DE7315715U - Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Kapp Vorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL1-ING-W-EIrL1B:- »Rl RBR. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-βΟΟΟ MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9H987
Hornberger Maschinenbaugesellschaft KG in Schopfloch
Kappvorrichtung für Furnierkanten mit einer Verriegelungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Kappvorrichtung für Furnierkanten, insbesondere an Furnierkantenanleimmaschinen, bestehend aus einem motorisch angetriebenen Sägeaggregat, das an einer Parallelogrammführung pendelfähig aufgehängt ist und mit seinen Schneidflächen fluchtende Anschlagflächen besitzt, die nacheinander an der Vorder- bzw. Hinterkante eines geradlinig bewegten Werkstücks zur Anlage kommen, wobei zumindest ein Teil der Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks bewegbar zwischen einer Stellung, in der das Werkstück dem beweglichen Teil der Anschlagfläche überfährt, und einer Anschlagstellung,in der es an Hinterkante des Werkstücks anliegt, angeordnet ist,
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und mit einer Verriegelungsvorrichtung zur Arretierung des Sägeaggregats in einer Stellung, in der das Werkstück die Anschlagfläche überfährt, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen durch die Hinterkante des Werkstücks betätigbaren Tasthebel zur Entriegelung umfaßt.
Derartige Kappvorrichtungen dienen dazu, bei einem Werkstück die an entgegengesetzten Enden der gerade furnierten Fläche noch bestehenden überstände des Furniers bündig mit der zu der furnierten Fläche senkrechten Fläche abzuschneiden.
Es ist eine Kappvorrichtung der genannten Art bekannt, bei der die Anschlagflächen zwischen zwei einstellbaren Begrenzungselementen parallel zur Werkstückbahn bewegbar angeordnet ist.
Die gesamte Anschlagskonstruktion wird bei dieser Vorrichtung aufgrund der Mitführung des Sägeaggregats mit dem Werkstück nach erfolgtem Abschnitt des Furnierüberstandes an der Vorderkante des Werkstücks durch Schwenken des Sägeaggregats aus seiner Anschlagstellung, in welcher zumindest die Anschlagfläche für die Vorderkante des Werkrstücks in der Bewegungsbahn des Werkstücks liegt, in eine Stellung geführt, in welcher das Werkstück die Anschlagflache überfährt. Nach der Überfahrung wird zumindest die Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks von dieser freigegeben und dem vorbeibewegten Werkstück nachgeführt, bis die Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks an dieser zur Anlage kommt. In dieser Lage wird unter Schwenken des Sägeaggregats der Furnierüberstand an der Hinterkante des Werkstücks abgeschnitten, Durch das Anfahren der Anschlagfläche der Hinterkante erfolgt ein Nachfahrstoß, welcher das Werkstück beschädigen kann.
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Die bekannte Kappvorrichtung weist ferner eine Verriegelungsvorrichtung auf, welche das Sägeaggrega4- in der Stellung verriegelt, in der das Werkstück die Anschlagflächen überfährt. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt einen durch die Hinterkanten betätigbaren Tasthebel zur Entriegelung, so daß, nach dem das Werkstück die Anschlagflächen überfahren hat, die Verriegelung aufgehoben wird. Bei der bekannten Kappvorrichtung ist die Verriegelungsvorrichtung gegenüber der Parallelogrammführung ortsfest angeordnet, was einen komplizierten, vielteiligen Aufbau ergibt. Mit der bekannten Verriegelungsvorrichtung läßt sich deshalb nur unter Schwierigkeiten ein kompakter, raumsparender Aufbau der Vorrichtung erzielen. Zudem kann ein vielteiliger Aufbau störanfällig sein.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Kappvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Werkstücke möglichst schonend behandelt und sich kompakt und raumsparend konstruieren und bauen lassen soll.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Tasthebel durch den beweglichen Teil der Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks gebildet wird. Ausgehend von dieser Maßnahme läßt sich eine Verriegelungsvorrichtung schaffen, die wenig Teile umfaßt und sich deshalb raumsparend bauen läßt.
Gemäß einem weiteren Neuerungsgedanken sind die Anschlagflächen ortsfest auf dem Parallelogramm angeordnet. Durch diese Maßnahme läßt sich die gesamte Verriegelungsvorrichtung auf der Parallelogrammführung anordnen, während bei der bekannten Kappvorrichtung diu Verriegelungsvorrichtung gegenüber der beweglichen Parallelogrammführung ortsfest angeordnet war, was die eingangs geschilderten Nachteile ergeben kann. In Verbindung mit der
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oben genannten Maßnahme ist eine Kappvorrichtung erzielt, bei der die Anschlagfläche der Hinterkante des Werkstücks ohne Nachlaufstoß an diesem zur Anlage kommt, was weitgehend eine Beschädigung dar in Anschlag kommenden Kante des Werkstücks vermeidet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der bewegliche Teil der Anschlagfläche ein Verri' gelungsglied aufweist, welches vorzugsweise einstückig mit dem beweglichen Teil der Anschlagflache ausgebildet ist und wenn auf der Parallelogrammführung ein mit dem Verriegelungsglied zusammenwirkendes Verriegelungselement angeordnet ist. Durch eine derartige Maßnahme besteht die Verriegelungsvorrichtung letztlich aus zwei Teilen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Veriiegelungselement durch die Verschiebung der Parallelogrammführung zu einer Seite derselben relativ bewegbar angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Verriegelung der beiden Teile der Verriegelungsvorrichtung ist dadurch zu treffen, daß das Verriegelungsglied eine Rolle aufweisen kann und das Verriegelungselement eine mit der Rolle zusammenwirkende Arretierfläche besitzt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise die wesentlichen Teile einer Kappvorrichtung in der Stellung, in der das Werkstück die Anschlagflächen überfährt,
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Pie. 2 die neuerungsgemäße Vorrichtung in der Stellung, in der die Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks an dieser anliegt.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Kappvorrichtung in einer ersten Stellung. Ein aus einer Furnierkantenanleimmaschine (nicht dargestellt) kommendes Werkstück 1 bewegt sich auf einer Fördereinrichtung 2 in Pfeilrichtung 3 an der Kappvorrichtung vorbei. Von der an sich bekannten Kappvorrichtung ist lediglich ein Maschinenträger 4 gezeigt, auf der in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise das Sägeaggregat angeordnet ist. Der Maschinenträger 4 ist über die Gelenke 4a und 4b mit zwei Hängearmen 5 verbunden, welche ihrerseits an ortsfesten Gelenken 5a und 5b aufgehängt sind. Durch diese Anordnung ist eine Parallelogrammführung gebildet, mittels welcher das Sägeaggregat längs und senkrecht zu der Fördereinrichtung 2 und damit zum Werkstück 1 bewegt werden kann.
Auf dem Maschinenträger 4 ist ein insgesamt mit 6 bezeichneter Anschlag angeordnet. Dieser Anschlag weist eine Anschlagfläche 6a für die Vorderkante des Werkstücks und eine Fläche 6b auf, welche einen Teil einer Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks 1 bildet. Ein um die Achse 6e beweglicher Teil 6c des Anschlags 6 weist eine Fläche 6d auf, welche als ein beweglicher Teil der Anschlagfläche 6b für die Hinterkante des Werkstücks 1 zu bezeichnen ist.
Der bewegliche Teil 6c weist einen Arm 7 auf, welcher als Verriegelungsglied dient. An dem freien Ende des Verriegelungsgliedes 7 ist eine Rolle 8 angeordnet, über die Rolle 8 kann das Verriegelungsglied 7 in weiter unten näher beschriebener Weise mit einer Arretierfläche 9 zusammenarbeiten,
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welche auf einem Verriegelungselement 10 angeordnet 1st, das mit dem Gelenk 4a der Parallelogrammführung verbunden 1st, daß er sich bei einer Verschiebung der Parallele^ grammführung relativ zu einer Seite desselben bewegt. Im vor liegenden Fall ,dreht sich das Verriegelungselement 10 in Pfeilrichtung 11, wenn der Maschinenträger 4 in Pfeilrlchtung 3 bewegt wird.
Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung ist nun folgende:
In der Ausgangsstellung für einen Arbeitsgang ist die Parallelogrammführung 4, 5 in der Fig. 1 (nicht dargestellt) nach links soweit geschwenkt und damit der Maschinenträger 4 soweit zur Fördereinrichtung 4 angehoben, daß die Anschlagfläche 6a des Anschlags 6 in die Bewegungsbahn des Werkstücks 1 ragt. In dieser Stellung wird der Kappvorrichtung die Holzplatte 1 zugeliefert, deren Kante 1a in der nicht gezeigten Furnierkantenanleimmaschine mit einem Furnierstreifen versehen worden ist, der an beiden Kantenenden mit den Überständen 1b und 1c über die Kante 1a hinausragt. Das durch die Fördereinrichtung 2 in Pfeilrichtung 3 beförderte Werkstück 1 läuft auf die in seiner Bewegungsbahn liegende Anschlagfläche 6a des Anschlags 6 auf und nimmt, indem das Werkstück 1 weiter in Pfeilrichtung 3 transportiert wird, über den Anschlag 6 die nach links ausgelenkte Parallelogrammführung 4, 5 in Bewegungsrichtung 3 des Werkstücks 1 mit. Im Verlauf dieser Mitnah»iebewegung senkt sich die Maschinenplatte 4 und damit das Sägeaggregat nach unten, wodurch in bekannter Weise der Furnierüberstand 1b abgeschnitten wird.
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Im weiteren Verlauf wird durch die weitere Mitnahme der Parallelograinmführung 4, 5 der Maschinenträger 4 in die untere Todlage der Parallelograinmführung abgesenkt, wodurch gleichzeitig die Anschlagfläche 6a aus dem Bewe^ gungsbereich des Werkstücks 1 nach unten herausgeführt wird, so daß das Werkstück die Anschlagfläche 6a überfahren kann. Dadurch kann das Werkstück 1 auf den beweglichen Teil 6c des Anschlags 6 auffahren und diesen entgegen der Kraft einer Feder 6f nach unten drücken. Dadurch wird das Verriegelungsglied 7 mit seiner Rolle 3 durch die Schwenkbewegung um Punkt 6e im Uhrzeigersinn in den Bewegungsbereich des Verriegelungselements 10 geführt, das sich aufgrund der Bewegung der Parallelogrammführung 4, 5 in Pfeilrichtung 11 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage bewegt hat. Die Arretier fläche 9 koiunt dabei in Anlage mit der Rolle 8, wodurch die Parallelograinmführung und damit das Sägeaggregat in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten wird.
Die Verriegelung der Parallelograinmführung wird solange aufrechterhalten, bis aufgrund des Weitertransports des Werkstücks 1 in Pfeilrichtung 3 das bewegliche Teil 6c von dem Werkstück 1 freikommt, so daß sich das Teil 6c unter der Wirkung der Feder 6f um seine Achse 6e entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch seine Anschlagfläche 6d in Anlage mit der Hinterkante 1e des Werkstücks 1 gelangt.
Durch die geschilderte Drehung des beweglichen Teils 6c des Anschlags 6 entgegen dem Uhrzeigersinn wurde das Tastglied 7 mit seiner Rolle 8 von dem Verriegelungselement 10 abgezogen, so daß das Verriegelungselement 10 bei einer weiteren Bewegung der Parallelograinmführung 4, 5 in Werkstücktransportrichtung 3 in Pfeilrichtung 11 unbehindert drehen kann. Die Paralielogrammfuhrung 4,5 kann deshalb unter der
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Wirkung eines schematisch dargestellten Kraftspeichers 11, der durch eine Feder oder vorzugsweise eine Pneumatik gebildet werden kann, in Werkstücktransportrichtung 3 bewegt werden, wobei die Anschlagflächen 6b und 6d des Anschlags 6 ständig und stoßfrei in Anlage mit der Hinterkante Ie des Werkstücks 1 bleiben. Damit ist ein Nachlaufstoß, welcher das Werkstück beschädigen könnte, vermieden. Vielmehr Wird das Werkstück sofort in der richtigen Lage fixiert, in der die Hinterkante derselben exakt bearbeitet werden kann. Im Verlaufe dieser Bewegung wird der Maschinenträger 4 angehoben, so daß bei dieser Anhebebewegung das Sägeaggregat den Überstand Ic des Furniers abschneiden kann.
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Claims (6)

I I I I ll< Schutzansprüche
1. Kappvorrichtung für Furnierkanten, Insbesondere an Fur*- nierkäntenanleimmaschinen, bestehend aus einem motorisch angetriebenen Sägeaggregat, das an einer Parallelogrammführung pendelfähig aufgehängt ist und mit seinen Schneidflächen fluchtende Anschlagflächen besitzt, die nacheinander an der Vorder- bzw. Hinterkante eines geradlinig bewegten Werkstücks zur Anlage kommen, wobei zumindest ein Teil der Anschlagfläche für die Hinterkante des Werkstücks bewegbar zwischen einer Stellung, in der das Werkstück den beweglichen Teil der Änschlagflache überfährt, und einer Anschlagstellung, in der es an der Hinterkante des Werkstücks anliegt, angeordnet ist, und mit einer Verriegelungsvorrichtung zur Arretierung des Sägeaggregats in einer Stellung, in der das Werkstück die Anschlagfläche überfährt, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen durch die Hinterkante des Werkstücks betätigbaren Tasthebel zur Entriegelung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel durch den beweglichen Teil (6c) der Anschlagfläche (6d) für die Hinterkante des Werkstücks (1) gebildet wird./
2. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (6a, 6b, 6c) fest auf der Parallelogrammführung (4, 5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (6a) der Anschlagfläche ein Verriegelungsglied (7) aufweist, das vorzugsweise einstückig mit dem beweglichen Teil ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, c.aß auf der Parallelogranunführung (4, 5) ein mit dem Verriegelungsglied (7) zusammenwirkendes Verriegelungselement (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) durch die Verschiebung der Parallelogrammführung (4,5) zu einer Seite (4) derselben relativ bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (7) eine Rolle (8) aufweist, und das Verriegelungselement (10) eine mit der Rolle (8) zusammenwirkende Arretierfläche (9) besitzt. ,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523450A1 (de) * 1975-05-27 1976-12-16 Hornberger Maschbau Gmbh Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523450A1 (de) * 1975-05-27 1976-12-16 Hornberger Maschbau Gmbh Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken
DE2726610A1 (de) * 1975-05-27 1978-12-21 Hornberger Maschbau Gmbh Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken

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