in einer Hülse (34) derart angeordnet ist, daß sie in Druckstellung in eine Raste (23) einrastet und aus dieser durch eine Nase (24) am Daumendrücker (9) lösbar ist.
  2. 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linealhalter (13) in an sich bekannter Weise mit einem Ableseindex (14) versehen ist, dem bei normaler Nullstellung auf dem Drehring ein Ableseindex (30) gegenüberliegt.
  3. 3. Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Drehrings 7 cm oder mehr beträgt.
  4. 4. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Drehrings gegenüber dem Skalenring in an sich bekannter Weise ein Klemmbügel (8) vorgesehen ist, der in Klemmstellung den Klemmring (31) auf die Rastenscheibe (2) drückt.
  5. 5. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschale (3) mit dem Linealhalter (13) über eine breite Fläche verbunden ist oder daß diese in breiter Fläche in den Linealhalter übergeht.
  6. 6. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschale (3) am äußeren Rande der Rastenscheibe, z. B. über einen Gleitring oder Kugelring (38), abgestützt ist.
  7. 7. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß um den Zuganker (6) ein als Knopfhalter dienender Ring (7) vorgesehen ist, der auf der Rastenscheibe in der Nähe der inneren Ringöffnung abgestützt ist und nach oben durch eine Stellmutter (32) gehalten ist. B.
  8. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch geleennzeichnet, daß der Zuganker (6) mit einem Kniehebel (26, 28) versehen ist, dessen unterer Teil (28) über einen Stift (12) im Knopfhalter kippbar gelagert ist.
  9. 9. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange des Daumendrückers (9) über eine Feder (22) mit dem Knopfhalter (7) verbunden ist, die bei ausgeknicktem Kniehebel (26, 28) über einen Stift (10), der in eine Stoßstange (11) eingreift, den Rastenschieber (5) betätigt.
  10. 10. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Feineinstellung des Drehrings (1) ein mit dem Drehring und der Grundplatte (15) beweglich verbundener Gewindebolzen (19) mit einer hohlgedrehten Mutter (18) und einer Gegenmutter (20) vorgesehen ist.
  11. 11. Zeichenkopf nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkelfeststellung der Grade innerhalb der Rasten ein Klemmbügel (36) vorgesehen ist, der auf einem in der Grundschale (3) befestigten Bremsbolzen (35) sitzt und durch einen kreisförmigen Schlitz (37) der Kastenscheibe frei geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842 910, 832 867, 944 298, 548 591, 842 910; deutsche Patentanmeldungen p 7718 X/ 70 e D, L 10449 X/70e, L 321 X/70e; schweizerische Patentschriften Nr. 265 867, 297 875, 248 009, 232 388.
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