DE1846165U - Spulenhalter fuer am spulengatter von spinnmaschinen od. dgl. haengende ablaufspulen. - Google Patents

Spulenhalter fuer am spulengatter von spinnmaschinen od. dgl. haengende ablaufspulen.

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DE1846165U
DE1846165U DEW22945U DEW0022945U DE1846165U DE 1846165 U DE1846165 U DE 1846165U DE W22945 U DEW22945 U DE W22945U DE W0022945 U DEW0022945 U DE W0022945U DE 1846165 U DE1846165 U DE 1846165U
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Application number
DEW22945U
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Richard K Jun Whitehead
Richard K Sen Whitehead
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenhalter für am Spulengatter von Spinnmaschinen oder dgl. hängende Ablaufspulen Gegenstand der Neuerung ist ein Spulenhalter für am Spulengatter von Spinnmaschinen oder dgl. hängende Ablaufspulen mit einem drehbar aufgehängten, mit gegenüberliegenden Längsschlitzen versehenen röhrenartigen Gehäuse, einem länglichen, auf einer Achse drehbar gelagerten Sperrglied, das in Spulenhaltestellung beiderseits aus den Schlitzen hervorragt und in Freigabestellung im Gehäuseinneren liegt, und Mitteln zum Schalten des Sperrgliedes von Freigabein Haltestellung und umgekehrt, unter Verwendung eines an dem Gehäuse gleitend gelagerten Ringes, der mit einem im Gehäuseinneren angeordneten federbelasteten Gleitstück durch in Führungsschlitzen im Gehäuse gleitende Zapfen verbunden ist und eines am Gleitstück befestigten Stellgliedes.
  • Bei einem bekannten Spulenhalter besteht das Sperrglied aus zwei sechseckigen Platten, die durch zwei parallele, beiderseits und im gleichen Abstand von der Drehachse des Sperrgliedes liegende Stege verbunden sind. Das Stellglied hat bei diesem bekannten Spulenhalter die Form eines federnden U-Bügels, dessen einer Schenkel in einem Haken endet. Die Schenkel des U-Bügels laufen zwischen den beiden Platten des Sperrgliedes hindurch, und zwar so, daß die Verbindungsstege zwischen ihnen liegen. Der U-Bügel ist oben am federbelasteten Gleitstück angehängt. Bei der Aufwärtsbewegung des U-Bügels hängt sich der Haken in einen Steg ein und schaltet das Sperrglied um einen Winkel von 900 weiter.
  • Das aus zwei durch Stege verbundene Platten be-
    stehende Sperrglied ist sehr breit. Der Abstand der
    beiden Platten kann nicht klein gewählt werden, da sonst die Schenkel des U-Bügels-die ja zwischen den Platten hindurchlaufen-zu schmal sein müßten und nicht mehr ausreichend federn würden. Wegen der großen Breite des Sperrgliedes müssen die Schlitze im Gehäuse, durch die das Sperrglied in seiner Spulenhaltestellung hinausragt, entsprechend breit sein.
  • Dies hat einmal den Nachteil, daß das Gehäuse geschwächt und wenig stabil ist. Der Hauptnachteil der breiten Schlitze liegt jedoch darin, daß in das Innere des Spulenhalters Schmutz, insbesondere Flugfasern eindringen können. Da in einem Textilbetrieb ständig Fasern in der Luft schweben, verstopft sich der Schaltmechanismus des Spulenhalters, insbesondere dann, wenn keine Spule am Spulenhalter hängt, sehr rasch. Das Sperrglied kann sich dann nicht mehr drehen und der Spulenhalter ist funktionsunfähig. Die Reinigung ist sehr schwierig, da in der Regel die Teile dieser Spulenhalter mittels Nieten oder durch Stauchungen an den Verbindungsstellen zusammengehalten werden. Es kommt daher häufig vor, daß stark verschmutzte Spulenhalter der bekannten Art weggeworfen und durch neue ersetzt werden müssen. Die bekannten Spulenhalter haben also keine große Lebensdauer und sind sehr störanfällig.
  • Diese Nachteile sind bei dem Spulenhalter nach der Neuerung vermieden, indem das Sperrglied als Platte von konstantem Querschnitt ausgeführt ist, seitlich am Sperrglied ein Klinkenzahnrad angeordnet ist, dessen Achse mit der Drehachse des Sperrgliedes übereinstimmt, und eine in das Klinkenzahnrad eingreifende, am Gleitstück befestigte Vorschubklinke vorgesehen ist.
  • Bei dem Spulenhalter gemäß der Neuerung kann die als Sperrglied dienende Platte schmal sein. Das Stellglied umfaßt die Platte nicht beidseitig, wie bei dem bekannten Spulenhalter, sondern greift seitlich an ihr an. Der gesamte
    tellnechanisrus, der in wesentlichen aus denI'linLen-
    zahnrad und der Vorschubklinke besteht, kann im Inneren des hohlen Gehäuses seitlich von den Schlitzen angeordnet sein. Die Schlitze brauchen nur wenig breiter als die schmale Platte zu sein. Letztere füllt in Freigabestellung, d. h. wenn keine Spule am Spulenhalter hängt, die Schlitze fast völlig aus, so daß praktisch kein Faserflug oder Staub in das Innere des Spulenhalters eindringen kann. Die Verschmutzungsgefahr ist daher bedeutend verringert und die Lebensdauer des Spulenhalters erhöht. Außerdem ist das Gehäuse wegen der geringen Breite der Schlitze sehr stabil.
  • In der Zeichnung-ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des Spulenhalters gemäß der Neuerung mit aufgeschnittenem Gehäuse, Fig. 2a-c das Sperrglied und den Verstellmechanismus in verschiedenen Stellungen, Fig. 3 das Klinkenzahnrad in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele der Vorschubklinke in Form von Blattfedern, Fig. 6 eine Seitenansicht des Sperrgliedes mit dem daran befestigten quadratischen Nocken und einer Blattfeder zur Fixierung der Lage des Sperrgliedes.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spulenhalter ist zum Befestigen am Spulengatter von Spinnmaschinen bestimmt. Er ist zu diesem Zweck mit einem Tragbolzen 1 versehen, der mit Hilfe einer Mutter in einer Halteschiene festgeklemmt wird.
  • An diesem Tragbolzen hängt unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 2 drehbar ein röhrenartiges Gehäuse 3. Am Bolzen 1 ist noch eine Abdeckkappe 4 angeordnet, die den Spulenhalter an seinem oberen Ende vor Schmutz schüben soll.
  • Das Gehäuse 3 weist gegenüberliegende Längsschlitze 5 auf.
  • Im Inneren des Gehäuses ist auf einer Drehachse 6 ein längliches Sperrglied 7 gelagert. Das Sperrglied 7 ragt in Spulenhaltestellung (Fig. 2a) beiderseits aus den Schlitzen 5 hervor, während es in Freigabestellung (Fig. 2c) ganz im Gehäuseinneren liegt. Außerdem sind im Inneren des Gehäuses Mittel angeordnet, die es ermöglichen, das Sperrglied 7 von Freigabe-in Haltestellung und umgekehrt zu schalten. Hierzu dient ein am Gehäuse 3 außen gleitend gelagerter Ring 8, der mit einem im Gehäuseinneren angeordneten Gleitstück 9 durch in Führungsschlitzen 10 im Gehäuse 3 gleitende Zapfen 11 verbunden ist. Das Gleitstück 9 steht unter der Wirkung einer oben aufgesetzten Schraubendruckfeder 12, die sich am oberen, geschlossenen Gehäuseende abstützt.
  • Gemäß der Neuerung ist das Sperrglied 7 als Platte von konstantem Querschnitt ausgebildet. Die Platte hat bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Form eines langgestreckten Sechseckes. Nach der Neuerung ist zum Weiterschalten der Platte von Freigabe-in Haltestellung und umgekehrt seitlich am Sperrglied 7 ein Klinkenzahnrad 13 angeordnet. Mit diesem Mnkenzahnrad arbeitet eine mit dem Gleitstück 9 verbundene Vorschubklinke 14 zusammen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Klinkenzahnrad 13-wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich-vier axial vorstehende Zähne 15 auf. Die Vorschubklinke 14 ist zweckmäßigerweise als Blattfeder ausgebildet, die mit einem abgeschrägten Ansatz 14a in die Zähne 15 des Klintenzahnrades 13 eingreift. Die Zähne 15 und der Ansatz 14a sind so ausgebildet, daß das Hinkenzahnrad nur bei der Bewegung in einer Richtung durch die Vorschubklinke verschoben wird, während bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung der Ansatz über die aus Fig. 3 ersichtlichen Schrägflächen der Zähne 15 hinweggleitet, das Klinkenzahnrad also stehen bleibt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der als Vorschubklinke dienenden Blattfeder 14 dargestellt, bei der die Blattfeder zwei Arme 14b und 14c besitzt, zwischen denen ein Führungsschlitz 16 liegt. Der Arm 14b ist aus der Ebene der übrigen Blattfeder 14 aufgebogen und stützt sich bei eingebauter Feder gegen das Gehäuse 3 ab und drückt auf diese Weise die übrige Blattfeder, insbesondere den Arm 14 c, der den Ansatz 14 trägt, gegen das Klinkenzahnrad 13. Der Führungsschlitz 16 wird von der Drehachse 6 des Sperrgliedes und des Klirienzahnrades durchsetzt, so daß diese Achse gleichzeitig als Führung für die Blattfeder 14 dient. Am oberen Ende besitzt die Blattfeder eine Bohrung 17, mit der sie auf einen Zapfen 18 des Gleitstückes 9 aufgeschoben wird.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der als Vorschubklinke dienenden Blattfeder 14 gezeigt. Hier ist ebenfalls ein Führungsschlitz 19 vorhanden, der jedoch am unteren Ende geschlossen ist. Auf diese Weise wird ein geschlossener Bügel gebildet, der die Achse 6 umfaßt und der den Ansatz 14a trägt. Die Anpreßkraft wird hier durch einen aufgebogenen Arm 14d erzeugt, der sich bei eingebauter Blattfeder an das Gehäuse anlegt und sie auf das Klinkenzahnrad 13 drückt. In den Fig. 1, 2b und 2c besteht die dargestellte Vorschubklinke 14 aus einer solchen, in Fig. 5 gezeigten Blattfeder.
  • Bei dem dargestellten, vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist seitlich am Sperrglied 7, und zwar gegenüberliegend dem Klinkenzahnrad 13, ein quadratischer Nocken 20 angebracht. Dieser Nocken arbeitet mit einer am Gehäuse 3 befestigten Blattfeder 21 zusammen. Diese Blattfeder ist so gelagert, daß sie in Halte-bzw. Freigabestellung an einer der Flächen des Nockens 20 so anliegt, daß das Sperrglied 7 in der betreffenden Lage festgehalten wird. Eine solche Stellung ist in Fig. 6 dargestellt. Es ist ohne weiteres daraus die Wirkungsweise der Blattfeder 21 und des Nockens 20-ersichtlich.
  • Um das Sperrglied und den Verstellmechanismus auf möglichst einfache Art und leise herstellen zu können, bestehen
    S T, 11
    zweckmäigerweise das Sperrglied 7, das Klinkenzahnrad
    C>
    13 und der quadratische Nocken 20 aus einem Stück.
  • Die Wirkungsweise des Spulenhalters gemäß der Neuerung ist folgende : Wenn eine Spule 22, die durch das aus den Schlitzen 5 beiderseits aus dem Gehäuse 3 hervorragende Sperrglied 7 am Herabfallen gehindert wird (Fig. 2a), vom Spulenhalter gelöst wird, so muß die Spule 22 nach oben verschoben werden. Wie aus Fig. 2a-c hervorgeht, wird bei dieser Aufwärtsbewegung der Ring 8 durch den oberen Rand der Spule 22 nach oben geschoben. Der Ring 8 nimmt über die Zapfen 11 das Gleitstück 9 gegen den Druck der Feder 12 mit nach oben.
  • Am Gleitstück 9 hängt die Blattfeder 14. Bei der Aufwärtsbewegung der Blattfeder 14 greift der Ansatz 14a in einen der vier Zähne 15 des Klinkenzahnrades 13 ein und dreht
    0
    dieses daher um einen dinkel von 90. Da das Klinkenzahn-
    rad 13 mit dem Sperrglied 7 fest verbunden ist, wird dieses ebenfalls um 900 gedreht und gelangt aus der in Fig. 2a dargestellten Stellung in die Stellung nach Fig. 2c. In jeder dieser Stellungen wird sie durch die Blattfeder 21, die am Nocken 20 angreift, fixiert. Wenn nun das Sperrglied 7 völlig im Inneren des Gehäuses 3 liegt (Fig. 2c), dann kann die Spule 22 nach unten abgezogen werden. Der Ring 8 und das Gleitstück 9 bewegen sich dabei unter dem Druck der Feder 12 nach unten und die Blattfeder wird in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Ein nochmaliges Weiterschalten des Klinkenzahnrades tritt dabei nicht auf, da bei der Abwärtsbewegung der Ansatz 14a über den entsprechenden Zahn 15 infolge dessen schräger Rückfläche hinwegspringt.
  • Wie aus Fig. 1 und 2c zu ersehen ist, füllt das Sperrglied 7 in Freigabestellung die Schlitze 5 praktisch vollkommen aus, so daß fast kein Faserflug in das Innere des Gehäuses 3 eindringen kann. Eine rasche Verschmutzung und Blockierung des Verstellmechanismus braucht daher nicht befürchtet zu werden.
  • Soll eine neue Spule 22 aufgeschoben werden, dann wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Die Spule 22 wird über das Gehäuse 3 geschoben, der Ring 8 nach oben mitgenommen. Auf diese Weise wird das Sperrglied von Freigabe-in Spulenhaltestellung umgeschaltet. Daraufhin wird die Spule wieder loselassen, die Federkraft drückt sie über den Ring 8 nach unten gegen das inzwischen aus den Schlitzen 5 herausragende Sperrglied 7, so daß sie fest und unverrückbar am Gehäuse 3 sitzt.
  • Anstatt die Schaltung des Sperrgliedes 7 bei der Aufwärtsbewegung der Blattfeder 14 vorzunehmen, kann ebenso gut durch entsprechend umgekehrte Ausbildung des Klinkenzahnrades 13 und des Ansatzes 14a in der Blattfeder die Schaltung bei der Abwärtsbewegung der Blattfeder vorgenommen werden. Die Funktion bleibt dabei die gleiche. Der Vorteil, daß Klinkenzahnrad und Blattfeder seitlich der Schlitze im Gehäuseinneren angeordnet sind (Fig. 1), bleibt dabei erhalten.

Claims (6)

  1. S ohutzansprüche 1. Spulenhalter für am Spulengatter von Spinnmaschinen oder dgl. hängende Ablaufspulen, mit einem drehbar aufgehängten, mit gegenüberliegenden Längsschlitzen versehenen röhrenartigen Gehäuse, einem länglichen auf einer Achse drehbar gelagerten Sperrglied, das in Spulenhaltestellung beiderseits aus den Schlitzen hervorragt und in Figabestellung im Gehäuseinneren liegt, und Mitteln zum Schalten des Sperrgliedes von Freigabe-in Haltestellung und umgekehrt, unter Verwendung eines an dem Gehäuse gleitend gelagerten Ringes, der mit einem im Gehäuseinneren angeordneten, federbelasteten Gleitstück durch in Führungsschlitzen im Gehäuse gleitende Zapfen verbunden ist und eines am Gleitstück befestigten Stellgliedes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrglied als Platte von konstantem Querschnitt ausgeführt ist, seitlich am Sperrglied ein Klinkenzahnrad angeordnet ist, dessen Achse mit der Drehachse des Sperrgliedes übereinstimmt, und eine in das Klinkenzahnrad eingreifende, am Gleitstück befestigte Vorschubklinke vorgesehen ist.
  2. 2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Klinkenzahnrad axial vorstehende Zähne besitzt und die Vorschubklinke als Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem abgeschrägten Ansatz in die Zähne eingreift.
  3. 3. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Blattfeder einen Führungsschlitz aufweist, in den die Achse des Sperrgliedes eingreift.
  4. 4. Spulenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blattfeder mit einem aufgebogenen Arm versehen ist, der am Gehäuse anliegt und au sie auf das Klinkenzahnrad drückt.
  5. 5. Spulenhalter nach Anspruch 1, und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch g Ta k e n n z e i c hn e t, daß seitlich am Sperrglied ein quadratischer Nocken a] angebracht ist und am Gehäuse eine Blattfeder so gelagert ist, daß sie in Halte-bzw. Freigabestellung an einer der Flächen des Nockens so anliegt, daß sie das Sperrglied in der betreffenden Lage festhält.
  6. 6. Spulenhalter nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß Sperrglied, Klinkenzahnrad und quadratischer Nocken aus einem Stück bestehen.
DEW22945U 1959-04-27 1959-10-02 Spulenhalter fuer am spulengatter von spinnmaschinen od. dgl. haengende ablaufspulen. Expired DE1846165U (de)

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US3065926A (en) 1962-11-27

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