DE2453198B2 - Zusammenbauvorrichtung fur Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen fur Fenster o.dgl - Google Patents

Zusammenbauvorrichtung fur Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen fur Fenster o.dgl

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DE2453198B2 DE19742453198 DE2453198A DE2453198B2 DE 2453198 B2 DE2453198 B2 DE 2453198B2 DE 19742453198 DE19742453198 DE 19742453198 DE 2453198 A DE2453198 A DE 2453198A DE 2453198 B2 DE2453198 B2 DE 2453198B2
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Zusammenbauvorrichtung für Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen für Fenster od. dgl, d<->-»n Blendrahmen- und Flügelrahmenteile durch Klammern hilfsweise verbunden und an den Ecken mit Zapfen und Schlitzen versehen sind, *o insbesondere nach dem in der DE-PS 22 01613 geschützten Verfahren.
Bei dem Verfahren nach der DE-PS 22 01 613 werden vor dem Schlitzen und Fräsen jeweils die beiden beim fertigen Fenster bzw. der fertigen Tür einander <5 zugeordneten Rahmenteile des Fenster- bzw. Blendrahmens einerseits und des Fenster- bzw. Türflügelrahmens andererseits mit ihren in der Rahmenebene liegenden Flächen aufeinanderliegend durch Klammern lösbar miteinander verbunden. Dieser aus je einem Blendrah- so menteil und einem Flügelrahmenteil bestehende Satz wird gemeinsam geschlitzt und gefräst. Anschließend sollen die an den Enden beleimten Rahmenteilsätze gleichzeitig zu einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen verpreßt werden. Die hilfsweise Verbindung der Rahmenteil durch Klammern führt nicht nur zu einer Verringerung der erforderlichen Arbeitsschritte, sondern sie stellt vor allen Dingen sicher, daß die einander zugeordneten Rahmenteile von Blendrahmen und Flügelrahmen längenmäßig stets zusammenpassen, und «> zwar unabhängig von irgendwelchen Herstellungstoleranzen, da sie gemeinsam bearbeitet werden und somit Herstellungstoleranzen ausgeschaltet sind. Auch bezüglich des Verleimens ergeben sich Vorteile, denn es können gleichzeitig die Enden der zusammengeklaminerten Flügel- und Blendrahmenteile mit Leim bestrichen werden. Weitere Vorteile würden sich dann ereeben. wenn die beleimten Rahmenteilsätze auch gleichzeitig in einer gemeinsamen Zusammenbauvorrichtung zu einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen verpreßt werden können. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, da die Flügelrahmenteile jeweils um einige Zentimeter kürzer sind als die Blendrahmenteile, was dadurch bedingt ist, daß später der Flügelrahmen in den Blendrahmen hineinpassen muß. Andererseits ist jedoch die Länge der Zapfen und die Tiefe der Schlitze bei dem Flügelrahmenteil in etwa genauso groß wie bei dem Blendrahmenteil. Dies bedeutet, daß beim gemeinsamen Zusammenbau von Flügel- und Blendrahmenteile die Hügelrahmenteile beim Ineinanderfügen einen größeren Weg zurücklegen müssen als die Blendrahmenteile, da ja ein gegenüber dem Blendrahmen wesentlich kleinerer Flügelrahmen entstehen soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zusammenbauvorrichtung für Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen für Fenster od. dgl., deren Blendrahmen- und Flügelrahmenteile durch Klammern hiifsweise verbunden und an den Ecken mit Zapfen und Schlitzen versehen sind, insbesondere nach dem in der DE-PS 22 01 613 geschützten Verfahren, zu schaffen, die ein gleichzeitiges Zusammenfügen der Blendrahmenteile jeweils zu einem Blendrahmen und der Flügelrahmenteile zu einem Flügelrahmen ermöglicht, ohne daß vorher die hiifsweise zusammengeklammerten Rahmenteile voneinander gelöst werden müssen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zusammenbiuvorrichtung für den Blendrahmen besteht aus einem an sich bekannten vorrichtungsfesten Anschlagwinkel und dessen Schenkeln gegenüberliegenden Preßzylindern sowie gleichfalls vorrichtungsfesten Anschlagplatten mit gegenüberliegenden Preßzylindern und daß die Zusammenbauvorrichtung für den Flügelrahmen mindestens acht weitere Preßzylinder aufweist, die paarweise an jeweils einem Flügelrahmenteil angreifen zum Relativverschieben dieses Flügelrahmenteils gegenüber dem zugehöriger. Blendrahmenteil.
Es ist zwar durch die DE-PS 8 64 629 an sich bekannt, eine Zusammenbauvorrichtung für Fenster mit einem festen Anschlagwinkel zu versehen und gegenüberliegend von dessen Schenkeln Preßzylinder anzuordnen und ferner vorrichtungsfeste Anschlagplatten mit gegenüberliegenden Preßzylindern vorzusehen, aber bei dieser bekannten Zusammenbauvorrichtung kann jeweils entweder nur der Blendrahmen oder nur der Flügelrahmen zusammengebaut werden, da keine geeigneten Mittel vorgesehen sind, die die erforderliche Relativverschiebung des Flügelrahmenteiles gegenüber dem zugehörigen Blendrahmenteil ermöglichen würden. Wegen dieser erforderlichen Relativverschiebung können bei der bekannten Zusammenbauvorrichtung die Flügelrahmenteile nicht mit den gleichen Preßzylindern zusammengedrückt werden, die zum Zusammenfügen der Blendrahmenteile dienen.
Weiterhin ist bei der bekannten Zusammenbauvorrichtung an jeder der vier Ecken eine Nagelvorrichtung vorgesehen, die jedoch aus den genannten Gründen ebenfalls nur entweder das Nageln eines Blendrahmens oder eines Flügelrahmens, nicht jedoch das gleichzeitige Nageln beider Rahmen, ermöglicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb an den vier Ecken der Zusammenbauvorrichtung je eine doppelte Nagelvorrichtung vorgesehen, mittels welcher gleichzeitig die Eckverbindungen der Blendrahmenteile von der einen Seite her und die Eckverbindungen der Flügelrahmenteile von der ande-
ren Seite her mit je einem Nagel zusätzlich mechanisch verbunden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zusammenbauvorrichtung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der zusammengeklammerten Flügelrahmen- und Blendrahmenteile vor dem Schlitzen,
Fig.2 ein·-· Seitenansicht dieser Rahmenteile nach dem Schlitzen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die zusammengeklammerten Rahmenteilsätze vor dem Zusammenbau,
Fig.4 eine Seitenansicht der teilweise zusammengebauten Rahmenteile,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Zusammenbauvorrichtung nach dem teilweisen Zusammenfügen des Blendrahmens,
F i g. 6 und 7 die zugehörigen Seitenansichten jeweils in Richtung der Pfeile Vl und VII,
F i g. 8 eine Seitenansicht nach dem Zusammenpressen des Blend- und des Flügelrahmens,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Zusamme^bauvorrichtung mit den fertig zusammengebauten Blend- und Flügelrahmen sowie vier an den Ecken angeordneten Nagelvorrichtungen, F i g. 10 eine Seitenansicht in Richtung X der F i g. 9.
Wie aus den Fig.5—9 zu entnehmen ist, besitzt die Zusammenbauvorrichtung zwei Gruppen von Preßzylindern, von denen die erste Gruppe Tiit festen Anschlägen zusammenwirkt und zum Zusammenbau des Blendrahmens dient, während die zweite Gruppe das Zusammenfügen des Flügelrahmens ermöglicht. Zum Zusammenbauen der Blendrahmenteile ist ein vorrichtungsfester Anschlagwinkel 15 vorgesehen, dessen Schenkeln die Preßzylinder 17 und 18' gegenüberliegend angeordnet sind. Weiterhin ist in Verlängerung jedes der Schenkel des Anschlagwinkels 15 je eine Anschlagplatte 16, 16' vorgesehen und gegenüberliegend diesen Anschlagplatten sind weitere Preßzylinder 17', 18 angeordnet.
Die Zusammenbauvorrichtung weist ferner zum Zusammenbau des Flügelrahmens mindestens acht weitere Preßzyiinder 19,19', 20, 20', 21, 2Γ und 22, 22' auf, die paarweise angeordnet sind und gegenüber den Preßzylindern 18,18' und 19,19' höhenversetzt in einer anderen Ebene angeordnet sind.
Ferner kann, wie aus den F i g. 9 und 10 ersichtlich ist, an jeder der vier Ecken je eine doppelte Nagelvorrichtung 25,25' vorgesehen sein, von denen jeweils die Teile 25 zur Nagelung des rlügelrahmens an der Oberseite so der Vorrichtung und vier Teile 25' zur Nagelung des Blendranmens an der Unterseite der Vorrichtung angeordnet sind. Um das Einlegen der Rahmenteile und das Herausnehmen der fertigen Rahmen nicht zu behindern, sind die oberen Teile 25 jeweils um Drehachsen 27 schwenkbar gelagert.
Gemäß dem in der DE-PS 22 01 613 näher beschriebenen Verfahren werden die vor der gemeinsamen Bearbeitung gehobelten und in etwa auf die gewünschte Länge zugeschnittenen Blendrahmenteüe paarweise durch provisorische Klammern 13 verbunden, so daß ein jeweils aus einem Blendrahmenteil 11 und einem Flügelrahmenteil 12 bestehender Rahmenteilsatz entsteht. Jeder dieser Rahmenteilsätze wird einer Zapfenschneid- und Schlitzmaschine zugeführt, wobei gleichzeitig an den Enden des Blendrahmenteiles II und des Flügelrahmenteiles 12 Zapfen und Schlitze eingefräst werden, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die hilfsweise zusammengeklammerten Blend- und Flügelrahmenteile werden ebenfalls gemeinsam in einer Fräsmaschine mit Innenprofilen versehen, die jedoch der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Vier dieser jeweils aus einem Blendrahmenteil 11 und einem mit diesem durch Klammern 13 verbundenen Flügelrahmenteil 12 bestehenden Rahmenteilsätze, die in der vorbeschriebenen Weise geschlitzt und profiliert wurden, werden in einer Anordnung, die in F i g. 3 dargestellt ist, in die Zusammenb'uvorrichtung eingesetzt. Hierbei Hegen zwei Rahmcnteilsätze an dem Anschlagwinkel 15 und den Anschlagplatten 16, 16' an. Bei Betätigung der Preßzylinder 17, 17' wird der in Fig.5 obenliegende Rahmenteilsatz zunächst nach unten verschoben, wobei zunächst nur die Zapfen und Schlitze der Blendrahmenteüe 11 ineinandergreifen, und zwar auf der linken Seite der F i g. 5 vollständig und auf der rechten Seite der Fig.5 teilweise. Anschließend werden die Preßzylinder 18, 18' betätigt und drücken den rechten Rahmenteilsatz nach links, so daß auch hier die Zapfen und Schlitze der Blendrahmenteüe vollständig ineinandergreifen. Da jedoch die Flügelrahmenteile
12 kürzer sind als die Blendrahmenteüe II, greifen nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges die Zapfen und Schlitze der Flügelrahmenteile 12 nur teilweise ineinander, wie insbesondere aus F i g. 5 und den zugehörigen Seitenansichten F i g. 6 und 7 zu entnehmen ist Durch Betätigung der Preßzylinder 19, 19', 20, 20', 21, 21' und 22, 22' werden nunmehr die Flügelrahmenteile 12 ineinandergedrückt, wobei sie sich gegenüber den bereits zusammengefügten Blendrahmenteilen 11 verschieben. Diese Verschiebung wird durch die Klammern
13 nicht gestört, da diese in Verschieberichtung angeordnet sind. Wird eine Nagelung des Blendrahmens und des Flügelrahmens gewünscht, so könnet» anschließend die Nagelvorrichtungen 25, 25' betätigt werden, die von oben her an den vier Ecken des Flügelrahmens und von unten her an den vier Ecken des Blendrahmens Nägel eintreiben. Anschließend können die gemeinsam gefertigten Flügel- und Blendrahmen aus der Zusammenbauvorrichtung entnommen werden. Da die Klammern 13 während der Relativverschiebung der Flugelrabrrienteile gegenüber den Blendrahmenteilen aus den Flügelrahmenteilen heraustraten, sind nach dem Zusammenfügen der Rihmenteile die hilfsweiren Verbindungen der Blendrahmen- und der Flügelrahmenteile wieder gelöst, und beide Rahmen können dann einzeln weiteren Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zusammenbauvorrichtung Für Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen für Fenster od. dgl., deren Blendrahmen- und Flügelrahmenteile durch Klammern hilfsweise verbunden und an den Ecken mit Zapfen und Schlitzen versehen sind, insbesondere nach dem in der DE-PS 22 01 613 geschützten Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenbauvorrichtung für den Blendrahmen ι ο besteht aus einem an sich bekannten vorrichtungsfesten Anschlagwinkel (IS) und dessen Schenkeln gegenüberliegenden Preßzylindern (17, 18') sowie gleichfalls vorrichtungsfesten Anschlagplatten (16, 16') mit gegenüberliegenden Preßzylindern (17', 18) und daß die Zusammenbauvorrichtung für den Flügelrahmen mindestens 8 weitere Preßzylinder (19, 19', 20, 20', 21, 21' und 22, 22') aufweist, die paarweise an jeweils einem Flügelrahmenteil (12) angreifen zum Relativverschieben dieses Rügelrahmenteiies gegenüber dem zugehörigen Biendrahmenteil(ll).
2. Zusammenbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken der Zusammenbauvorrichtung je eine doppelte Nagelvorrichtung (25,25') vorgesehen ist, mittels welcher gleichzeitig die Eckverbindungen der Blendrahmenteile (12) von der einen Seite her und die Eckverbindungen der Flügelrahmenteile (11) von der anderen Seite her mit je einem Nagel zusätzlich mechanisch -. erbunden werden können.
DE19742453198 1973-11-19 1974-11-09 Zusammenbauvorrichtung für Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen für Fenster o.dgl Expired DE2453198C3 (de)

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