DE3211994A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine

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DE3211994A1
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Kurt 7082 Oberkochen Büttner
Manfred Dipl.-Ing. Müller (FH), 7081 Essingen
Anton 7082 Oberkochen Schellmann
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HIRSCH, WILHELM, 7417 PFULLINGEN, DE
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OKOMA MASCHF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Honnover, 25« März 1982 OKOMA Maschinenfabrik GmbH, Bahnhof■tr. 6, 7082 Oberkoehen
0 78 - Vs/Me
Holzbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren τοη Rahmenhölzern, insbesondere τοη Fenaterhölzern mit zvei in Bearbeitungsrichtung hintereinander angeordneten Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten mit jeweils einer Ablängvorrichtung und einem zugehörigen Rolltisch zur Bearbeitung der beiden Stirnseiten der Fensterhölzer sowie mit wenigstens einer Fräseinheit zum Längsprofilieren·
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art vird das ankommende Fensterholz zunächst mittels des ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates an seiner ersten Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen versehec
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anschließend mittels einer Fräseinheit längsprofiliert und dann mit dem zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat an seiner zweiten Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen versehen. Anschließend wird das Fensterholz auf eine Übergabevorrichtung gegeben und kann von dort aus weiteren Fräseinheiten zugeführt werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß durch die Art der Anordnung und Zuordnung der Zapfenschneid- und Schlitzaggregate und der Fräseinheiten von Anfang an die jeweils zu bearbeitende Seite vorgegeben ist, so daß nach dem Einfördern in die Maschine eine Änderung der Seitenwahl nicht mehr möglich ist.
Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung weiter, daß aufgrund der bereits bei Bearbeitungsbeginn vorgenommenen Längsprofilierungen die Weiterförderung unter Umständen beeinträchtigt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Maschine so universell wie möglich einsetzbar ist und daß gleichzeitig ein weit größerer Durchsatz als mit der bekannten Maschine möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar nebeneinander zwei gegenläufig arbeitende Zapfenschneid- und
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Schlitzaggregate mit Ablängvorrichtung und Rolltisch angeordnet sind, mit denen die lediglich an vier Seiten gehobelten und gegebenenfalls geschliffenen Fensterhölzer an beiden Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehbar sind, wobei zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das an seiner einen Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen versehene Fensterholz ohne Längsprofilierung zum zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat und in dessen Bereich gegen einen Anschlag gefördert wird, der das genaue Endmaß vorgibt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß aus dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Eingangseinheit bereits genau auf Maß geschnittene Fensterhölzer herauskommen, die beidseits mit Zapfen und Schlitzen versehen sind, im übrigen aber noch einen Vierkantquerschnitt aufweisen* Damit wird die Möglichkeit geschaffen, diese Fensterhölzer mittels nachgeschalteter Fräseinheit durch entsprechende Früswerkzeugwahl und/oder durch unterschiedliche Anordnungen und Zustellungen der Fräswerkzeuge mit den verschiedensten Profilierungen zu versehen, so daß ohne jeden Aufwand und ohne Umrüstungen alle möglichen vorkommenden Profile erzeugt werden können. Insbesondere schafft die erfindungsgeraäße Anordnung die Möglichkeit, im Baukastensystem der Eingangeeinheit verschiedene Weiterbearbeitungseinheiten, wie Fräseinrichtungen, Glassägen u. dgl. zu- bzw. nachzuordnen.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaDen Anordnung besteht darin, daß zvei oder mehr Fensterhölzer parallel nebeneinander gleichzeitig in die Eingangseinheit hineingefördert, dort gleichzeitig abgelängt und beidseitig mit Zapfen und Schlitzen versehen werden können, um anschließend quer zu ihrer Längsrichtung weitergefördert zu werden. Dies ist möglich, weil eine Profilierung der Fensterhölzer nach dem Durchlauf durch die Eingangseinheit noch nicht vorgenommen ist, so daß die Fensterhölzer mit ihren Seitenflächen voll aneinander anschließen und nicht umkippen können.
Vorzugsweise werden jeweils zwei Fensterhölzer auf diese Weise gefördert, da damit die Möglichkeit geschaffen wird, am Ausgang der Maschine die Fenster jeweils komplett zusammenzusetzen. Es ist nämlich mit der erfindungsgemäßen Anordnung insbesondere möglich, einen an sich bekannten elektronisch gesteuerten Anschlag zu verwenden, der von Fensterholz zu Fensterholz verschiedene Längen vorgibt. Damit ist es möglich, paarweise die Hölzer eines einzigen Fensters aufeinanderfolgen zu lassen und am Ausgang der Maschine ohne Zwischenlagerung die Fenster zusammensetzen und der Presse zuführen zu können. Dies ist bei der erfindungt gemäßen Maschine völlig unabhängig von der Größe der Fenster, d.h. von der L.änge der Fensterhölzer, so daß kleine und große Fenster ohne Verzögerung miteinander in beliebiger Weise abwechseln können.
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Selbstverständlich ist es mit der erfindungsgemäßen Maschine möglich, mehr als zwei Hölzer auf diese Weise gleichzeitig zu transportieren und fertigzustellen, wobei in üblicher Weise am Ausgang der Maschine Zwischenlager gebildet werden können, was insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn mit der erfindungsgemäßen Maschine Großserien gefertigt werden sollen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elektronisch gesteuerte Anschlag, der in an sich bekannter Weise auf seiner den Stirnseiten der Fensterhölzer zugewandten Seite mit einem Auslöser zur Auslösung des die Fensterhölzer an der zweiten Ablängvorrichtung und dem zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat vorbeifördernden Rolltisches versehen ist, mehrere derartige Auslöser aufweist, wobei jedem einzelnen parallel geförderten Fensterholz ein Auslöser zugeordnet ist. Die Auslöser sind hierbei so geschaltet, daß die Weiterförderung erst dann ausgelöst wird, wenn alle vorgesehenen Fensterhölzer sich am Anschlag befinden.
Auf der Eingangsseite der Eingangeeinheit brauchen die Fensterhölzer entweder nur auf den Rolltisch aufgelegt oder nur so weit eingefördert zu werden, wie es der Länge des Rolltisches entspricht. IUe EinfÖrderungsbewegung ist also von der Länge der Fensterhölzer unabhängig, ebenso wie die Querbewegung an der
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ersten Ablängvorrichtung und an dem ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat vorbei.
Die Länge der Fensterhölzer virkt sich auf den Arbeitsablauf erst dann aus, venn die Fensterhölzer zum Anschlag gefördert werden, der bei langen Fensterhölzern dementsprechend weit zurückgezogen ist. nieraue ergibt sich eine relativ lange Förderzeit, was zur Folge hat, daß die nachgeförderten Fensterhölzer sich bereits in der Fördereinrichtung zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten befinden und dort wahrend der Förderung der vorangehenden langen Fensterhölzer bis zum Anschlag auf ihren Abtransport warten müssen.
Diese Wartestellung wird dadurch herbeigeführt, daß im Bereich der Fördereinrichtung vor dem Rolltisch des zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates ein vom jeweiligen Fensterholz beaufschlagbarer Endschalter angeordnet ist, durch dessen Betätigung mittels eines durchlaufenden Fensterholzes die zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten angeordnete Fördereinrichtung in ihrem dem ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat zugewandten Einförderbereich abschaltbar ist. Solange sich also in der Fördereinrichtung zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten noch das rückwärtige Ende eines vorhergehend geförderten Fensterholzes befindet, kann kein weiteres Fensterholz nachgefördert werden.
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Zweckmäßigerweise geschieht die Abschaltung dadurch, daß wenigstens die erste dem nachfolgenden Fensterholz zugewandte Vorschubrolle der Fördereinrichtung angehoben wird.
Ein weiterer Endschalter kann im Bereich des dem ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat zugewandten Endes der Fördereinrichtung vorgesehen und durch ein durchlaufendes Fensterholz betätigbar sein, durch den der erste Rolltisch vor dessen der Fördereinrichtung zugewandten Endstellung angehalten wird, solange sich im Bereich dieses Endschalters noch ein vorangehendes Fensterholz befindet.
Schließlich können die Auslöser des Anschlages die Spannvorrichtungen des zweiten Rolltisches beaufschlagen, soweit dieser sich in ssiner der Fördereinrichtung »ugewandLten Endstellung befindet.
Die Endschalter und die Auslöser können an sich bekannte kapasitiv· Schalter sein.
Längere Fensterhölzer werden bei der erfindungsgemäßen Maschine auf einen dem Anschlag zugeordneten Tiech gefördert, wobei sie einen Abstand überbrücken müssen, der durch die Breite des Rolltisches gegeben ist, der die Fensterhölzer untergreifen und der Ablängeinrichtung sowie der Zapfenschneid- und Schlitzeinrichtung zuführen muß. Dieser Abstand beträgt in der Regel etwa kO cm.
Dies bedeutet, daß kürzere Feneterhölzer insoweit nicht bis zum Anschlag gefördert werden können, weil sie in die Lücke zwischen dem Fördertisch des Zapfenschneid- und Schlitzaggregates und dem Auflagetisch des Anschlages hineinfallen würden. Entsprechendes gilt auch für längere Hölzer bis zu etwa einer Länge von 1 m, die in die Lücke hineinkippen würden.
Aus diesem Grunde muß dafür Sorge getragen sein, daß für die Bearbeitung kürzerer Fensterhölzer der obengenannte Abstand dann überbrückt ist, wenn der Rolltisch sich nicht in seiner der Fördereinrichtung der Zapfenschneid- und Schlitzeinheit zugewandten Endstellung befindet. Dies ist zwar immer dann der Fall, wenn die Förderung so eingestellt ist, daß eine Förderung der Fensterhölzer zum Anschlag nur dann stattfindet, wenn sich der Rolltisch in seiner zurückgezogenen Endstellung befindet, jedoch ist es aus Gründen der Zeitersparnis wünschenswert, bei der abwechselnden Förderung von langen und kurzen Hölzern die Nachförderung der folgenden Hölzer, insbesondere der kurzen folgenden Hölzer vorzunehmen, wenn der Rolltisch mit einem oder mehreren langen Fensterhölzern sich auf das zweite Zapfenschneid- und Schlitzaggregat bereits·zubewegt.
Der Rolltisch des zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregate· wird also ausgelöst, wenn die zu bearbeitenden Fensterhölzer auf den
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Anschlag treffen. Da bei einer vorangehenden Förderung eines langen Fensterholzes relativ viel Zeit vergangen ist, ist es zweckmäßig, wenn die Nachförderung gegebenenfalls kurzer Fensterhölzer unmittelbar anschließend erfolgt. In diesem Fall befindet sich der Rolltisch nicht in seiner Grundstellung im Bereich der Fördereinrichtung, so daß der Abstand zwischen dem Tisch der Fördereinrichtung und demjenigen des Anschlages überbrückt werden muß.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß ein Nachlauftisch vorgesehen ist, der nach dem Herausfahren des zweiten Rolltisches aus seiner Endstellung diesem bis in eine die Lücke zwischen den Auflagetischen der Fördereinrichtung und des Anschlages schließende Überbrückungsstellung folgt und in der Überbrückungsstellung dessen Platz einnimmt, so daß nachfolgende kürzere Fensterhölzer nicht herunterfallen können. Der Nachlauftisch kann durch Federkraft an den Rolltisch angedrückt sein oder durch einen Seilzug, der durch ein Gewicht beaufschlagt ist. Für die jeweilige Endstellung des Nachlauftisches in der Überbrückungsstellung, in welcher sich der Rolltisch vom Nachlauftisch löst, ist ein entsprechender Anschlag vorgesehen.
Da der Nachlauftisch durch den zurücklaufenden Rolltisch wieder zurückgedrückt wird, muß der Rolltisch hierbei ein auf dem Nachlauftisch befindliches Fensterholz unterfahren. Dies bedeutet, daß der übliche für das Zapfenschneiden und Schlitzen im Gegenlauf vorgesehene ortsfeste Anschlag für das Fensterholz auf der dem
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Zapfenschneid- und Schlitzaggregat angewandten Seite des Rolltisches nicht verwendet werden kann. Um gleichwohl den notwendigen Anschlag zu schaffen, der die Kraft der Schnittwerkzeuge aufnehmen muß,
sind zwei Lösungsmöglichkeiten vorgesehen.
Die eine besteht darin, daß der Anschlag auf der dem Zapfenschneid- und Schlitzaggregat in seiner Ausgangsstellung zugewandten Seite des zweiten Holltisches angeordnet ist, was allerdings bedeutet, daß das Zapfenschneiden und Schlitzen dann im Gleichlauf erfolgen muß. In diesem Fall kann aber der Anschlag in der üblichen Weise ortsfest angebracht sein.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn ein zusätzliches parallel zur Rolltiachbewegungsrichtung arbeitendes Spannaggregat vorgesehen ist, welches das zu bearbeitende Fensterholz gegen den
ortsfesten Anschlag des zweiten Rolltisches drückt, damit dieses eine exakte Ausgnngslage einnimmt.
Dieses Spannaggregat kann durch die Auslöser des Anschlages beaufschlagbar sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen nach unten schwenkbaren Anschlag vorzusehen, der nach dem Unterfahren des in der Grundstellung wartenden Feneterholzes hinter dem Fensterholz hochklappbar iet.
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Diese Anordnung erfordert unterhalb des Rolltisches zusätzlichen Raum, da die notwendige Konterholzeinrichtung und deren Umschaltvorrichtung mit abgeklappt werden müssen.
Vorteilhaft ist es, wenn die der Eingangseinheit folgenden Fräsoder sonstigen Weiterbearbeitungseinheiten einem Bandförderer nachgeschaltet sind, welcher in an sich bekannter Weise die Verbindung zwischen dem zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat und der nachfolgenden Weiterbearbeitungseinheit herstellt. Ein solcher Bandförderer hat eine relativ große Tischfläche, so daß auf dieser ein Stapel der zuvor parallel geförderten Fensterhölzer gebildet werden kann, wobei durch Erfassen des jeweils ersten Fensterholzes und Abfördern mittels des Vorschubaggregates der Fräs- oder sonstigen Weiterbearbeitungseinheit die Fensterhölzer an dieser Stelle wieder vereinzelt werden können. Das Vorschubaggregat zieht die Fensterhölzer also gegen die Reibungskraft des Bandförderers von diesem ab. Hierzu ist zweckmäßigerweise im Bereich des Vorschubaggregates ein ortsfester verstellbarer Anschlag für die jeweils nachfolgenden Fensterhölzer vorgesehen, der das jeweils nachfolgende Fensterholz solange festhält, bis das vorangehende Fensterholz mittels des Vorschubaggregates abgefordert ist.
Auch hier können Endschalter vorgesehen sein, die die ersten den ankommenden Fensterhölzern zugewandten Vorschubrollen
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des Vorschubaggregates solange abschalten oder anhalten, bis das vorangehende Fensterholz abgefördert und/oder bearbeitet ist.
Da die erfindungsgemiiße Maschine in vorteilhafter Weise auch zur Vorratsfertigung von Glasleisten herangezogen werden kann, ist es zweckmäßig, wenn eine besondere Ausförderungsvorrichtung für Glasleisten vorgesehen ist, da dann, wenn die Glasleisten aus dem Blendrahmen ausgeschnitten werden, aufgrund der profilbedingten Ausbildung jeweils das vierte unten liegende Blendrahmenholz nicht mit einem Glasleistenausschnitt versehen werden darf. Zu diesem Zweck ist eine schwenkbare Förderschiene für die Glasleistenausförderung vorgesehen, die nach unten offen ist und die aus dem Bereich des Fräsanschlages dann herausgeführt ist, wenn bei jedem vierten Fensterholz eine Glasleiste nicht herausgeschnitten ist. Ist die Glasleiste herausgeschnitten, so wird diese von der nach außen geschwenkten Förderschiene erfaßt, so daß die Glasleiste von der jeweils nachfolgenden Glasleiste nach außen aus der Förderschiene herausgeschoben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeiepielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematiecher Darstellung die
Draufsicht einer Ausführungsform der Eingangseinheit der erfindungsgemäßen Maschine.
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Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 verkleinertem
Maßstab die Anwendung dieser Eingangseinheit in Verbindung mit weiteren Bearbeitungsaggregaten der Maschine.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einer
etwas abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine
abgewandelte Ausführungsfonn zur Beaufschlagung des Nachlauftisches.
Fig. 5 verdeutlicht in schematischer Darstellung
die Übergabe aus einem auf dem Bandförderer gebildeten Stapel an eine nachgeschaltete Bearbeitungseinheit.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in schematischer Darstellung eine Ausförderungsvorrichtung für Glasleisten.
Gemäß Fig. 1 sind unmittelbar nebeneinander zwei gegenläufig arbeitende Zapfenschneid- und Schlitzaggregate 1 und 2 vorgesehen, denen jeweils eine Ablängvorrichtung 3 und k in Form einer Ablängsäge in Bearbeitungerichtung vorgeschaltet ist. Beiden Aggregaten ist jeweils ein Rolltisch 5 bzw. 6 zugeordnet, der die zu bearbeitenden Fensterhölzer an der Ablängvorrichtung und an dem Zapfenachneid- und Schlitzaggregat vorbeiführt.
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Zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 ist eine Fördereinrichtung 7 vorgesehen, die aus einzelnen hintereinander angeordneten und angetriebenen Vorschubrollen 8 und 8a besteht. Hiervon befinden sich die Vorschubrollen 8a wie dargestellt oberhalb der der Fördereinrichtung 7 zugewandten Endstellung des ersten Rolltisches 5·
An den in seiner h ausgezogenen Linien viedergegebenen Endstellung befindlichen zweiten Rolltisch 6 schließt ein Auflagetisch 9 an, entlang welchem ein verstellbarer Anschlag 10 verschieblich ist. Der Anschlag trägt auf seiner dem Rolltisch 6 zugewandten Seite einen Auslöser Jl, mit welchem die Bewegung des zweiten Rolltisches in Richtung des Pfeiles 12 auslösbar ist. Die Oberflächen der Rolltische 5 und 6, des Auflagetisches 9» des Anschlages 10, sowie eines Auflagetisches 13 der Fördereinrichtung 7 fluchten miteinander.
Zum Zwecke der Übergabe vom Rolltisch 5 über die Fördereinrichtung bis zum Anschlag 10 kann wenigstens eine Anschlagleiste Ik auf der den Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 abgewandten Seite der in Fig. 1 dargestellten Eingangseinheit vorgesehen sein.
In Fig. 1 sind ferner zwei Endschalter 15 und 16 angedeutet, von denen der erste Endschalter 15 im Bereich der Fördereinrichtung vor dem Rolltisch 6 des zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates 2 angeordnet ist, während der zweite Endschalter 16 im Bereich
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des dem ersten Zapfenechneid- und Schlitzaggregates 1 zugewandten Endes der Fördereinrichtung 7 vorgesehen ist.
Durch die Betätigung des ersten Endschalters 15 mittels eines durchlaufenden Fensterholzes verden die beiden ersten Vorschubrollen 8a der Fördereinrichtung 7 so lange abgeschaltet bzv. angehoben, wie sich in der Fördereinrichtung 7 noch das rückwärtige Ende eines vorhergehend geförderten Fensterholzes befindet. Damit kann ein weiteres Fensterholz während dieses Zeitraumes nicht nachgefördert werden.
Der zweite Endschalter 16 wird gleichfalls durch ein durchlaufendes Fensterholz beaufschlagt, wodurch der erste Rolltisch 5 so lange in der gestrichelt wiedergegebenen Lage angehalten wird, wie sich im Bereich dieses Endschalters noch ein vorangehendes Fensterholz befindet.
Der Auslöser 11 des Anschlages 10 löst die Bewegung des zweiten Rolltisches 6 in Richtung des Pfeiles 12 aus, soweit dieser in seiner der Fördereinrichtung 7 zugewandten und in ausgezogenen Linien dargestellten Endstellung sich befindet. Gleichzeitig werden gegebenenfalls vorgesehene Spannaggregate für die auf dem Rolltisch befindlichen Fensterhölzer beaufschlagt.
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Sofern mehrere Fensterhölzer parallel zueinander in der beschriebenen Weise bearbeitet und gefördert werden sollen, ist der Anschlag vie angedeutet zweckraäßigerweise mit mehreren Auslösern lla nebeneinander versehen, deren Anzahl der Anzahl der zu fördernden Fensterhölzer entspricht.
Wenn der zweite Rolltisch 6 in Richtung des Pfeiles 12 aus seiner in Fig. 1 wiedergegebenen Endstellung herauebevegt wird, bleibt zwischen dem Auflagetisch 13 der Fördereinrichtung 7 und dem Auflagetisch 9 des Anschlages 10 eine Lücke L frei, in welche kürzere Fensterhölzer hineinfallen bzw. hineinkippen können. Da es aus den obengenannten Gründen wünschenswert sein kann, die Förderung auf den Auflagetisch 9 des Anschlages 10 auch dann vorzunehmen, wenn sich der Rolltisch 6 nicht in seiner Endstellung befindet, ist ein Nachlauftisch 18 vorgesehen, der der Bewegung des Rolltisches 6 bis in eine Überbrückunjisstellung zwischen den beiden Auflagetischen 9 und 13 folgt. Der Nachlauftisch 18 kann, wie scheinat.isch angedeutet, mittels Federn 19 an den Rolltisch 6 angedrückt sein, wobei ein schematisch angedeuteter Anschlag 20 vorgesehen sein kann, welcher den Nachlauf tisch 18 in seiner Überbrückung: stellung festhält, so daß sich nunmehr der Rolltisch 6 von dem Nachlauftisch lösen kann.
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Die Rolltische 5 und 6 sind jeveils mit einem ortsfesten Anschlag bzv. 22 versehen, vobei der Anschlag 21 des Rolltisches 5 in der üblichen Weise auf der dem Schneid- und Schlitzaggregat 1 abgevandten Seite des Rolltisches liegt, so daß er die bei einer Bearbeitung im Gegenlauf, alno bei tiner Drehung der Schneid- und Schlitzwerkzeuge in Richtung des Pfeiles 23 auftretenden Schnittkräfte aufnehmen kann, wobei das Fensterholz gegen den Anschlag 21 gedrückt wird.
Da aber bei einer Nachförderung mittels der Fördereinrichtung 7 auf den in der Überbrückungsstellung befindlichen Nachlauftisch der zweite Rolltisch 6 bei seinem Rücklauf einerseits den Nachlauftisch in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückdrücken und andererseits die in dieser Stellung befindlichen Fensterhölzer überfahren muß, kann ein ortsfester Anschlag auf der der Fördereinrichtung 7 zugewandten Seite des zweiten Rolltisches 6 welcher das Bearbeiten des Fensterholzes im Gegenlauf ermöglichen würde - in diesem Fall nicht vorgesehen sein.
Aus diesem Grunde ist - wie dargestellt - der ortsfeste Anschlag auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Rolltisches 6 angeordnet und das Zapfenschlagen und Schlitzen muß im Gleichlauf erfolgen, d.h. die Zapfenschlag- und Schlitzwerkzeuge des zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates 2 müssen sich in Richtung des Pfeiles 2k drehen, damit das Fensterholz gegen den Anschlag gedruckt wird. Zusätzliche Spannaggregate, mit denen das Fensterholz gegen den Anschlag 22 gehalten wird, sind in der Regel erforderlich.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Anschlag 22 wie üblich auf der der Fördereinrichtung 7 zugevandten Seite des Rolltischea 6 anzuordnen und eine Bearbeitung im Gegenlauf vorzunehmen, bei velchei sich also die Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeuge entgegen der Richtung des Pfeiles 2k drehen, wobei in diesem Fall jedoch der Anschlag während der Rückbewegung des Rolltisches 6 nach unten klappbar sein muß, damit er die in der Überbrückungsstellung befindlichen und gestrichelt angedeuteten Fensterhölzer 25 untergreifen und hinter diesen, wie etwa bei 26 angedeutet, wieder hochgeklappt werden kann. Eil entsprechendes Abklappen ist dann allerdings auch für die Konterholzeinrichtung und deren Umschaltvorrichtung erforderlich.
Der so ausgebildeten Eingangseinheit 27 werden beispielsweise mitte! eines Bnnderförderers 28 die lediglich an vier Seiten gehobelten und gegebenenfalls geschliffenen Fensterhölzer zugeführt, wobei die Fensterhölzer entlang von hochstellbaren Anschlagklappen 29 in Richtung des Pfeiles 30 auf den ersten Rolltisch 5 aufgeschoben werden. Hierbei können auf den ersten Rolltisch 5 auch mehrere Fensterhölzer, vorzugsweise zwei, gleichzeitig aufgefördert werden. Anschließend bewegt sich der Rolltisch 5 in Richtung des Pfeiles 31 an der Ablängvorrichtung 3 und dem ersten Zapfenschneid- und Schlitz aggregat 1 vorbei, wobei die Fensterhölzer an ihrem diesen Aggregate zugewandten Enden abgelängt und mit Zapfen und Schlitzen versehen werden. In der Endstellung des Rolltisches 5 werden die Fensterhölze
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toter die beiden ersten Vorschubrollen 8a der Fördereinrichtung 7 gefördert, um durch diese dann in Richtung des Pfeiles 32 weitergefördert zu werden, bis sie auf den Anschlag 10 bzw. dessen Auslöser 11 oder 11a treffen. Falls zwei Fensterhölzer gleichzeitig bearbeitet werden sollen, sind zwei Auslöser 11 bzw. lla vorgesehen, und wenn beide Auslöser beaufschlagt sind, wird die Bewegung dee Rolltisches 6 in Richtung des Pfeiles 12 ausgelöst und die zweite Stirnseite der Fensterhölzer bearbeitet.
Anschließend werden vom Rolltisch 6 mittels eines Stößels oder dergleichen die Fensterhölzer in Richtung des Pfeiles 33 auf einen weiteren Bänderförderer 34, dessen Bänder sich in Richtung des Pfeiles 35 bewegen, übergeben. Hierbei werden die Fensterhölzer entlang von hochstellbaren Klappen 36 verschoben.
Während dieses Ablaufes haben die Endschalter 15 und 16 die oben beschriebenen Funktionen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Anwendung der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Eingangeeinheit 27 in Verbindung mit weiteren Bearbeitungsaggregaten. Vor der Eingangseinheit 27 und vor dem Bjinderf örderer 28 sind in Fig. 2 ein Hobelaggregat 37 und ern Schleifaggregat 38 angeordnet, mit denen die Fensterhölzer in der beschriebenen Weise an vier Seiten bearbeitet werden können.
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Der Bänderförderer 34 hinter der Eingangseinheit 27 führt die Fensterhölzer einer Frriseinhe.it 39 und einer Glasleistensäge 40 zu, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer besonderen und später noch beschriebenen Ausfördereinrichtung 41 versehen ist« Zur weiteren Profilierung können nach einem Zwischenförderer 42 weitei Fräseinheiten 43 bis 45 vorgesehen sein, um die verschiedensten Profilierungen dtirchzuf uhren bzw. diese zu komplettieren.
Der Bänderförderer 34 kann als Zwischenstapel für die nach Verlassen der Eingangseinheit 27 genau auf Länge geschnittenen und an beiden Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehenen Fensterhölzer dienen, wobei durch die schematisch angedeuteten Vorschubrollen 46a der Fräseinheit 39 immer jeweils das erste Fensterholz dieses Stapels von den Vorschubrollen 46aerfaßt und der Weiterbearbeitung zugeführt wird. Dieses erste Fensterholz wird also von dem Bandförderer "}k abgezogen, so daß das nächste oder die nächsten Fensterhölzer durch die sich in Richtung des Pfeiles 35 bewegenden Bänder nachrücken können.
Hierzu kann ein ortsfester Anschlag 47 (vgl. Fig. 5) vorgesehen sein, der die nachfolgenden Fensterhölzer in ihrer seitlichen Relativla.ge auf den Bändern festhält, so daß sie nicht aufgrund des Reibungsschlusses während der Ausförderung des ersten Fensterholzes mitgenommen werden können.
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Auch hierzu können Endschalter 48 vorgesehen sein, die die ersten den ankommenden Fensterhölzern zugewandten Vorschubrollen 46a des Vorschubaggregates der Fräseinheit 39 so lange abschalten oder anheben, bis das vorangehende Fensterholz abgefördert und/oder bearbeitet ist.
Die eriindungsgemäße Ausbildung der Eingangseinheit 27 ermöglicht es, insbesondere im Baukastensystem der Eingangseinheit 27 verschiedene Weiterbearbeitungseinheiten zu- bzw. nachzuordnen. Dies kann in verschiedener Weise geschehen, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht ist. Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß an den Bänderförderer "3k Fräseinheiten 49 und eine Glasleistensnge 40 so angeschlossen sind, daß die Fräseinheiten in Richtung auf die Eingangseinheit 27 weisen, so daß in diesem Bereich eine relativ kompakte Bauform der gesamten Maschine entsteht.
Fig. 4 verdeutlicht schenatisch eine abgewandelte Ausführungsform für das Andrücken des Nachlauftische» 18 an den Rolltisch 6. Bei dieser Ausfiihrungsform ist ein Seilzug 50 vorgesehen, der durch, ein Gewicht 51 beaufschlagt wird und über eine ortsfeste Rolle 52 geführt ist. Das Ende des Seilzuges ist bei 53 an der dem Rolltisch 6 abgewandten Seite des Nachlauftisches 18 befestigt. Auf diese Weise wird»der Nachlauftisch 18 durch die in Richtung dee Pfeiles 5*» wirkende Kraft des Gewichtes 51 so lange zusammen mit dem Rolltisch 6 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt, bis die dem
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Rolltisch 6 zugewandte Seite des Nachlauftischee 18 auf den ortsfesten Anschlag 20 trifft. Bei einer Rückbewegtmg des Rolltisches 6 vird der Nachlauftisch 18 in die in den Figuren k und 1 wiedergegebene Ausgangslage zurückgedrückt·
Fig. 5 verdeutlicht in schematischer Darstellung die Vereinzelung der auf dem Randförderer Jh gestapelten Hölzer. Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, beispielsweise zwei Fensterhölzer gestapelt sind, wird das erste Fensterholz 55 "von den Vorschubrollen 46a (vgl. Fig. 2; ergriffen und in Richtung des Pfeiles 57 ausgefördert. Die übrigen Fensterhölzer 58 liegen dabei an dem ortsfesten Anschlag 47 an, so daß sie aufgrund des Reibungsschlusses mit dem ersten Fensterholz nicht mit misgefördert werden können. Die Ausförderung beispielsweise zur Fräseinlieit 39 kann entlang einer Anschlagschiene 59 erfolgen, gegen welche nach der Ausförderung des ersten Fensterholzes aufgrund der Bewegung der Bänder des Hnndförderers 3'* in Richtung des Pfeiles 35 die nachfolgenden Fensterhölzer 58 gefördert werden. Diese werden dann ebenfalls durch Einschalten oder Absenken der Vorschubrollen '»6a von diesen erfaßt und in Richtung des Pfeiles 57 weitergefördert.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform für eine Ausförderungsvorrichtung einer heraustrennbaren Glasleiste. Fig. 7 ist der Schnitt VII-VII nach Fig. 6 .
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Die AusförderungsTorrichtung 41 besteht aus einer schwenkbaren Förderschiene 64, die bei 65 (vgl» Fig. 2) in einer horizontalen Ebene in Richtung des Pfeiles 62 schwenkbar gelagert ist und in sich die herausgetrennte Glasleiste 60 (vgl. Fig. 7) aufnimmt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Förderschiene 64 wenigstens teilweise nach unten offen. Sie kann mittels eines Pneumatikaggregates 6l in Richtung des Pfeiles 62 bewegt werden. Ist aus dem Fensterholz die Glasleiste 60 nicht herausgeschnitten, dann wird die Förderschiene 64 aus dem Bereich des Fräsanschlages 60 mittels des Aggregates 6l herausgeführt. Ist eine Glasleiste herausgeschnitten, wird die Förderschiene automatisch in die in Fig. 6 wiedergegebene Lage geschwenkt, so daß der Anfang der herausgeschnittenen Glasleiste erfaßt und die Glasleiste durch die Förderschiene 64 bei einer Bewegung des Fensterholzes 63 in Richtung des Pfeiles 66 nach außen herausgeführt wird. Hierbei wird die jeweils noch in der Förderschiene 64 befindliche Glasleiste 60 von der jeweils nachfolgenden Glasleiste nach außen aus der Förderschiene 64 herausgeschoben.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofliieren von Rahmenhölzern, insbesondere von Fensterhölzern alt zwei in Bearbeitungsrichtung hintereinander angeordneten Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten mit jeweils einer Ablängvorrichtung und einem zugehörigen Rolltisch zur Bearbeitung der beiden Stirnseiten .der Fensterhölzer sowie mit wenigstens einer Fräseinheit zum Längsprofilieren, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nebeneinander zwei gegenläufig arbeitende Zapfenschneid- und Schlitzaggregate (l,2) mit Ablängvorrichtungen (3,4) und Rolltisch (5*6) angeordnet sind, mit denen die lediglich an vier Seiten gehobelten und gegebenenfalls geschliffenen Fenster« hölzer an beiden Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehbar
    sind, wobei zwischen den beiden Zapfenichneid- und Schlitzaggregaten (l,2) eine Fördereinrichtung (7) "vorgesehen ist, mittels welcher da· an seiner einen Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen versehene Fensterholz ohne Längsprofilierung zum zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat (2) und in dessen Bereich gegen einen Anschlag (lO) gefördert wird, der das genaue Endmaß vorgibt.
    2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Baukastensystem der gemäß Anspruch 1 ausgegebildeten Eingangseinheit (27) verschiedene Weiterbearbeitungeeinheiten, wie Fräseinrichtungen, Glassägen u. dgl. zu- bzw. nachgeordnet sind.
    3· Holzbearbeitungemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Fenaterhölzer parallel nebeneinander gleichzeitig in die Eingangseinheit (27) hineingefördert, dort gleichzeitig abgelängt und beidseitig mit Zapfen und Schlitzen versehen und anschließend quer zu ihrer Längsrichtung weitergefördert werden·
    4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gleiche Fensterhölzer bearbeitet und gefördert werden.
    I m * ·
    5. Holzbearbeitungsaaschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurc gekennzeichnet, daß der Anschlag (lO) ein elektronisch gesteuerte längsverschieblicher Anschlag ist, der von Fensterholx zu Fenster holz verschiedene Längen vorgibt.
    6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß der elektronisch gesteuerte Anschlag (lO) auf seiner den Stirnseiten der Fensterhölzer (25) zugewandten Seite mit einen Auslöser (ll) zur Auslösung des die Fensterhölzer an der zweiten Ablängvorrichtung {k) und dem zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat (2) vorbeifördernden Rolltisches (6) versehen ist, wobei jedem einzelnen parallel geförderten Fensterhol ein Auslöser (ll,lla) zugeordnet ist.
    7. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Auslöser (ll,lla) so geschaltet sind, daß die Weiterförderung mittels des Rolltisches (6) erst dann ausgelöst wird, wenn alle vorgesehenen Fensterhölzer sich am Anschlag (lO) befinden.
    8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruch« dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fördereinrichtung (7 vor dem Rolltisch (6) des zveiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates (2) ein Endschalter (15) angeordnet ist, durch desse: Betätigung mittels eines durchlaufenden Fensterholzes die
    zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten (l,2) angeordnete Fördereinrichtung (7) in ihrem dem ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat (l) zugewandten Einförderbereich absehaltbar ist.
    9· Holzbearbeitungsmaschine nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung dadurch vorgenommen wird, daß venigstens die erste den nachfolgenden Fensterhölzern zugewandte Vorschubrolle (8a) der Fördereinrichtung (7) angehoben vird.
    10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet« daß ein weiterer Endschalter (l6) im Bereich des dem ersten Zapfenechneid- und Schlitzaggregat (l) zugewandten Endes der Fördereinrichtung (7) Torgesehen und durch ein durchlaufendes Fensterholz betätigbar ist, durch den der erste Rolltisch (5) vor dessen der Fördereinrichtung (7) zugewandter Endstellung angehalten wird, solange sich im Bereich dieses Endschalters (l6) noch ein vorangehendes Fensterholz befindet.
    11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöser (ll,lla) des Anschlages (lO) die Spannvorrichtungen des zweiten Rolltisches (6) beaufschlagen, soweit dieser sich in seiner der Fördereinrichtung (7) zugewandten Endstellung befindet.
    12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Anspräche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (l5>l6) und die Auslöser (11,lla) an sich bekannte kapazitive Schalter sind.
    13· Holzbearbeitungsmaschine nach einem der -vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachlauftiach (18) vorgesehen ist, der nach dem Herausfahren des zweiten Rolltisches (6) aus seiner Endstellung diesem bis in eine die Lücke (L) zwischen den Auflagetischen (13»9) der Fördereinrichtung (7) und des Anschlages (lO) schließende Überbrückungsstellung folgt und in der Überbrückungsstellung dessen Platz einnimmt.
    14. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauftisch (18) durch die Kraft von Federn (l9) an den Holltisch (6) angedrückt ist.
    15· Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauftisch durch einen Seilzug (50), der durch ein Gewicht (5l) beaufschlagt ist, an den Rolltisch (6) angedrückt ist.
    l6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die jeweilige Endstellung des Nachlauftisches (18) in der Überbrückungsstellung, in welcher oich der Rolltisch (6) vom Nachlauftisch (18) löst, ein entsprechender Anschlag (20) vorgesehen ist.
    17· Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste, die Schnittkräfte aufnehmende Anschlag (22) des zweiten Rolltisches (6) auf der dem Zapfenschneid- und Schlitzaggregat (2) in seiner Auegangsstellung zugewandten Seite des zweiten Rolltisches (6) angeordnet ist und daß das Zapfenschneiden und Schlitzen im Gleichlauf erfolgt.
    18. Holzbearbeitungamaschine nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches parallel zur Rolltischbewegungerichtung (12) arbeitendes Spannaggregat vorgesehen ist, welches das zu bearbeitende Fensterbolz gegen den ortsfesten Anschlag (22) des zweiten RolltischeB (6) drückt.
    19. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Spannaggregat durch die Auslöser (ll,lla) des Anschlages ( beaufschlagbar ist.
    20» Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach unten schwenkbarer Anschlag vorgesehen ist, der nach dem Unterfahren des in der Grundstellung wartenden Fensterholzes hinter dea Fensterholz hochklappbar ist.
    21. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Konterholzeinrichtung und deren Umschaltvorrichtung ebenfalls abklappbar sind.
    _ 7-
    22. Holzbearbeitungsmaschine nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangseinheit (27) ein Bandförderer (34) nachgeschaltet ist, welcher die Verbindung zvischen dem zveiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat (2) und der nachfolgenden Weiterbearbeitungseinheit (39,40) herstellt.
    23. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bandförderer (31O ein Stapel aus den zuvor parallel geförderten Fensterhölzern gebildet wird.
    24. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß durch Erfassen des jeweils ersten Feneterholzes (55) tmd. Abfördern mittels des Vorschubaggregate· (46) der Fräs- oder sonstigen Weiterbearbeitungseinheit (39) die Fensterhölzer
    " zwischen Bandförderer (32O und nachfolgender Einheit wieder unter Querabzug vom Bandförderer (32O vereinzelt werden.
    25. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Vorschubaggregates (46) ein ortsfester verstellbarer Anschlag (47) für die jeweils nachfolgenden Feneterhölzer (58 vorgesehen ist, der das jeweils nachfolgende Fensterholz (58) solange festhält, bis das vorangehende Fensterholz (55) mittels des Vorschubaggregates (46) abgefördert ist.
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    26· Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter (48) vorgesehen sind, die die ersten den ankommenden Fensterhölzern zugewandten Vorschubrollen (46a) des Vorschubaggregates (46) solange abschalten oder anheben, bis das Torangehende Feneterholz abgefördert und/ oder bearbeitet ist.
    27· Holzbearbeitungsmaschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Ausförderungevorrichtung ( für Glasleisten vorgesehen ist.
    28. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausförderungsvorrichtung aus einer schvenkbaren Förderschiene (41) für die Glasleisten besteht, deren Anfangsende in den Glasleistenbereich einführbar ist.
    29· Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschiene (41) im vesentlichen nach unten offen ist.
    30. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschiene (4l) aus dem Bereich des Fräsanschlages (68) der Fräs- und Glasleistensägeneinheit (39,40) herausgeführt ist, wenn eine Glasleiste aus dem Fensterholz nicht herausgeschnitten wird.
    - 9 °Opy J
    31· Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Glasleiste von der jeweils nachfolgenden Glasleiste nach außen aus der Förderschiene herausgeschoben wird.
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