DE652024C - Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern - Google Patents

Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern

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DE652024C
DE652024C DEF79523D DEF0079523D DE652024C DE 652024 C DE652024 C DE 652024C DE F79523 D DEF79523 D DE F79523D DE F0079523 D DEF0079523 D DE F0079523D DE 652024 C DE652024 C DE 652024C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast für die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minenträgern Die Erfindung betrifft einen Wechselbleistift mit auswechselbaren Minenträgern, die durch einen Steg aufweisende Schieber einzeln in Führungsschlitzen in der Mantelhülse aus der Ruhestellung in eine Rast für die Gebrauchsstellung verschiebbar sind und nach Auslösen ihrer Verriegelung unter Federwirkung in die Ruhestellung zurückgleiten. Sie besteht darin, daß die einen der Minenträger in der Gebrauchsstellung haltende Verriegelung durch die Vorschubbewegung jedes anderen Minenträgers ausgelöst wird. Durch diese Bauart wird die Bedienung des Wechselbleistiftes sehr vereinfacht. Es ist nicht mehr notwendig, zum Wechseln des vorgeschobenen Minenträgers diesen erst durch einen besonderen Handgriff auszulösen und zurückschnappen zu lassen und dann erst den neuen Minenträger vorzuschieben, sondern es genügt, den gewünschten Minenträger vorzuschieben, wobei gleichzeitig der bisher vorgeschobene Minenträger ausgelöst und durch die Federwirkung in seine Ruhestellung zurückgeschleudert wird. Die Vorrichtung läßt sich unter Benutzung einer in sich bekannten, gegen die Mantelhülse drehbaren Sperrhülse, die von den Schieberstegen durchsetzte, zu ihrer Drehung dienende Längsschlitze hat, im besonderen in der Weise ausbilden, daß jeder Längsschlitz der Sperrhülse vorn eine seitliche, den Steg in der Gebrauchsstellung aufnehmende, als Rast ausgebildete Verbreiterung mit einer schräg verlaufenden Gegenkante und hinten auf der Seite der Rastverbreiterung eine entgegengesetzt zur vorderen Schräglcante verlaufende schräge Kante hat, so daß der an den schrägen Kanten .entlang gleitende Steg die Sperrhülse zunächst nach einer Richtung dreht und-sie dann wieder in die Sperrstellung zurückführt. Anstatt diese beiden Bewegungen der Sperrhülse durch eine entsprechende Form der Längsschlitze beim Vorschieben des Minenträgers zu bewirken, können die Längsschlitze der Sperrhülse auch so geformt sein, daß zwar durch das Vorschieben jedes Minenträgers die Sperrhülse aus der Sperrstellung herausgedreht wird, daß aber das Zurückdrehen in die Sperrstellung durch eine Feder bewirkt wird. Dies wird erreich, wenn die Längskante der Schlitze gerade verläuft und zur Drehung der Sperrhülse in die Sperrstellung eine Rückholfeder vorgesehen ist. Die Verbindung der Sperrhülse mit der Mantelhülse ist beliebig. Es hat sich als besonders einfach erwiesen, die Sperrhülse durch loses Aufschrauben ihres mit Gewinde versehenen Hinterendes auf oder Einschrauben in eine im Hinterende der Mantelhülse sitzende Hülse drehbar zu halten. Diese Hülse macht dann bei ihrer Drehbewegung auch sehr kleine Verschiebbewegungen, die aber ohne jede Bedeutung sind. Auf der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die erste Ausführung in Ansicht,. teilweise geschnitten, Fig. 2 bis 4 die Sperrhülse in i erschiede-, nen Lagen und mit verschiedener Stellung des Schiebersteges eines Minenträgers, Fig. 5 einen Querchnitt nach Linie V-V der Fig. i, Fig.6 die zweite Ausführung in Ansicht, teilweise geschnitten, Fig. 7 eine um 9o° gedrehte Seitenansicht, ebenfalls teilweise geschnitten.
  • Der Wechselbleistift nach den Fig. i bis 5 hat in bekannter Weise eine im wesentlichen zvlindrische Mantelhülse i mit kegeligem Vorderende 2. Die Hülse enthält vier Minenträger, von denen -die beiden Minenträger 3' und 3" gezeichnet sind. An jedem Minenträger sitzt mittels einer Feder 4 ein Schieber 5, dessen Steg 6 in je einem geraden Längsschlitz 7 der Außenhülse i geführt ist. Die Schieber 5 überfassen die Ränder der Längsschlitze 7. Die Schlitze 7 gehen bis zum hinteren Hülsenende durch, so daß die Stege 6 von hinten in die Schlitze eingeschoben werden können. Die Minenträger 3', 3" -stehen unter der Wirkung einer Druckfeder 8, die im vorderen Teil der Hülse i sitzt, sich mit ihrem Vorderende auf einen ringförmigen Federteller g stützt und hinten durch eine Hülse io mit durchlochtem Boden überfaßt wird. Die Feder drückt alle Minenträger in ihre hinterste Lage, die Ruhestellung,' zurück, indem sich der obere Rand der Hülse io gegen die Schieberstege 6 legt. Beim Vorschieben eines Minenträgers wird die Feder zusammengedrückt. Die nicht vorgeschobenen Minenträger werden dabei in der Ruhestellung dadurch gehalten, daß sich die Feder 4, die den Schiebersteg 6 trägt, fest gegen die Innenfläche der Hülse 14 legt.
  • Im hinteren Ende der Mantelhülse i sitzt eine einschiebbare, einen Zwischenboden i2 aufweisende Hülse i i, deren oberer Teil als Minenvorratskammer 13 dient. Die Hülse i i wird in der Mantelhülse i durch Erhöhungen 17 gehalten, die in - Querschlitze 7' der Längsschlitze 7 greifen. Über die Einschiebhülse i i ist eine `Abschlußhülse 18 geschoben, die auch das hintere Ende der Mantelhülse i übergreift und durch einen Knopf i9 gehalten wird, der auf das hintere eingezogene Gewindeende 2o der Hülse i i geschraubt ist. Dabei kann noch eine Halteklammer 21 mit festgeschraubt werden. Im vorderen Teil der -Hülse i i ist eine kurze Gewindehülse 14 befestigt, auf die eine Sperrhülse 15 lose so aufgeschraubt ist, daß sie leicht nach beiden Seiten gedreht werden kann. Diese Sperrhülse hat vier Längsschlitze 16, deren Form aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. Jeder Schlitz hat einen hinteren breiten Teil i6'. Er geht mit einer '.schrägen Kante 22 in einen schmalen geraden Mittelteil i6" über. Der vordere Teil i6"' jedes Schlitzes ist wieder verbreitert, und zwar einseitig so, daß eine Sperrnase 23 gebildet ist. Der dieser Verbreiterung gegenüberliegende Schlitzrand 24 verläuft schräg nach der Seite der Verbreiterung zu, also entgegengesetzt zur Kante 22: Der hintere breite Schlitzteil ist so groß, daß der Schieber 5 von innen durch ihn hindurchgeschoben werden kann. Wenn die vier Minenträger in die Sperrhülse 15 gebracht und die Schieber durch die verbreiterten Schlitzteile i6' hindurchgeführt sind, kann die Sperrhülse nach Aufschrauben auf die Gewindehülse 14 zusammen mit der - Hülse i i in die Mantelhülse i von hinten eingeschoben werden, wobei die Stege 6 der Schieber 5 in die hinteren Enden der Längsschlitze 7 der Mantelhülse i eingeführt werden. Wenn die Hülse i i in ihre richtige Lage gebracht ist, dient der Zwischenboden 12 zugleich als Anschlag für die hinteren Enden der Federn 4 der Minenträger, wenn diese unter dem Druck der Feder 8 sich nach hinten bewegen.
  • In der Ruhestellung der Minenträger befindet sich jeder der mit seinem Steg in einem Schlitz 7 der Mantelhülse i geführten Schieber in der Mitte der hinteren Verbreiterung 16' des Schlitzes 16 der Sperrhülse 15. In der Fig. 2 ist die hintere Endlage eines Steges 6' dargestellt.
  • Wird der Minenträger mittels des Schiebers gegen die Wirkung der Feder 8 vorgeschoben, dann drückt der Steg 6' beim Vorschieben gegen die schräge Kante 22 des Schlitzeg und dreht die Sperrhülse 15 so weit nach rechts, bis der Steg 6' in den geraden Schlitzteil i6" (Lage 6" in Fig. 3) zu liegen kommt. Beim weiteren Vorschieben des Minenträgers gleitet der Steg 6' an der schrägen Kante 24 des Schlitzes 16 entlang, wodurch die Hülse 15 wieder nach links in die in - Fig. 4 wiedergegebene Stellung gedreht wird und der Steg in die Lage 6"' (Fig. 4) kommt. Wird jetzt der Minenträger losgelassen, dann drückt ihn die Feder 8 so weit zurück, daß der obere Rand des Steges 6' gegen die Sperrnase 23 (Lage 6"" in Fig. 4) stößt. In dieser Stellung ist der Minenträger in der Gebrauchsstellung verriegelt, wie dies in Fig.i für den Minenträger 3' gezeichnet ist. Durch das Zurückgleiten des Minenträgers in diese Stellung wird noch erreicht, daß in der Gebrauchsstellung seine Spitze nur sehr wenig aus der Mantelhülse heraussteht. Dadurch liegt auch bei etwas schräger Stellung des Minenträgers die Minenspitze noch nahezu in der Achse und steht sehr fest. Zum weiteren Herausdrehen der Mine aus einem als Drehbleistift ausgebildeten Minenträger kann dieser etwas nach vorn (in die Lage 6"' des Steges) geschoben und dann bequem vorn gefaßt werden.
  • Ist ein Minenträger in Gebrauchsstellung und wird ein anderer Minenträger vorgeschoben, dann vollführt die Sperrhülse 15 die gleichen Drehbewegungen. Bei der ersten Drehung nach rechts kommt dabei der Steg 6 des vorgeschobenen Minenträgers, der sich ja infolge der Führung im Schlitz 7 der Hülse i nicht mit nach der Seite bewegen kann, in die in Fig. 3 eingezeichnete Stellung 6v zum Schlitz i(f. Er wird also nicht mehr von der Sperrnase 23 gehalten und gleitet unter dem Druck der Feder 8 zurück. Der neu vorzuschiebende Minenträger. kann währenddessen ohne weiteres ganz vorgeschoben werden, bis er hinter die Nase 23 seines Schlitzes 16 schnappt. Bei jedesmaligem Vorschieben eines Minenträgers macht also die Sperrhülse 15 eine kurze Drehbewegung erst nach der einen und dann nach der anderen Seite.
  • Soll der in Gebrauchsstellung befindliche Minenträger in die Ruhestellung gebracht werden, ohne daß ein neuer Minenträger vorgeschoben wird, dann braucht nur ein beliebiger Minenträger ein kurzes Stück vorgeschoben zu werden, bis sein Schiebersteg 6 gegen die Schlitzkante 22 gestoßen ist und die Sperrhülse 15 gedreht hat. Dadurch wird der Steg des in Gebrauchsstellung befindlichen Minenträgers von der Sperrnase 23 freigegeben. Unterbricht man dann die Vorschiebbewegung, dann drückt die Feder 8 alle Minenträger in die Ruhestellung.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Rückdrehung der Sperrhülse in die Sperrstellung durch eine Feder bewirkt wird.
  • Die feste Mantelhülse i hat wieder entsprechend vier Minenträgern vier gerade Längsschlitze 7. Die in ihr sitzende Sperrhülse i 5 hat vier Formschlitze 16. Jeder hat einen geraden schmalen Mittelteil i6", eine hintere seitliche Erweiterung 16' und eine vordere seitliche Erweiterung i6"' mit einer Sperrnase 23. Die hintere Erweiterung i6' geht mit einer Schrägkante 22 in den geraden Mittelteil i6" über. Die linke Schlitzkante 16a gegenüber der Rastverbreiterung ist gerade und nicht wie die Kante 24 in Fig. i bis q. geneigt.
  • Am Vorderende der Sperrhülse 15 ist eine schraubenförmige Flachfeder 25 befestigt, deren freies Ende 26 durch eine Schraube 27 an der Innenseite der Mantelhülse i festgelegt ist. Die Feder 25 zieht die Sperrhülse 15 bei einer Drehung in der Hülse i immer wieder in die Anfangsstellung zurück, in der die Schlitze 16 so liegen, daß ein vorgeschobener Schiebersteg 6 von der Sperrnase 23 gehalten wird.
  • Wird ein in Ruhestellung -befindlicher Minenträger mittels seines Schiebers 5 vorgeschoben, dann nimmt sein Steg 6 beim Entlanggleiten an der Schrägkante 22, in dem geraden Schlitz 7 der Mantelhülse i geführt, die Sperrhülse 15 finit zur Seite. Die Feder 25 zieht die Hülse 15 wieder in die Anfangsstellung, sobald der Steg des Schiebers des in Vorwärtsbewegung befindlichen Minenträgers in die Verbreiterung i6"' gekommen ist. Dadurch @vird dieser Minenträger in der Gebrauchsstellung von der Sperrnase 23 verriegelt.
  • Befindet sich beim Vorschieben eines Minenträgers ein anderer Minenträger schon in der Gebrauchsstellung, dann wird dessen Schieber bei der ersten Drehung der Sperrhülse 15 aus der Rastverbreiterung. i6"' herausgedrückt und von der Sperrnase 23 frei und schnellt unter Federwirkung in die Ruhelage.
  • Auch bei dieser Ausführung ist die vordere Rastverbreiterung i6"' des Schlitzes in der Sperrhülse 15 länger als der Steg 6 des Schiebers 5, so daß der Minenträger in der Gebrauchsstellung nur sehr wenig aus der Mantelhülse herauszuragen braucht, aber zum Vorschrauben der -Mine etwas weiter herausgeschoben werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Bauarten eines Wechselbleistiftes mit nur einer Druckfeder gebunden. Vielmehr kann auch für jeden Minenträger eine besondere Feder, und zwar entweder eine Druckfeder oder eine Zugfeder, verwendet werden. Diese Federn können dabei auch im hinteren Teil des Bleistiftes untergebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselbleistift mit auswechselbaren Minenträgern, die durch einen Steg aufweisende Schieber einzeln in Führungsschlitzen der Mantelhülse aus der Ruhestellung in eine Rast für die Gebrauchsstellung verschiebbar sind und nach Auslösen ihrer Verriegelung unter Federwirkung in die Ruhestellung zurückgleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die einen der Minenträger (3', 3" . . .) in der Gebrauchsstellung haltende Verriegelung (23) durch die Vorschubbewegung jedes anderen Minenträgers ausgelöst wird.
  2. 2. Wechselbleistift nach Anspruch i mit einer gegen die Mantelhülse drehbaren Sperrhülse, die von den Schieberstegen durchsetzte, zu ihrer Drehung dienende Längsschlitze hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (16) der Sperrhülse (15) vorn eine seitliche, den Steg (6) in der Gebrauchsstellung aufzunehmende, als Rast ausgebildete Verbreiterung Q16"') mit einer schräg verlaufenden Gegenkante (24) und hinten auf'der Seite der Rastverbreiterung eine entgegengesetzt zur vorderen Schrägkante (24) verlaufende schräge Kante (22) hat, so daß der an den schrägen Kanten entlang- gleitende Steg die Sperrhülse (15) zunächst nach einer Richtung dreht und sie dann wieder .in die Sperrstellung zurückführt.
  3. 3. - Wechselbleistift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (16a) der Schlitze (16) gerade verläuft und zur Drehung der Sperrhülse (i5) in die Sperrstellung eine Rückholfeder (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Wechselbleistift nach den Ansprüchen i und 2 oder z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (15) durch loses Aufschrauben ihres mit Gewinde versehenen Hinterendes auf oder Einschrauben in eine im Hinterende der Mantelhülse (i) festsitzende Hülse (14) drehbar gehalten ist.
  5. 5. Wechselbleistift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere seitliche Rastverbreiterung (16 "') des Längsschlitzes (16) länger als der Steg (6) des Schiebers (5) ist.
DEF79523D 1935-06-12 1935-06-12 Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern Expired DE652024C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826713C (de) * 1949-07-12 1952-01-03 Georg Meier Jun Wechselschreibstift
DE868415C (de) * 1949-06-23 1953-02-26 Kosca S R L Mehrfarbenschreibstift mit selbsttaetiger Rueckfuehrung der Schreibminen
DE932234C (de) * 1953-10-25 1955-09-12 Adolf Waldmann Fa Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtung
DE952417C (de) * 1953-07-02 1956-11-15 Adolf Waldmann Fa Wechselschreibstift, insbesondere Vierfarbstift

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DE932234C (de) * 1953-10-25 1955-09-12 Adolf Waldmann Fa Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtung

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