DE2243079C3 - Positioniereinrichtung für Möbelteile - Google Patents

Positioniereinrichtung für Möbelteile

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DE2243079C3 DE19722243079 DE2243079A DE2243079C3 DE 2243079 C3 DE2243079 C3 DE 2243079C3 DE 19722243079 DE19722243079 DE 19722243079 DE 2243079 A DE2243079 A DE 2243079A DE 2243079 C3 DE2243079 C3 DE 2243079C3
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Rudolf 4830 Guetersloh Gietzelt
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Uniquick Montagetechnik & Co Kg 4834 Harsewi GmbH
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UNIQUICK GIETZELT KG 4831 MARIENFELD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/06Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Möbelteile, insbesondere in Scharnier- und Beschlag-Montageautomaten, mit einem Längsführungsanschlag für die mit mindestens einer Ausnehmung versehenen Möbelteile und mit einem die Möbelteile einfördernden Transportband.
Bei bekannten Montageautomaten der gattungsgemäßen Art laufen die zu positionierenden Möbelteile an dem Längsführungsanschlag entlang und werden in Transportrichtung gesehen durch einfahrende und ausfahrende Anschläge gestoppt und positioniert. Dieser Vorgang ist umständlich und fordert einen relativ großen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand. Die umständliche und langwierige Positionierung ergibt Veränderungen in der vorgegebenen Zeit der Gesamtfertigungsanlage, die sich schwierig in den Produktionsablauf einordnen lassen und diesen insgesamt verzögern. Darüber hinaus können Oberflächenmarkierungen an de:\ Möbelteilen durch die Anschläge nicht immer ausgeschlossen werden, da die Möbelteile mit relativ hoher Geschwindigkeit gegen die Anschläge laufen.
Es ist aus Hesse, Zapf, »Verkettungseinrichtungen in der Fertigungstechnik«, Berlin 1971, VEB Verlag Technik, insbes. S. 160, bekannt, Vorschubeinrichtungen vorzusehen, die einen selbsttätig in die Ausnehmung eines Werkstückes einfallenden Schieber haben, der mit einer eine definierte Hubbewegung durchführenden Schubstange verbunden ist. Eine solche Vorschubeinrichtung ist als Positioniereinrichtung einsetzbar.
Es ist ferner bekannt, einen Positionierschieber entsprechend der Ausnehmung zu profilieren. Schließlich ist es ferner allgemein bekannt, zur Steuerung der Werkstückförderung mit einer Tastrolle od. dgl. vom Werkstück selbst einen Steuerimpuls auslösen zu lassen. Eine Möglichkeit, Möbelteile besonders schonend zu positionieren, ist dort nicht gezeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
ίο zugrunde, eine Positioniereinrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau die Möbelteile sowohl exakt wie insbesondere auch schonend positioniert werden können.
is Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil dei; Anspruches 1.
Eine sehr exakte Positionierung geschieht durch den selbsttätig einfallenden Positionierschieber in Verbindung mit dem die einstellbare Hubbegrenzung aufweisenden Vorschubaggregat. Die besonders schonende Behandlung der Möbelteile bei der Positionierung und der besonders einfache konstruktive Aufbau der Einrichtung resultieren daraus, daß in einer vorbestimmten Distanz vor dem Positionierschieber die ebenfalls selbsttätig in die Ausnehmung einfallende Schaltfeder angeordnet ist, mit der der Steuerimpuls zum Stoppen des Transportbandes sowie zum Einschalten des Vorschi'baggregates betätigt werden kann. Dies bewirkt nämlich, daß eine gesonderte Abbremsung von Nachlaufbewegungen des Transportbandes und der Möbelteile nicht erforderlich ist, eine Abbremsung, die neben beträchtlichem konstruktivem Aufwand auch eine Beschädigungsgefahr für die Möbelteile mit sich bringen würde. Es wird hier nicht etwa der verbleibende Nachlauf beseitigt, sondern er wird in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt, das Möbelteil, genauer gesagt die Ausnehmung des Möbelteiles, die Strecke von der Schaltfeder bis zum Positonierschieber überwinden zu lassen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Positioniereinrichtung gemäß der Erfindung in vereinfachter Seitenansicht.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Positioniereinrichtung werden mit kreisrunden Ausnehmungen versehene Möbelteile 1 in eine Montagestation 2 gefordert, wobei die Ausnehmungen der Möbelteile 1 exakt unterhalb von in der Montagestation bereitgehaltenen Topfscharnieren positioniert werden. Die Montagestation 2 kann als Werkzeuge sowohl eine Eindrückvorrichtung als auch eine automatische Schraubeinrichtung aufweisen.
Zur Positionierung ist ein Positionierschieber 3 vorgesehen, der als einarmiger, aufgrund seines Eigengewichtes auf dem Möbeltei' 1 aufliegender Bügel ausgebildei ist, der auf einer Achse 4 schwenkbar gelagert ist. Hierdurch kann der Positionierschieber 3 selbsttätig in die Ausnehmung einfallen. Ferner ist der Kopf des Positionierschiebers 3 vorderseitig entsprechend der Ausnehmung in dem Möbelteil 1 profiliert, so daß es in Vorschubrichtung zu einem sicheren Eingriff !kommt.
Die Achse 4 des Positionierschiebers ist auf einem Schlitten 5 angeordnet, der auf einer Führung 6 hin- und herverschiebbar ist und der mit einem Vorschubzylinder
7, vorzugsweise einem Pneumatikzylinder, verbunden ist Das aus Schlitten 5, Führung 6 und Zylinder 7 bestehende Vorschubaggregat weist eine Hubbegrenzung auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer in eine stirnseitige Begrenzungsplatte 8 der Führung 6 geschraubte und mittels einer Mutter zu blockierenden Stellschraube 9 besteht, die je nach Einschraubtiefe den Hub auf das jeweils gewünschte Maß entsprechend einer exakten Positionierung der Ausnehmung des Möbelteiles begrenzt
An dem Schlitten 5 ist ferner ein Anschlag 10 befestigt, der mit zwei Endschaltern 11 und 12 zusammenwirkt, wobei der Endschalter 11 am Ende der Hubbahn des Voi Schubaggregates zweckmäßig verstellbar angeordnet ist Dieser Endschalter 11 löst über eine an sich bekannte Schaltschützensteuerung den Rücklauf des Vorschubaggregates und damit das Positionierschiebers 3 aus, sowie gleichzeitig das Ingangsetzen der Montagewerkzeuge.
Die Möbelteile 1 werden von einem Transportband 15 an einem Längsführungsanschlag 14 entlang mit nicht ^unbeträchtlicher Geschwindigkeit eingefördert Eine vorbestimmte Distanz vor dem Positionierschieber 3 ist nun eine ebenfalls selbsttätig in die Ausnehmung des Möbelteiles 1 einfallende Schaltfeder 16 angeordnet, die zweckmäßig noch etwas unter Vorspannung auf dem Möbelteil 1 nach dessen Einlauf aufliegt, um ein sicheres Einklinken in die Ausnehmung zu gewährleisten.
Die Schaltfeder löst über eine bekannte Schaltschützensteuerung zunächst das Stoppen des Transportbandes 15 aus. Der vorhandene Nachlauf des Transportbandes wird dazu ausgenutzt, die Ausnehmung in dem Möbelteil den Positionsschieber 3 erreichen zu lassen, der dann mit Hilfe des Vorschubzylinders 7 die Positionierung durchführt
ίο Die Schaltfeder 16 löst mit einer dem Nachlauf entsprechenden zeitlichen Verzögerung auch die Betätigung des Vorschubzylinders 7 aus. Zweckmäßigerweise ist dabei in der elektrischen Steuerung noch eine Kontrolle dadurch vorgesehen, daß Endschalter 17 mit Tastrollen 18 derart längs der Wegbahn des Möbelteiles angeordnet sind, daß die Tastrollen bei Durchlauf des Möbelteiles 1 auch in diesem aufliegen. Nur bei angehobenen Tastrollen 18 und entsprechender Schaltstellung der Endschalter 17 können dann die vorstehend beschriebenen Steuerungsvorgänge ausgelöst werden.
Es ist schließlich vorgesehen, durch eine bekannte elektrische Folgesteuerung nach dem Einpreßvorgang des Topfscharniers ins Möbelteil das erneute Anlaufen des Transportbandes 15 auszulösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Positioniereinrichtung für Möbelteile, insbesondere in Scharnier- und Beschiag-Montageautomaten, mit einem Längsführungsanschlag für die mit mindestens einer Ausnehmung versehenen Möbelleile und mit einem die Möbelteile einfördernden Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätig in die Ausnehmung des Möbelteils (1) einfallender, vorderseitig entsprechend der Ausnehmung profilierter Positionierschieber (3) vorgesehen ist, der mit einem eine einstellbare Hubbegrenzung (9) aufweisenden Vorschubaggregat (5 bis 8, 10) verbunden ist, und daß in einer vorbestimmten Distanz vor dem Positionierschieber (3) eine selbsttätig in die Ausnehmung des Möbslteils (1) einfallende Schaltfeder (16) angeordnet ist, mit der eine Steuerung zum Stoppen des Transportbandes (15) sowie zum Einschalten des Vorschubaggregates (7) betätigbar ist.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Hubbahn des Vorschubaggregates (5 bis 8, 10) ein Endschalter (11) angeordnet ist, mit dem der Rücklauf des Positionierschiebers (3) sowie das Montagewerkzeug einschaltbar sind.
3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubaggregat einen auf einer Führung (6) verfahrbaren Schlitten (5) aufweist, an dem der Positionierschieber (3) auf einer Achse (4) schwenkbar gelagert ist und der mit einem Vorschubzylinder (7) verbunden ist, wobei durch eine stirnseitige Begrenzungsplatte (8) der Führung (6) eine Stellschraube (9) als Hubbegrenzung hindurchgeschraubt ist.
DE19722243079 1972-09-01 1972-09-01 Positioniereinrichtung für Möbelteile Expired DE2243079C3 (de)

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IT1264273A IT984772B (it) 1972-09-01 1973-05-29 Dispositivo posizionatore per parti di mobili
JP9813473A JPS4968375A (de) 1972-09-01 1973-08-31
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DE2243079B2 DE2243079B2 (de) 1979-07-05
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FR2197705B1 (de) 1977-09-16
DE2243079B2 (de) 1979-07-05
ES414957A1 (es) 1976-03-01
IT984772B (it) 1974-11-20
FR2197705A1 (de) 1974-03-29
DE2243079A1 (de) 1974-03-07
JPS4968375A (de) 1974-07-02

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