AT219461B - Spielzeugpistole für Knallkorken - Google Patents

Spielzeugpistole für Knallkorken

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AT219461B
AT219461B AT706659A AT706659A AT219461B AT 219461 B AT219461 B AT 219461B AT 706659 A AT706659 A AT 706659A AT 706659 A AT706659 A AT 706659A AT 219461 B AT219461 B AT 219461B
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AT
Austria
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lever
firing pin
trigger
locking
spring
Prior art date
Application number
AT706659A
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English (en)
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Adrian & Rode G M B H
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Publication of AT219461B publication Critical patent/AT219461B/de

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Description


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  Spielzeugpistole für   KnaHkorken   
 EMI1.1 
 

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   Abzuges der Winkelweg des Anschlages zum Auslösen der Verriegelung des Schlagbolzens grösser ist, als die annähernd gleichen Winkelweg der Angriffspunkte des Hebels und des Spannhebels. 



  Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Spielzeugpistole bei der die absatzweise Drehung der Revolverscheibe in zwei Abschnitten erfolgt, ist dadurch gekennzeichnet, dass das mit Ansätzen versehene Schaltrad durch den als Schieber ausgebildeten und mit einer schrägen Stirnfläche versehenen Hebel verdrehbar ist und das Schaltrad bzw. die Revolverscheibe um einen Winkel, der grösser ist als die Hälfte des Zentriwinkels zwischen zwei benachbarten Ansätzen, in die Schussstellung verdreht und der Hebel zur Feststellung der Revolverscheibe eine Breite besitzt, die dem Abstand zweier benachbarter Ansätze gleich ist. 



  Gemäss der Erfindung kann der Hebel über eine Zugstange durch den Abzug betätigbar und auf dem Hebel der Spannhebel zum Spannen des Schlagbolzens und der Spannhebel mit einem Anschlag zur Auslösung der Verriegelung des Schlagbolzens versehen sein, der beim Spannen des Abzuges sich gegen eine am Schlagbolzen vorgesehene schräge Schulter anlegt. 



  Bei einer besonders einfachen und zweckmässigen Ausführung dieser Spielzeugpistole sind vier Aufnahmebüchsen für Knallkorken in der Revolverscheibe vorgesehen und weist die Rastscheibe vier Rastflächen auf und ist das Schaltrad viereckig ausgebildet. Die Revolverscheibe wird bei dieser Ausführung jeweils um 900 gedreht. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der geöffnet dargestellten Pistole, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IT-II in Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-IlI in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Li-   
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 nicht betätigtem Abzughebel und die Fig. 11-13 den Fig. 8-10 entsprechende Ansichten bei betätigtem Abzug. 



   Der Pistolenkörper 1 besteht beispielsweise aus zwei Gehäuseschalen. In der Fig. 1 ist nur die eine, u. zw. die rechte   Gehäuseschale   dargestellt. An den Gehäuseschalen sind senkrecht zu diesen angeordnete Zwischenwände 2, 3 und 4 befestigt. In Bohrungen in den Zwischenwänden 2 und 3 ist eine Achse 5 gelagert. Am vorderen Ende der Achse 5 ist eine Revolverscheibe6 befestigt, auf der vier Aufnahmebüch- 
 EMI2.2 
 



   Am hinteren Ende der Achse 5 sind eine Rastscheibe 10 und ein Schaltrad 11 befestigt. Die Rastscheibe 10 ist viereckig ausgebildet und ermöglicht vier Stellungen der Achse 5, entsprechend den vier vorgesehenen Aufnahmebüchsen. Um das Rasten der Rastscheibe 10 in der jeweiligen Stellung zu bewirken ist ein Schwenkhebel 12 vorgesehen, der mit einem Zapfen 13 an der Zwischenwand 3 schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder 14, die an einer Nase 12'des Schwenkhebels 12 anliegt, gegen die jeweilige Viereckseite der Rastscheibe 10 gedrückt wird. Auf diese Weise ist jeweils eine genau fixierte Stellung der Achse 5 gewährleistet, so dass stets das Loch 8 der jeweiligen Aufnahmebüchse vor der Spitze des Schlagbolzens 9 steht. 



   'Zum Weiterschalten der Achse 5 dient das als Zackenrad ausgebildete Schaltrad 11. Zur Betätigung des Schaltrades 11 ist eine Mitnehmeranordnung vorgesehen, die aus einem Winkelhebel 15 und einem Schalthaken 16 besteht. Der Winkelhebel 15 ist auf der Achse 5 schwenkbar gelagert ; an seinem einen Schenkel ist der Schalthaken 16 mittels eines Stiftes 17 schwenkbar gelagert, während sein anderer Schenkel mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Hebel 21 zusammenwirkt. An der dem Haken entgegengesetzten Seite des Schalthakens 16 ist ein Stift 18 vorgesehen, gegen den eine Feder 19 drückt, deren anderes Ende 20 sich an der Zwischenwand 3 abstützt. Die Feder 19 hat eine doppelte Funktion. Einerseits bringt sie den Haken des Schalthakens 16 jeweils in Eingriff mit dem Schaltrad 11.

   Anderseits bewirkt sie, dass der obere Rand des oberen Schenkels des Winkelhebels 15 stets gegen den unteren Rand des Hebels 21 gedrückt wird. 



   Der   Hebel 21   ist starr verbunden mit einem Abzug 22. Dieser ist am Niet 23, welcher in einer Buchse 24 befestigt ist, schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 25 in der Ruhestellung gehalten. Bei einer Betätigung des Abzuges 22 wird der Hebel 21 nach unten bewegt. Er ist dabei in einem   Führung-   schlitz 26 in der Zwischenwand zusätzlich geführt. Bei dieser Bewegung nach unten wird auch der obere Schenkel des Winkelhebels 15 nach unten bewegt. 



   Der   Winkelhebel15 vollführt   dabei eine Drehung im Uhrzeigersinne und durch den Schalthaken 16 wird auch das Schaltrad 11 um ein entsprechendes Stück im Uhrzeigersinne gedreht. Dabei muss zunächst die Rastkraft, die von der Rastscheibe 10 und dem Schwenkhebel 12 hervorgerufen wird, überwunden wer- 

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 den. Nach einer Drehung von mehr als 450 schnappt dann die Rastscheibe 10 unter dem Einfluss des   for-   dernd dagegen drückenden Schwenkhebels 12 in eine um 900 weitergedrehte Stellung. Dieser Vorgang er- folgt bei Betätigung des Abzuges 22 stets zuerst, ehe eine Schlagbolzenbetätigung oder eine nennenswer- te Spannung der Schlagbolzenfeder 27 bewirkt wird. 



   Auf dem hinteren Teil des Schlagbolzens 9 ist eine Anlage vorgesehen, welche aus der Scheibe 28 und einem diese gegen Verschiebung sichernden Niet 29 besteht. Das vordere Ende der Schlagbolzenfe- der 27 stützt sich an diese Anlage ab. Am hinteren Ende der Schlagbolzendruckfeder 27 ist eine Schei- be 30 vorgesehen, die bei der Betätigung des Abzuges 22 von der Schlagbolzenfeder 27 gegen einen
Spannhebel 31 gedrückt wird. Für die Schlagbolzenfeder 27 ist ausserdem auf dem Schlagbolzen 9 noch eine Nase 32 vorgesehen, an der sich das hintere Ende der Schlagbolzenfeder 27 bei nichtbetätigtem Ab- zug 22 und nach dem Abschuss abstützt. 



   Hinter der Nase 32 weist der Schlagbolzen 9 einen Verriegelungsschlitz 33 auf, der bei nichtbetätig- tem Abzug 22 in einen Steg 34 eingreift, wobei der Steg durch den Rand eines Schlitzes in der Zwischen- wand 4 gebildet ist. 



     . Am   hinteren Ende des Schlagbolzens 9 ist ausserdem noch eine Verriegelungsfeder 35 vorgesehen, die jeweils zum Zurückziehen des Schlagbolzens 9 dient, sowie dazu, den Verriegelungsschlitz 33 mit dem
Steg 34 in Eingriff zu halten. 



   Wird nunmehr der Abzug 22 betätigt, so wird vor oder bei Beginn des Spannens der Schlagbolzenfe- der 27 das Schaltrad 11 umgeschaltet. Dieses Spannen geschieht durch Zusammendrücken der Schlagbol- zenfeder 27 infolge der Bewegung des Spannhebels 31. Der Schlagbolzen 9 verbleibt dabei noch in Ruhe, da sich sein Verriegelungsschlitz 33 mit dem Steg 34 in Eingriff befindet. Bei der weiteren Bewegung des
Abzuges 22 kommt aber ein am Spannhebel 31 angeordneter Anschlag 36 in Eingriff mit einer Schul- ter 37, die am hinteren Teil des Schlagbolzens 9 angeordnet ist. Dadurch wird der hintere Teil des
Schlagbolzens 9 und die rechte Flanke des Verriegelungsschlitzes 33 angehoben, wodurch die Schlagbol- zenverriegelung aufgehoben wird.

   Der Schlagbolzen 9 schnellt daraufhin unter dem Einfluss der gespann- ten Schlagbolzenfeder 27 in Richtung der Revolverscheibe und der Schuss wird ausgelöst. 



   Beim Vorschnellen des Schlagbolzens 9 schlägt ein am hinteren Ende des Schlagbolzens vorgesehener
Anschlag 38 gegen den Steg 34. Hiedurch wird das Vorschnellen des Schlagbolzens 9 auf ein bestimmtes
Mass begrenzt. Unmittelbar danach zieht die Verriegelungsfeder 35, deren anderes Ende bei 39 mit der einen Gehäuseschale verbunden ist, den Schlagbolzen 9 bereits wieder etwas zurück. Das   völlige   Zurück- ziehen erfolgt erst nach Loslassen des Abzuges 22. 



   Die abgeänderte Ausführungsform der Spielzeugpistole nach den Fig. 6-13 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Pistole im wesentlichen in der Mitnehmeranordnung, die aus einem durch den Ab- zug 22'verschiebbaren Hebel 40 mit einer schrägverlaufenden   Stirnfläche   41 und einem auf der Welle 5 befestigten Schaltrad 42 mit Ansätzen 43 besteht. 



   Bei Betätigung des Abzuges   22'wird   der Hebel 40 nach vorn geschoben, legt sich hiebei mit seiner schrägen Stirnfläche41 an einen der Ansätze43 an und dreht bei seiner Vorwärtsbewegung das Rad 42 um einen Winkel a weiter. Der Abzug 22'ist an seinem oberen Ende gelenkig mit einer Zugstange 44 verbunden, die ihrerseits am Hebel 40 angelenkt ist. 



   Wird beim Vorschieben des Hebels 40 das Schaltrad 42 um den Winkel a gedreht, so ergibt sich für 'die Lage zwischen der Rastscheibe 10 und dem Schwenkhebel 12 die aus der Fig. 12 ersichtliche Stellung, in der jeweils eine Aufnahmebüchse 7 mit Knallkorken in zentrische Abschusslage vor den Schlagbolzen 9 gebracht ist (Fig. 13). Nach Loslassen des Abzuges 22', der durch eine Rückholfeder 45 mit dem Hebel 40 in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, dreht sich unter Einwirkung der von der Feder 14' ausgeübten Kraft die Achse 5 um einen Winkel   B   weiter, womit die nächstfolgende Aufnahmebüchse in   ie   Stellung der vorhergehenden gebracht wird.

   Damit die beschriebene Drehung der Achse 5 um die Winkel a und   B   in fortschreitender Richtung erfolgt, ist es erforderlich, dass Cl grösser als ss ist, d. h. grö- sser ist als die Hälfte des Zentriwinkels zwischen zwei benachbarten Ansätzen. 



   Der mittlere Teil des Schlagbolzens 9 ist von der Schlagbolzenfeder 27 umgeben, die mit ihrem vorderen Ende am Schlagbolzen befestigt ist und mit ihrem hinteren Ende an einem mit dem Hebel 40 starr verbundenen Spannhebel 46 anliegt. Die Zugfeder 35 zieht den Schlagbolzen 9 gleichzeitig nach rückwärts und nach unten, so dass letzterer bei nichtbetätigtem Abzug   22'mit   einem an seiner unteren Kante vorgesehenen Schlitz 33 in einen ortsfesten Steg 34 eingreift. Ein am Spannhebel 46 des Hebels 40 angebrachter Anschlag 36', der sich gegen eine nach vorn hin entsprechend abwärtsgeneigte Schulter 47 am Schlagbolzen 9 anlegt, dient dazu, bei Betätigung des Abzughebels 22'den Schlagbolzen 9 nach Spannen der Schlagbolzenfeder 27 aus der eingerasteten Stellung herauszuheben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Spielzeugpistole für Knallkorken mit einer an der Stirnseite des Gehäuses auf einer zur Schuss- richtung parallelen Achse absatzweise. in jeweils zentrierter Lage drehbaren Revolverscheibe mit Büchsen zur Aufnahme der Korken, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekanntes, auf der Achse (5) ange- ordnetes Schaltrad (11 bzw. 42) zur Verdrehung der Revolverscheibe in an sich bekannter Weise durch einen durch den Abzug (22 bzw. 22') betätigbaren Hebel (21 bzw. 40) schaltbar ist, wobei der Hebel (21 bzw. 40) noch mit einem Spannhebel (31 bzw. 46) zum Spannen der Schlagbolzenfeder (27) und einem Anschlag (36 bzw.
    36') zur Auslösung der Verriegelung des Schlagbolzens (9) gekuppelt ist und dass auf der Achse (5) eine polygonale Rastscheibe (10) und neben dieser ein federbelasteter Schwenkhebel (12) vorgesehen ist, der zur Feststellung der Revolverscheibe an der zugehörigen Seite der Rastscheibe anliegt.
    2. Spielzeugpistole nach Anspruch l.. bei der die absatzweise Drehung der Revolverscheibe in einem Zug erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (5) neben dem als Zackenrad ausgebildeten und durch den als Schwenkhebel ausgebildeten Hebel (21) schaltbaren Schaltrad (11) ein Winkelhebel (15) angeordnet ist, an dessen einem Schenkel ein unter der Wirkung einer Feder (19) stehender Schalthaken (16) angelenkt ist, wobei die Feder den Schalthaken gegen das Schaltrad und den andern Schenkel des Winkelhebels (15) gegen den Hebel (21) drückt.
    3. Spielzeugpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) und der Spannhebel (31) mit dem um den Bolzen (23) drehbaren Abzug (22) fest verbunden sind und am Spannhebel (31) der mit einer Schulter (37) am Schlagbolzen (9) zusammenwirkende Anschlag (36) angeordnet ist, wobei beim Spannen des Abzuges der Winkelweg des Anschlages (36) zum Auslösen der Verriegelung des Schlagbolzens grösser ist, als die annähernd gleichen Winkelwege der. Angriffspunkte des Hebels (21) und des Spannhebels (31).
    4. Spielzeugpistole nach Anspruch 1, bei der die absatzweise Drehung der Revolverscheibe in zwei Abschnitten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Ansätzen (43) versehene Schaltrad (42) durch den als Schieber ausgebildeten und mit einer schrägen Stirnfläche (41) versehenen Hebel (40) verdrehbar ist und das Schaltrad bzw. die Revolverscheibe um einen Winkel (oc), der grösser ist als die Hälfte des Zentriwinkels zwischen zwei benachbarten Ansätzen, in die Schussstellung verdreht und der Hebel zur Feststellung der Revolverscheibe eine Breite besitzt, die dem Abstand zweier benachbarter Ansätze gleich ist.
    5. Spielzeugpistole nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (40) über eine Zugstange (44) durch den Abzug (22') betätigbar ist und auf dem Hebel der Spannhebel (46) zum Spannen des Schlagbolzens angeordnet und der Spannhebel mit einem Anschlag (36') zur Auslösung der Verriegelung des Schlagbolzens (9) versehen ist, der beim Spannen des Abzuges sich gegen eine am Schlagbolzen vorgesehene schräge Schulter (47) anlegt.
    6. Spielzeugpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Schlagbolzen (9) angeordnete Schlagbolzenfeder (27) mit ihrem vorderen Ende sich gegen eine am Schlagbolzen vorgesehene Anlage (28,29) abstützt und gegen deren hinteres Ende der Spannhebel (31 bzw. 46) beim Spannen des Abzuges (22 bzw. 22') drückt und der Schlagbolzen zu seiner Verriegelung an seinem hinteren Ende einen Schlitz (33) aufweist, mit welchem er in einen ortsfesten Steg (34) eingreift.
    7. Spielzeugpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine quer zur Schussrichtung angeordnete Gehäusezwischenwand (3), die einen Führungsschlitz (26) zur zusätzlichen Führung des Schalthebels (21) aufweist.
AT706659A 1958-12-16 1959-09-29 Spielzeugpistole für Knallkorken AT219461B (de)

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