DE7315715U - Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer VerriegelungsvorrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Hornberger Maschinenbaugesellschaft KG in Schopfloch
Kappvorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Kappvorrichtung für Furnierkanten, insbesondere an Furnierkantenanleimmaschinen,
bestehend aus einem motorisch angetriebenen Sägeaggregat, das an einer Parallelogrammführung pendelfähig aufgehängt
ist und mit seinen Schneidflächen fluchtende Anschlagflächen besitzt, die nacheinander an der Vorder- bzw. Hinterkante
eines geradlinig bewegten Werkstücks zur Anlage kommen, wobei zumindest ein Teil der Anschlagfläche für die
Hinterkante des Werkstücks bewegbar zwischen einer Stellung, in der das Werkstück dem beweglichen Teil der Anschlagfläche
überfährt, und einer Anschlagstellung,in der es an Hinterkante des Werkstücks anliegt, angeordnet ist,
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und mit einer Verriegelungsvorrichtung zur Arretierung des Sägeaggregats in einer Stellung, in der das Werkstück
die Anschlagfläche überfährt, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen durch die Hinterkante des Werkstücks
betätigbaren Tasthebel zur Entriegelung umfaßt.
Derartige Kappvorrichtungen dienen dazu, bei einem Werkstück die an entgegengesetzten Enden der gerade
furnierten Fläche noch bestehenden überstände des Furniers bündig mit der zu der furnierten Fläche senkrechten Fläche
abzuschneiden.
Es ist eine Kappvorrichtung der genannten Art bekannt, bei der die Anschlagflächen zwischen zwei einstellbaren
Begrenzungselementen parallel zur Werkstückbahn bewegbar angeordnet ist.
Die gesamte Anschlagskonstruktion wird bei dieser Vorrichtung aufgrund der Mitführung des Sägeaggregats mit
dem Werkstück nach erfolgtem Abschnitt des Furnierüberstandes an der Vorderkante des Werkstücks durch Schwenken
des Sägeaggregats aus seiner Anschlagstellung, in welcher zumindest die Anschlagfläche für die Vorderkante des Werkrstücks
in der Bewegungsbahn des Werkstücks liegt, in eine Stellung geführt, in welcher das Werkstück die Anschlagflache
überfährt. Nach der Überfahrung wird zumindest die Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks von dieser
freigegeben und dem vorbeibewegten Werkstück nachgeführt, bis die Anschlagfläche für die Hinterkante des
Werkstücks an dieser zur Anlage kommt. In dieser Lage wird unter Schwenken des Sägeaggregats der Furnierüberstand an
der Hinterkante des Werkstücks abgeschnitten, Durch das Anfahren der Anschlagfläche der Hinterkante erfolgt ein Nachfahrstoß,
welcher das Werkstück beschädigen kann.
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Die bekannte Kappvorrichtung weist ferner eine Verriegelungsvorrichtung
auf, welche das Sägeaggrega4- in der
Stellung verriegelt, in der das Werkstück die Anschlagflächen überfährt. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt einen
durch die Hinterkanten betätigbaren Tasthebel zur Entriegelung, so daß, nach dem das Werkstück die Anschlagflächen
überfahren hat, die Verriegelung aufgehoben wird. Bei der bekannten Kappvorrichtung ist die Verriegelungsvorrichtung
gegenüber der Parallelogrammführung ortsfest angeordnet, was einen komplizierten, vielteiligen Aufbau ergibt. Mit
der bekannten Verriegelungsvorrichtung läßt sich deshalb nur unter Schwierigkeiten ein kompakter, raumsparender
Aufbau der Vorrichtung erzielen. Zudem kann ein vielteiliger Aufbau störanfällig sein.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Kappvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die Werkstücke möglichst schonend behandelt und sich kompakt und raumsparend konstruieren und bauen lassen soll.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Tasthebel durch den beweglichen Teil der Anschlagfläche
für die Hinterkante des Werkstücks gebildet wird. Ausgehend von dieser Maßnahme läßt sich eine Verriegelungsvorrichtung
schaffen, die wenig Teile umfaßt und sich deshalb raumsparend bauen läßt.
Gemäß einem weiteren Neuerungsgedanken sind die Anschlagflächen
ortsfest auf dem Parallelogramm angeordnet. Durch diese Maßnahme läßt sich die gesamte Verriegelungsvorrichtung
auf der Parallelogrammführung anordnen, während bei der bekannten Kappvorrichtung diu Verriegelungsvorrichtung
gegenüber der beweglichen Parallelogrammführung ortsfest angeordnet war, was die eingangs geschilderten
Nachteile ergeben kann. In Verbindung mit der
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oben genannten Maßnahme ist eine Kappvorrichtung erzielt, bei der die Anschlagfläche der Hinterkante des Werkstücks
ohne Nachlaufstoß an diesem zur Anlage kommt, was weitgehend eine Beschädigung dar in Anschlag kommenden Kante des
Werkstücks vermeidet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der bewegliche Teil der Anschlagfläche ein Verri' gelungsglied aufweist,
welches vorzugsweise einstückig mit dem beweglichen Teil der Anschlagflache ausgebildet ist und wenn auf der
Parallelogrammführung ein mit dem Verriegelungsglied zusammenwirkendes
Verriegelungselement angeordnet ist. Durch eine derartige Maßnahme besteht die Verriegelungsvorrichtung
letztlich aus zwei Teilen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Veriiegelungselement
durch die Verschiebung der Parallelogrammführung zu einer Seite derselben relativ bewegbar angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Verriegelung der beiden Teile der Verriegelungsvorrichtung ist dadurch zu treffen, daß das
Verriegelungsglied eine Rolle aufweisen kann und das Verriegelungselement eine mit der Rolle zusammenwirkende Arretierfläche
besitzt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise die wesentlichen
Teile einer Kappvorrichtung in der Stellung, in der das Werkstück die Anschlagflächen überfährt,
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Pie. 2 die neuerungsgemäße Vorrichtung in der Stellung, in der die Anschlagfläche für die Hinterkante des
Werkstücks an dieser anliegt.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Kappvorrichtung in einer ersten Stellung. Ein aus einer Furnierkantenanleimmaschine
(nicht dargestellt) kommendes Werkstück 1 bewegt sich auf einer Fördereinrichtung 2 in Pfeilrichtung
3 an der Kappvorrichtung vorbei. Von der an sich bekannten Kappvorrichtung ist lediglich ein Maschinenträger
4 gezeigt, auf der in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise das Sägeaggregat angeordnet ist. Der Maschinenträger
4 ist über die Gelenke 4a und 4b mit zwei Hängearmen 5 verbunden, welche ihrerseits an ortsfesten Gelenken
5a und 5b aufgehängt sind. Durch diese Anordnung ist eine Parallelogrammführung gebildet, mittels welcher das Sägeaggregat
längs und senkrecht zu der Fördereinrichtung 2 und damit zum Werkstück 1 bewegt werden kann.
Auf dem Maschinenträger 4 ist ein insgesamt mit 6 bezeichneter Anschlag angeordnet. Dieser Anschlag weist eine
Anschlagfläche 6a für die Vorderkante des Werkstücks und eine Fläche 6b auf, welche einen Teil einer Anschlagfläche für die
Hinterkante des Werkstücks 1 bildet. Ein um die Achse 6e beweglicher
Teil 6c des Anschlags 6 weist eine Fläche 6d auf, welche als ein beweglicher Teil der Anschlagfläche 6b für die
Hinterkante des Werkstücks 1 zu bezeichnen ist.
Der bewegliche Teil 6c weist einen Arm 7 auf, welcher als Verriegelungsglied dient. An dem freien Ende des Verriegelungsgliedes
7 ist eine Rolle 8 angeordnet, über die Rolle 8 kann das Verriegelungsglied 7 in weiter unten näher beschriebener
Weise mit einer Arretierfläche 9 zusammenarbeiten,
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welche auf einem Verriegelungselement 10 angeordnet 1st,
das mit dem Gelenk 4a der Parallelogrammführung verbunden 1st, daß er sich bei einer Verschiebung der Parallele^
grammführung relativ zu einer Seite desselben bewegt. Im vor liegenden Fall ,dreht sich das Verriegelungselement 10 in
Pfeilrichtung 11, wenn der Maschinenträger 4 in Pfeilrlchtung
3 bewegt wird.
Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung ist nun folgende:
In der Ausgangsstellung für einen Arbeitsgang ist die Parallelogrammführung 4, 5 in der Fig. 1 (nicht dargestellt)
nach links soweit geschwenkt und damit der Maschinenträger 4 soweit zur Fördereinrichtung 4 angehoben,
daß die Anschlagfläche 6a des Anschlags 6 in die Bewegungsbahn des Werkstücks 1 ragt. In dieser Stellung wird der
Kappvorrichtung die Holzplatte 1 zugeliefert, deren Kante 1a in der nicht gezeigten Furnierkantenanleimmaschine mit
einem Furnierstreifen versehen worden ist, der an beiden Kantenenden mit den Überständen 1b und 1c über die Kante
1a hinausragt. Das durch die Fördereinrichtung 2 in Pfeilrichtung 3 beförderte Werkstück 1 läuft auf die in seiner
Bewegungsbahn liegende Anschlagfläche 6a des Anschlags 6 auf und nimmt, indem das Werkstück 1 weiter in Pfeilrichtung
3 transportiert wird, über den Anschlag 6 die nach links ausgelenkte Parallelogrammführung 4, 5 in Bewegungsrichtung
3 des Werkstücks 1 mit. Im Verlauf dieser Mitnah»iebewegung
senkt sich die Maschinenplatte 4 und damit das Sägeaggregat nach unten, wodurch in bekannter Weise
der Furnierüberstand 1b abgeschnitten wird.
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Im weiteren Verlauf wird durch die weitere Mitnahme der Parallelograinmführung 4, 5 der Maschinenträger 4 in
die untere Todlage der Parallelograinmführung abgesenkt, wodurch gleichzeitig die Anschlagfläche 6a aus dem Bewe^
gungsbereich des Werkstücks 1 nach unten herausgeführt wird, so daß das Werkstück die Anschlagfläche 6a überfahren
kann. Dadurch kann das Werkstück 1 auf den beweglichen Teil 6c des Anschlags 6 auffahren und diesen entgegen der Kraft
einer Feder 6f nach unten drücken. Dadurch wird das Verriegelungsglied 7 mit seiner Rolle 3 durch die Schwenkbewegung
um Punkt 6e im Uhrzeigersinn in den Bewegungsbereich des Verriegelungselements 10 geführt, das sich aufgrund
der Bewegung der Parallelogrammführung 4, 5 in Pfeilrichtung 11 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage bewegt hat.
Die Arretier fläche 9 koiunt dabei in Anlage mit der Rolle
8, wodurch die Parallelograinmführung und damit das Sägeaggregat in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten
wird.
Die Verriegelung der Parallelograinmführung wird solange aufrechterhalten, bis aufgrund des Weitertransports
des Werkstücks 1 in Pfeilrichtung 3 das bewegliche Teil 6c von dem Werkstück 1 freikommt, so daß sich das Teil 6c unter
der Wirkung der Feder 6f um seine Achse 6e entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch seine Anschlagfläche 6d in
Anlage mit der Hinterkante 1e des Werkstücks 1 gelangt.
Durch die geschilderte Drehung des beweglichen Teils 6c des Anschlags 6 entgegen dem Uhrzeigersinn wurde das
Tastglied 7 mit seiner Rolle 8 von dem Verriegelungselement 10 abgezogen, so daß das Verriegelungselement 10 bei einer
weiteren Bewegung der Parallelograinmführung 4, 5 in Werkstücktransportrichtung 3 in Pfeilrichtung 11 unbehindert drehen
kann. Die Paralielogrammfuhrung 4,5 kann deshalb unter der
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Wirkung eines schematisch dargestellten Kraftspeichers 11, der durch eine Feder oder vorzugsweise eine Pneumatik
gebildet werden kann, in Werkstücktransportrichtung 3 bewegt werden, wobei die Anschlagflächen 6b und 6d des
Anschlags 6 ständig und stoßfrei in Anlage mit der Hinterkante Ie des Werkstücks 1 bleiben. Damit ist ein
Nachlaufstoß, welcher das Werkstück beschädigen könnte, vermieden. Vielmehr Wird das Werkstück sofort in der
richtigen Lage fixiert, in der die Hinterkante derselben exakt bearbeitet werden kann. Im Verlaufe dieser Bewegung
wird der Maschinenträger 4 angehoben, so daß
bei dieser Anhebebewegung das Sägeaggregat den Überstand Ic des Furniers abschneiden kann.
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Claims (6)
1. Kappvorrichtung für Furnierkanten, Insbesondere an Fur*-
nierkäntenanleimmaschinen, bestehend aus einem motorisch angetriebenen Sägeaggregat, das an einer Parallelogrammführung
pendelfähig aufgehängt ist und mit seinen Schneidflächen fluchtende Anschlagflächen besitzt, die nacheinander
an der Vorder- bzw. Hinterkante eines geradlinig bewegten Werkstücks zur Anlage kommen, wobei zumindest ein
Teil der Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks bewegbar zwischen einer Stellung, in der das Werkstück den
beweglichen Teil der Änschlagflache überfährt, und einer Anschlagstellung,
in der es an der Hinterkante des Werkstücks anliegt, angeordnet ist, und mit einer Verriegelungsvorrichtung
zur Arretierung des Sägeaggregats in einer Stellung, in der das Werkstück die Anschlagfläche überfährt, wobei die
Verriegelungsvorrichtung einen durch die Hinterkante des Werkstücks betätigbaren Tasthebel zur Entriegelung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel durch den beweglichen Teil (6c) der Anschlagfläche (6d) für die
Hinterkante des Werkstücks (1) gebildet wird./
2. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (6a, 6b, 6c) fest
auf der Parallelogrammführung (4, 5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (6a) der Anschlagfläche ein Verriegelungsglied (7)
aufweist, das vorzugsweise einstückig mit dem beweglichen Teil ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, c.aß auf der Parallelogranunführung (4, 5)
ein mit dem Verriegelungsglied (7) zusammenwirkendes Verriegelungselement (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) durch
die Verschiebung der Parallelogrammführung (4,5) zu einer Seite (4) derselben relativ bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(7) eine Rolle (8) aufweist, und das Verriegelungselement (10) eine mit der Rolle (8) zusammenwirkende
Arretierfläche (9) besitzt. ,
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315715 DE7315715U (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315715 DE7315715U (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315715U true DE7315715U (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=6638282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737315715 Expired DE7315715U (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315715U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523450A1 (de) * | 1975-05-27 | 1976-12-16 | Hornberger Maschbau Gmbh | Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken |
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1973
- 1973-04-25 DE DE19737315715 patent/DE7315715U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523450A1 (de) * | 1975-05-27 | 1976-12-16 | Hornberger Maschbau Gmbh | Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken |
DE2726610A1 (de) * | 1975-05-27 | 1978-12-21 | Hornberger Maschbau Gmbh | Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken |
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