DE3319893A1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

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DE3319893A1
DE3319893A1 DE19833319893 DE3319893A DE3319893A1 DE 3319893 A1 DE3319893 A1 DE 3319893A1 DE 19833319893 DE19833319893 DE 19833319893 DE 3319893 A DE3319893 A DE 3319893A DE 3319893 A1 DE3319893 A1 DE 3319893A1
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milling
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Bernhard 6259 Brechen Eisenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/02Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
    • B23Q39/021Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like
    • B23Q39/025Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with different working directions of toolheads on same workholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces

Description

  • Fräsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zum Einfräsen von Ausnehmungen in Fenster- oder Türrahmenprofile, mit einem gegenüber einem Maschinengestell längs, quer und in der Höhe verfahrbaren Frässupport, der einen Fräsmotor mit senkrechter Motorwelle trägt und in dem eine von der Motorwelle angetriebene und achsparallel dazu angeordnete erste Frässpindel sowie eine zweite Frässpindel gelagert sind.
  • Derartige Maschinen sind zur Bearbeitung von aus Metall, Kunststoff, Holz od. dgl. bestehenden Profilstücken bestimmt, die entweder als bereits zusammengefügter Rahmen oder vor dem Zusammenfügen in der Weise bearbeitet werden müssen, daß Ausnehmungen, nämlich Bohrungen, Schlitze oder profilierte Ausnehmungen in mindestens zwei senkrecht zueinander stehende Wände des Profilstücks eingearbeitet werden müssen. Beispielsweise handelt es sich dabei um die Türdrückerbohrungen und die Profilzylinderausnehmungen, die in den beiden gegenüberliegenden Außenwänden des Rahmenprofils ausgearbeitet werden müssen, sowie um die Schloakastenausnehmung, die als Längsschlitz in einer diese beiden Profilaußenwände verbindenden Wand gefräst werden muß.
  • Um den erheblichen Arbeitsaufwand des Umspannens des zu bearbeitenden Profilstücks einzusparen, ist es bei einer Fräsmaschine der eingangs genannten Gattung bekannt (DE-PS 20 45 244), an dem Frässupport nicht nur eine erste, senkrechte Frässpindel anzuordnen, sondern auch eine zweite Frässpindel mit waagrechter Drehachse vorzusehen. Beide Frässpindeln werden hierbei mit Fingerfräsern bzw. Schaftfräsern bestückt. Mit diesen können daher nur Ausnelimungen mit abgerundeten Ecken gefräst werden. Da die Drehachsen der beiden Frässpindeln senkrecht zueinander stehen, sind zwei gesonderte Fräsantriebe erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Fräsmaschine der eingangs genannten Gattung ohne Einschränkung der Einsatzmöglichkeiten eine wesentliche Vereinfachung des konstruktiven Aufwands zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zweite Frässpindel durch eine Verlängerung der Motorwelle gebildet wird und mindestens einen Scheibenfräser trägt. Mit dem Scheibenfräser können Längsschlitze in eine Profilwand gefräst werden, während mit einem in der ersten, senkrechten Frässpindel aufgenommenen Fingerfräser Bohrungen durch zwei gegenüberliegende Profilaußenwände gebohrt und Längsschlitze oder Profilausnehmungen gefräst werden können. Der Antrieb der zweiten Frässpindel wird mit sehr geringem Bauaufwand erreicht, weil es genügt, eine Verlängerung der otorwelle vorzusehen. Obwohl der einzige Fräsmotor beide Frässpindeln antreibt, ist es nicht erforderlich, eine höhere Motorleistung vorzusehen, weil die beiden Frässpindeln jeweils nur abwechselnd zum Eingriff kommen. Mit dem Scheibenfräser werden scharfkantige Ausnehmungen erzeugt, so daß Anpassungsarbeiten, beispielsweise an die rechteckige Form der Schloßkästen, nicht erforderlich sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fräsmaschine können in vorteilhafter Weise mit der zweiten Frässpindel auch die Enden von Profilstäben bearbeitet werden. Hierzu kann es zweckmäßig sein, auf der zweiten Frässpindel mehrere Scheibenfräser anzuordnen.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Fräsmaschine zur Bearbeitung von Fenster-oder Türrahmenprofilen in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Fräsmaschine nach Fig. 1 in einer anderen Bearbeitungsstellung in einer Teil-Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fräsmaschine nach Fig. 1, Fig. 4 die Fräsmaschine nach Fig. 1, ebenfalls in einer Seitenansicht, wobei die zweite Frässpindel drei Scheibenfräser trägt, Fig. 5 in perspektivischer Darstellungsweise das in den Fig. 1 - 3 gezeigte Bearbeitungsbeispiel, wobei nur ein Abschnitt des zu bearbeitenden Profils, die beiden Frässpindeln und die Führungsschablone dargestellt: sind,und Fig. 6 ebenfalls in einer perspektivischen Darstellungsweise das Bearbeitungsbeispiel nach Fig. 4, wobei das zu bearbeitende Ende eines Profilstücks und die beiden Frässpindeln dargestellt sind, wobei die zweite Frässpindel drei Scheibenfräser trägt.
  • Die in den Fig. 1 - 4 dargestellte Fräsmaschine weist ein Maschinengestell 1 auf, in dem zwei senkrechte Säulen 2 in senkrechter Richtung verstellbar geführt sind. Zur parallelen Höhen- und Tiefenverstellung der beiden Säulen 2 ist eine Welle 3 im Maschinengestell 1 schwenkbar gelagert, die zwei Hebel 4 trägt, die mit den Säulen 2 über einen Schlitz 5 oder einen Zwischenhebel in Eingriff stehen. Die Höhenverstellung erfolgt mittels eines seitlich am Maschinengestell 1 angeordneten Handhebels 6, der mit der Welle 3 verbunden ist.
  • An den Säulen 2 ist ein Führungsrahmen 8 angebracht, der zwei Rundführungen 9 trägt. Auf diesen ist ein längsverschiebbarer Kreuzsupport 10 angeordnet, der rechtwinklig zu den Rundführungen 9 zwei Rundführungen 11 aufweist.
  • An den beiden Enden der Rundführungen 11 ist ein Frässupport 12 befestigt, in dem eine erste senkrechte Frässpindel 13 gelagert ist. Die erste Frässpindel 13 trägt einen Fingerfräser 14.
  • Die Längs- und Querverstellung des Frässupports 12 erfolgt mittels eines Handhebels 15, der in einem Kreuzgelenk 16 im Frässupport 12 geführt ist und in einem Kreuzgelenk 17 am Maschinengestell 1 gelagert ist.
  • Ein mit senkrechter Drehachse angeordneter Fräsmotor 18 ist auf dem Frässupport 12 angebracht und treibt über einen Riementrieb (nicht dargestellt) od. dgl. die erste Frässpindel 13. Die Motorwelle 19 des Fräsmotors 18 ist nach unten verlängert und bildet eine zweite senkrechte Frässpindei 20, die bei dem in den Fig. 1 - 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Scheibenfräser 21 trägt. Die Frässpindel 20 ist in den Motorwellenlagern des Fräsmotors 1S fliegend gelagert, An der Vorderseite des Maschinengestells 1 sind zwei Konsolen 22 im Abstand nebeneinander angeordnet, die jeweils eine Spanneinrichtung 23 für ein Werkstück 24 tragen, beispielsweise ein Rahmenprofil, in dessen einander gegenüberliegende Außenwände Bohrungen 25 bzw. Schlitze gebohrt bzw. gefräst werden sollen. Hierzu dient der Fingerfräser 14 in der ersten Frässpindel 13. In eine senkrecht dazu stehende Wand des Werkstücks 24 soll ein rechteckiger Schlitz 26 gefräst werden; hierzu dient der Scheibenfräser 21.
  • Am Frässupport 12 ist ein Kopierstift 27 angebracht, der in eine auf dem Führungsrahmen 8 leicht auswechselbar angebrachte Kopierschablone 28 ragt. Der Kopierstift 27 wird durch Hochziehen eines Kugelgriffes 29 aus der Kopierschablone 28 herausgezogen und durch Herunterdrücken des Kugelgriffes 29 in eine neue Aussparung der Kopierschablone 28 eingeführt. Zur Höheneinstellung sind seitlich am Maschinengestell 1 mehrere verstellbare Anschläge 30 vorgesehen.
  • Das Werkstück 24 mit den beiden Frässpindeln 13 und 20 sowie die Kopierschablone 2S sind in Fig. 5 vereinfacht dargestellt. Die Türdrückerbohrungen 25 und die Profil- zylinderausnelimungen 25' werden durch den Fingerfräser 14 gebohrt bzw. gefräst, wobei sich der Kopierstift 27 in die entsprechenden Kopierausnehmungen 28a und 28b der Kopierschablone 28 erstreckt. Die entsprechende Bearbeitungsstellung ist in Fig. 2 gezeigt. Anschließend wird der Frässupport 12 in die in Fig. 1 gezeigte Bearbeitungsstellung verfahren, wobei der Kopierstift 27 in die Kopierausnehmung 28c der Kopierschablone 28 eingeführt wird. Während der Kopierstift 27 entlang dieser Kopierausnehmung 28c bewegt wird, fräst der auf der zweiten Frässpindel 20 angeordnete Scheibenfräser 21 die Schloßkastenausnehmung 26.
  • Abweichend von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind bei dem in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel auf der zweiten Frässpindel 20 außer dem Scheibenfräser 21 im Abstand dazu noch zwei weitere Scheibenfräser 31, 32 angeordnet. Diese dienen dazu, Ausklinkungen 33 am Ende eines Profilstabs 34 zu fräsen, während der Fingerfräser 14 in der ersten Frässpindel 13 in der schon vorher beschriebenen Weise zum Bohren und Fräsen von Ausnehmungen 25 bzw. 25' dient.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Fräsmaschine Patentansprüche: Fräsmaschine zum Einfräsen von Ausnehmungen in Fenster- und Torrahmenprofile, mit einem gegenüber einem Maschinengestell längs, quer und in der Höhe verfahrbaren Frässupport, der einen Fräsmotor mit senkrechter Motorwelle trägt und in dem eine von der Motorwelle angetriebene und achsparallel dazu angeordnete erste Frässpindel sowie eine zweite Frässpindel gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frässpindel (20) durch eine Verlängerung der Motorwelle (19) gebildet wird und mindestens einen Scheibenfräser (21) trägt.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frässpindel (20) in der Motorwellenm lagerung des Fräsmotors (18)fliegend gelagert ist.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Frässpindel (20) mehrere Scheibenfräser (21, 31, 32) angeordnet sind.
DE19833319893 1983-06-01 1983-06-01 Fräsmaschine Expired DE3319893C2 (de)

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DE3319893C2 DE3319893C2 (de) 1985-03-28

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