DE2201613C3 - Verfahren zur Herstellung von Fenster- bzw. Türblendrahmen und Fenster- bzw. Türflügelrahmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fenster- bzw. Türblendrahmen und Fenster- bzw. TürflügelrahmenInfo
- Publication number
- DE2201613C3 DE2201613C3 DE19722201613 DE2201613A DE2201613C3 DE 2201613 C3 DE2201613 C3 DE 2201613C3 DE 19722201613 DE19722201613 DE 19722201613 DE 2201613 A DE2201613 A DE 2201613A DE 2201613 C3 DE2201613 C3 DE 2201613C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- window
- door
- parts
- sash
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 13
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 2
- 241001503987 Clematis vitalba Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Von Fenster- bzw Türblendrahmen und Fenster- bzw.
Türflügelrahmen mit aus Vierkanthölzern bestehenden Rahmenteilen, bei dem die Rahmenteile zunächst an
Ilen in der späteren Rahmenebene liegenden Flächen gehobelt werden, dann an ihren Enden durch Schlitzen
mit Zapfen versehen werden, anschließend durch Fräsen profiliert werden oder umgekehrt, dann jeweils vier
en den Enden belleimte Rahmenteile zu Rahmen verpreßt
und schließhch fertig bearbeitet werden.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren zur Her-Stellung
von Doppelfenstern (vgl. Katalog: »Oppold-System-International für kürzere Fertigungszeiten« der
Oppold Werkzeug- und Maschinenfabrik, 7082 Oberkochen,
1968) werden die Rahmenteile eines Doppelfensters, und zwar nur die Teile der Flügel an ihren in
den fertigen Flügelrahmen einander zugekehrten Rächen miteinander verleimt. Anschließend werden diese
Teile gemeinsam geschlitzt und gefräst. Dann werden jeweils vier der miteinander fest verbundenen Teile an
den Ecken mit Leim bestrichen und zu einem Doppel- ^0
rahmen in einer Rahmenpresse zusammengepreßt. Nach dem Pressen wird der Doppelrahmen durch Fräsen
in die beiden Einzelrahmen des Doppclfensters getrennt. Dieses seit langem bekannte Verfahren kann jedoch
für die gemeinsame Herstellung von Flügel- und 6s
Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür nicht angewendet werden. Beim Fräsen ergibt sich eine verhältnismäßig
rauhe, mit Eingriffsspuren des Fräsers verse-
613 2
hene Oberfläche. Diese rauhe Oberfläche muß anschließend gehobelt oder geschliffen werden, was einen zusätzlichen
Arbeitsaufwand bedeutet Von besonderer Bedeutung bei der Rahmenherstellung ist die Verleimung
der Rahmenteile an den Ecken. Eine derartige Verleimung von fest miteinander verbundene»· Rahmenteilen
ist jedoch nur dann möglich, wenn diese Teile, wie beim Doppelfenster die gleiche Länge aufweisen.
Bei einem Flügel- und Blendrahmen besitzen jedoch die jeweiligen Rahmenteile sehr unterschiedliche
Längen, weshalb sie nicht gemeinsam zu Rahmen zusammengefügt, verleimt und gepreßt werden können.
Aus diesem Grund werden bisher für eine Tür oder ein Fenster die Flügelrahmenteile und die Blendrahmenteile
jeweils getrennt voneinander bearbeitet, an den Ecken beleimt zu Rahmen zusammengefügt und
einzeln verpreßt. Hieraus ergibt sich ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand, denn es müssen jeweils die
Maschinen für die Bearbeitung der Blendrahmenteile und der Flügelrahmenteile getrennt voneinander eingestellt
werden. Ebenso erfolgen das Beleimen und Pressen ge'.rennt. was nicht nur einen doppelten Arbeitsaufwand
bedeutet, sondern auch die Rahmenpresse die doppelte Zeit belegt. Trotz sorgfältiger Einstellung der
zum Schlitzen und Profilieren dienenden Maschinen können sich überdies Längendifferenzen zwischen den
Bleidrahmenteilen und den Flügelrahmenteilen erge
ben. so daß beide nicht genau zusammenpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung
von Fenster- bzw. Türblend- und Fenster- bzw. Türflii
gelrahmen zu schaffen, welches einen geringen Arbcits aufwand erfordert und die Herstellung von Fenster
bzw. Türblendrahmen sowie Fenster- bzw. Türflügel rahmen mit großer Genauigkeit ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß vor dem Schlitzen und Fräsen jeweils die beiden beim
fertigen Fenster bzw. der fertigen Tür einander zugeordneten Rahmenteile des Fenster- bzw. Türblendrahmens
einerseits und des Fenster bzw. Türflügelrahmens
andererseits mit ihren in der Rahmenebene liegenden Flächen aufeinanderliegend lösbar verbunden
werden und dann dieser aus je einem Blendrahmenteil und einem Flügelrahmenteil bestehende Satz gemeinsam
geschlitzt und gefräst wird und die an den Enden beleimten Rahmensätze gleichzeitig zu einem Flügelrahmen
und einem Blendrahmen verpreßt werden.
Durch das gemeinsame Bearbeiten der Rahmenteile wird der Arbeitsaufwand verringert und die Genauigkeit
gesteigert. Die lösbare Verbindung der Rahmenteile ist dabei von entscheidender Bedeutung. Dank der
lösbaren Verbindung der Rahmenteile von Flügel- und Blendrahmen können sich diese nämlich während des
Zusammenfügen und Verpressens verschieben, so daß auf diese Weise die unterschiedlichen Längen der Rahmenteile
von Flügel- und Blendrahmen ausgeglichen werden. Nach dem Verpressen sind dadurch der Flügelrahmen
und der Blendrahmen voneinander gelöst, ohne daß hierzu irgendwelche weiteren Bearbeitungsgänge
erforderlich sind. Hinzu kommt, daß die vor der gemeinsamen Bearbeitung gehobelten, nach außen sichtbaren
Flächen der Flügel- und Blendrahmenteile nach dem Lösen der lösbar miteinander verbundenen Rahmenteile
nicht nachbearbeitet zu werden brauchen.
Vorteilhaft werden bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur lösbaren Verbindung
Metallklammern in die senkrecht zur Rahmenebene liegenden Flächen der Rahmenteile eingeschlagen. Hier-
bei werden die Rahmenteile vorteilhaft an denjenigen
senkrecht zur Rahmenebene liegenden Flächen verbunden, die bei den fertigen Rahmen außen liegen. An
dieser Stelle stören die Mctallklanimern die weitere
Bearbeitung nicht, und die Löcher, die durch die Metallklammern
entstehen, werden später entweder durch das Mauerwerk verdeckt oder aber bei der weiteren
Bearbeitung des Fensterflügels weggefräst.
Das e; Tindungsgemäße Verfahren ist an Hand eines
in der Zeichnung dargestellten Beispieles näher eriäuten.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch je ein Blendrahmenteil
und ein Flügelrahmenteil vor Beginn der Bearbeitung.
F i g. 2 einen Querschnitt durch diese Teile nach dem '5
Profilieren,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Enden beider Rahmenteile nach dem Schulzen,
F i g. 4 eine Teilansicht eines Werkzeuges /um Schlitzen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus Holz bestehendes Rahmenteil des Blendrahmens bezeichnet. Das Rahmenteil
2 des Flügelrahmens besteht ebenso wie das Rahmenteil 1 des Blendrahmens aus einem Vierkant-Holz.
Die beiden Vierkant-Hölzer sind an den in der späteren Rahmenebene liegenden Flächen \a, \b bzw.
2a, 2b gehobelt und liegen mit zwei dieser Flächen la, 2a aufeinander. Durch eine Metallklammer 3 sird beide
Teile während der folgenden Bearbeitung zusammengehalten. Gegebenenfalls kann das Rahmenteil 1 des
Blendrahmens vor dem Zusammenfügen an seiner Außenseite Ic mit einem Schlitz 5 zum Einsetzen eines
Fensterbleches, einer Rolladenführung od. dgl. und mit einem Falz 6 zum Anschluß an den Trockenputz versehen
sein. Mit Außenseite ist hier diejenige Seite des Blendrahmenteiles bezeichnet, welche in der Maueröffnung
anliegt. Die Innenseite Ic/des Blendrahmenteiles
t ist demgegenüber beim fertigen Fenster oder bei der fertigen Tür dem Fenster- oder Türflügel zugekehrt.
Analog ist bei dem Flügelrahmenteil 2 die Außenseite Φ
2c beim fertigen Rahmen dem Blendrahmen zugekehrt und die Innenseite 2c/der Fensterscheibe. Wie man aus
F i g. 1 erkennen kann, sind die beiden Rahmenteile 1 und 2 jeweils an ihren Außenseiten Ic und 2c mittels
der Metallklammer 3 zusammengeklammert, da an dieser Stelle diese Metallklammer 3 die weitere Bearbeitung
nicht stört und Löcher die durch die Metallklammer 3 entstehen entweder später durch das Mauerwerk
verdeckt sind oder aber bei der weiteren Bearbeitung des Fensterflügels weggefräst werden.
Nachdem die beiden Rahmenteile 1 und 2 zusammengefügt und durch die Klammer 3 zusammengehalten
sind, werden sie gemeinsam an den Enden geschlitzt. Die geschlitzten Enden sind in F i g. 3 dargestellt.
Durch das Schlitzen werden an den Enden der Rahmenteile 1 und 2 Zapfen 7. 8 sowie Schlitze 9, 10
gebildet. Derartige Zapfen und Schlitze werden auch an dem anderen Ende der Rahmenteile vorgesehen.
Die beim späteren Zusammenfügen rechtwinklig hierzu verlaufenden Rahmenteile sind mit entsprechenden
Zapfen und Schlitzen versehen und greifen nach dem Zusammenfügen in bekannter Weise ineinander.
Zum Schlitzen dient ein Werkzeug, welches in F i g. 4
dargestellt ist. Dieses Werkzeug 11 weist auf einer gemeinsamen
Welle 12 sowohl Fräser 13 für das Schlitzen des Flügelrahmenteiles 2, als auch Fräser 14 für das
Schlitzen des Blendrahmenteiles 1 auf. Mittels dieses neuartigen Werkzeuges 11 kann sowohl das Blendrahmenteil
1 als auch das mit ihm verbundene Flügelrahmenteil 2 in einem gemeinsamen Arbeitsgang gleichzeitig
geschlitzt werden.
Nach dem Schlitzen bleiben beide Rahmenteile 1 und 2 weiterhin verbunden und werden gemeinsam profiliert.
Dieses Profilieren erfolgt ebenfalls durch Fräser, wobei wieder mehrere Fräser auf einer gemeinsamen
Welle angeordnet sind, und zwar Fräser zum Profilieren des Blendrahmenteiles auf der gleichen Welle wie
die Fräser zum Profilieren des Flügelrahmenteilcs. Da
sich das Werkzeug zum Profilieren nur in der Abstufung der einzelnen Fräser von dem Werkzeug zum
Schlitzen unterscheidet, ist das Profilierwerkzeug nicht nochmals dargestellt. In F i g. 2 sind die bereits profilierten
Blendrahmen- und Flügel.-ahmenteile 1 bzw. 2
dargestellt, wobei gleichzeitig beim Profilieren in bekannter Weise auch die Glashalteleisten 15 erzeugt
werdne.
Das Schlitzen und das Profilieren kann gegebenenfalls auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen, so daß
zunächst die miteinander verbundenen beiden Rahmenteile 1, 2 gemäß F i g. 2 profiliert und dann gemäß
F i g. 3 geschlitzt werden.
Nach dem Schlitzen und Profilieren bleiben beide Rahmenteile 1, 2 miteinander verbunden. Die beiden
Rahmenteile 1, 2 bilden hierbei einen Satz. Vier dieser Sätze werden an den Enden mit Leim bestrichen und
dann ihre Zapfen in die Schlitze eingefügt, so daß gleichzeitig der Flügelrahmen und der Blendrahmen
zusammengesetzt werden. Diese beiden aufeinanderliegenden Rahmen werden somit in der Rahmenpresse
zusammengepreßt. Nachdem beide Rdhmenteile voneinander getrennt sind, wird der Flügelrahmen in bekannter
Weise an seinen Außenflächen 2c ebenfalls profiliert, so daß er ein Gegenprofil zu dem an dem
Blendrahmen bereits vorher gebildeten Profil 16 erhält. Dieses Gegenprofil ist in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt.
Wie man hieraus erkennen kann, werden bei der Erzeugung des Gegenprofils 17 die durch die Klammern
3 verursachten Löcher weggefräst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Fenster- bzw. Türblendrahmen und Fenster- bzw. Türflügelrahmen
mit aus Vierkanthölzern bestehenden Rahmenteilen, bei dem die Rahmen teile zunächst an den in
der späteren Rahmenebene liegenden Flächen gehobelt werden, dann an ihren Enden durch Schlitzen.
mit Zapfen versehen werden, anschließend durch |O
Fräsen profiliert werden oder umgekehrt, dann jeweils
vier an den Enden beleimte Rahmenteil zu Rahmen verpreßi und schließlich fertig bearbeitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schlitzen und Fräsen jeweils die beiden 1S
beim fertigen Fenster bzw. dtr fertigen Tür einander
zugeordneten Rahmenteile des Fenster- bzw. Türblendrahmens einerseits und des Fenster- bzw.
Türfiügefrahmens andererseits mit ihren in der Rahmenebene liegenden Flächen aufeinanderliegend *°
lösbar verbunden werden, dieser aus je einem Blendrahmenteil und einem Flügelrahmenteil bestehende
Satz gemeinsam geschlitzt und gefräst wird und die an den Enden beleimten Rahmensätze
gleichzeitig zu einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen verpreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung Metallklammern
in die senkrecht zur Rahmenebene Hegenden Flächen der Rahmenteile eingeschlagen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile an denjenigen senkrecht
zur Rahmenebene liegenden Flächen verbunden werden, die bei den fertigen Rahmen außen liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201613 DE2201613C3 (de) | 1972-01-14 | Verfahren zur Herstellung von Fenster- bzw. Türblendrahmen und Fenster- bzw. Türflügelrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201613 DE2201613C3 (de) | 1972-01-14 | Verfahren zur Herstellung von Fenster- bzw. Türblendrahmen und Fenster- bzw. Türflügelrahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201613A1 DE2201613A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2201613B2 DE2201613B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2201613C3 true DE2201613C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10017945A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Fensterprofils | |
DE2201613C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fenster- bzw. Türblendrahmen und Fenster- bzw. Türflügelrahmen | |
DE2453198C3 (de) | Zusammenbauvorrichtung für Blendrahmen mit zugehörigen Flügelrahmen für Fenster o.dgl | |
DE1136813B (de) | Formschluessige Verbindung von miteinander zu verleimenden Holzteilen | |
DE2415006C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2201613B2 (de) | Verfahren zur herstellung von fenster- bzw. tuerblendrahmen und fenster- bzw. tuerfluegelrahmen | |
EP0271892B1 (de) | Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
EP3271122B1 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines werkstücks | |
DE3333623A1 (de) | Eckverbindung | |
DE3319893A1 (de) | Fraesmaschine | |
DE3217370C2 (de) | Verfahren zum Bespannen einer Tür mit Kunststoff-Folienzuschnitten | |
EP0074623A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Türblättern | |
DE19726923C1 (de) | Verfahren zum fugenschlüssigen Verbinden von Holzteilen | |
DE2908926C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rundbogen-Fenster- oder -türflügelrahmens mit einer Glashalteleiste | |
DE2518765A1 (de) | Tuerfutter mit zwei beidseits angeordneten falzverkleidungen | |
DE3643083A1 (de) | Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung | |
DE2808276A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren | |
EP0455962A2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fügeteilen aus Naturholz, insbesondere Kanteln für Blend- und Flügelrahmen von Fenstern | |
DE3220370C1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen | |
DE2233195A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fensters, bestehend aus glasscheibe und hoelzernem fensterrahmen | |
DE1261654B (de) | Verfahren zum Herstellen von faltbaren Holzlamellen, insbesondere fuer Falttueren oder Faltwaende | |
DE149697C (de) | ||
DE477242C (de) | Gardinenleiste | |
DE2005225C (de) | Verfahren zum Verbinden von Kunststoffprofilen mit eingeschobenen, tragenden Metallhohlprofilen | |
DE2545579C3 (de) | An der Außenseite fugenlos gebogenes Bauelement |