DE3107396A1 - Bohr- und fraesmaschine zur bearbeitung von blendrahmen-profilstaeben - Google Patents

Bohr- und fraesmaschine zur bearbeitung von blendrahmen-profilstaeben

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DE3107396A1
DE3107396A1 DE19813107396 DE3107396A DE3107396A1 DE 3107396 A1 DE3107396 A1 DE 3107396A1 DE 19813107396 DE19813107396 DE 19813107396 DE 3107396 A DE3107396 A DE 3107396A DE 3107396 A1 DE3107396 A1 DE 3107396A1
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Bernhard 6259 Brechen Eisenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Bohr- und Fräsmaschine zur Bearbeitung von Blendrahmen-
  • Profilstäben Die Erfindung betrifft eine Bohr- und Fräsmaschine zur Bearbeitung von Blendrahmen-Profilstäben aus Kunststoff oder Metall an der Anschlußstelle für einen stumpf eingesetzten Kämpfer-Profilstab.
  • Bei zweiflügligen Fenstern muß in den aus Kunststoffodér Metallprofilstäben bestehenden Blendrahmen ein Kämpfer oder Mittelpfosten eingesetzt werden, der ebenfalls aus einem Kunststoff- oder Metallprofilstab besteht~ In den meisten Fällen ist der Kämpfer nicht in der Mitte des Blendrahmens, sondern seitlich versetzt angeordnet, weil zweiflüglige Fenster meistens einen größeren und einen kleineren Fensterflügel aufweisen.
  • Bei Kunststofffenstern ist es bisher in den meisten Fällen üblich, die Kämpfer einzuschweißen. Hierbei ergeben sich aber Festigkeits- und Bearbeitungsprobleme.
  • Einfacher ist das auch schon bisher bei Metallfenstern übliche stumpfe Einsetzen des Kämpfers.
  • Da die Blendrahmenprofile im wesentlichen aus einem rechteckigen Hohlprofil mit einem sich an einer Seite anschließenden Überschlag bestehen, während das Kämpferprofil an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Überschlag aufweist, müssen die beiden Enden des Kämpfer-Profilstabs zur Anpassung an den Überschlag des Blendrahmenprofils ausgeklinkt werden. Für diese Bearbeitung der Enden der Kämpferprofile sind Fräsmaschinen entwickelt worden.
  • Die Bearbeitung der Blendrahmen-Profilstäbe an der Anschlußstelle für den Kämpfer-Profilstab erfolgt bisher nochin aufwendiger Weise mit Handmaschinen. Dabei muß mindestens eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube zur Befestigung des Kämpferprofils durch das Blendrahmenprofil gebohrt werden; außerdem muß die am Überschlag des Blendrahmenprofils vorspringende Dichtlippe in der Breite des Kämpfer-Mittelstücks bündig gefräst werden; beiderseits dieser Fräsung müssen in den Überschlag des Elendrahmenprofils Dichtstreifennuten eingefräst werden, die in Verlängerung der beiden Dichtstreifennuten des Kämpferprofils bis in die Dichtstreifennut des Blendrahmenprofils hinein verlaufen.
  • Die Ausführung dieser Arbeiten mit Handmaschinen sind sehr zeitraubend, weil das Blendrahmenprofil angerissen werden muß; dann müssen diese Arbeitsgänge mit verschiedenen Handmaschinen ausgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bohr- und Fräsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau eine rasche und einfache Durchführung der Bearbeitungsvorgänge an den Blendrahmen-Profilstäben an der Anschlußstelle für den Kämpfer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Bohr- und Fräsmaschine der genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch a) eine Profilstabaufnahme mit mindestens einem verstellbaren Längsanschlag für den zu bearbeitenden Profilstab, b) eine Bohreinheit mit horizontaler Achse auf einer Seite der Profilstabaufnahme, c) eine Fräseinheit mit drei senkrecht nebeneinander angeordneten Fräsern auf der anderen Seite der Profilstabaufnahme und d) mindestens einen Vorschubantrieb für eine Vorschub-Relativbewegung zwischen der Profilstabaufnalime und der Bohreinheit und der Fräseinheit.
  • Hierbei entfällt das zeitraubende Anreißen der Blendrahmen-Profilstäbe, die auf der Profilstabaufnahme einfach nur gegen den Längsanschlag gehalten werden. Dann erfolgt die Bearbeitung von zwei Seiten, wobei von der einen Seite die Bohrung und von der anderen Seite die drei Einfräsungen vorgenommen werden.
  • Zweckmäßigerweise trägt die Fräseinheit einen Scheibenfräser und beiderseits davon und im Abstand dazu jeweils einen Fingerfräser, die von einem gemeinsamen Frtsmotor angetrieben werden. Mit dem Scheibenfräser wird die Dictlt- lippe in der Breite des Kämpfermittelstücks bündig gefräst, während die beiden weiter als der Scheibenfräser vorstehenden Fingerfräser die Dichtstreifennuten fräsen.
  • Ein besonders einfacher Maschinenaufbau ergibt sich, wenn der Fräsmotor den Scheibenfräser und die Fingerfräser über einen gemeinsamen Riebentrieb antreibt, dessen Treibriemen mit den Fräsern verbundene Riemenscheiben abwechselnd rechts und links umschlingt.
  • Die für die Bearbeitungsvorgänge erforderliche Vorschub-Relativbewegung zwischen der Profilstabaufnahme einerseits und der Bohreinheit und Fräseinheit andererseits kann dadurch erzielt werden, daß die Bohreinheit und die Fräseinheit auf einer quer zur Profilstabaufnahme verlaufenden Führungsbahn verfahrbar sind und gleichzeitig oder nacheinander gegen den aufgenommenen Profilstab verfahren werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Profilstabaufnahme auf einer quer dazu verlaufenden Führungsbahn zwischen der Bohreinheit und der Fräseinheit verfahrbar ist. Hierbei können die Bohreinheit und die Fräseinheit gestellfest auf der Maschine angeordnet werden, wobei nur die Profilstabaufnahme verfahrbar ausgeführt ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Profilstabaufnahme zwei an entgegengesetzten Enden der Profilstabaufnahme angeordnete Längsanschläge aufweist, die mittels eines gemeinsamen Verstellantriebs jeweils symmetriscii zur Mitte der Profil- stabaufnahme verstellbar sind. Hierbei reicht eine Einstellung der beiden Längsanschläge für die Bearbeitung des oberen und unteren Blendrahmen-Profilstabs bei außermittiger Kämpferanordnung aus; der eine Blendrahmen-Profilstab wird bei der Bearbeitung an dem einen Längsanschlag zur Anlage gebracht, während der andere Blendrahmen-Profilstab an dem am anderen Ende der Profilstabaufnahme in gleichem Abstand zu dessen Mitte angeordneten Längsanschlag zur Anlage gebracht wird. Damit ist sichergestellt, daß die Einfräsungen am oberen und unteren Blendrahmen-Profilstab genau übereinander angeordnet sind, was mit einer einzigen Einstellung der Längsanschläge erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 ein zweiflügliges Fenster mit einem seitlich versetzten Kämpfer oder Mittelpfosten, wobei zur deutlicheren Darstellung die Fensterflügel teilweise weggebrochen sind, Fig. 2 den in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer Bohr- und Fräsmaschine zur Bearbeitung der Blendrallmen-Profilstäbe und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Ein aus Profilstäben aus Kunststoff oder Metall bestehendes Fenster (Fig. 1) weist zwei Fensterflügel 1, 2 und einen Blendrahmen 3 auf, zwischen dessen oberen und unteren Blendrahmen-Profilstücken 4 ein ebenfalls aus einem Profilstab bestehender Kämpfer 5 stumpf eingesetzt ist.
  • In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß der Kämpfer 5 an der Anschlußstelle am Blendrahmen-Profilstab 4 mittels einer Schraube 6 angeschraubt ist. Der Kämpfer 5 ist an seinen beiden Enden zur Aufnahme eines Überschlags 4a des Blendralimen-Profilstabs 4 ausgeklinkt.
  • Wie man aus Fig. 3 erkennt, weist der Überschlag 4a des Blendrahmen-Profilstabs 4 eine Dichtstreifennut 4b und eine aus dem Überschlag 4a vorspringende Dichtlippe 4c auf.
  • Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Bohr- und Fräsmaschine zur Bearbeitung der Ånsclllußstelle für den Kämpfer 5 am Blendrahmen-Profilstab 4 weist eine Aufnahme 7 auf, in die der zu bearbeitende Blendrahmen-Profilstab 4, der an seinen Enden bereits auf Gehrung geschnitten ist, so eingelegt wird, daß der Überschlag 4a horizontal angeordnet ist.
  • Quer zur Profilstabaufnahme 7 verläuft nach beiden Seiten eine Führungsbahn 8 , auf der auf der einen Seite der Profilstabaufnahme 7 eine Bohreinheit 9 verfahrbar angeordnet ist, die einen Bohrmotor 10 aufweist, der einen Bohrer 11 mit horizontaler Acllse antreibt.
  • Auf der anderen Seite der Profilstabaufnnlime 7 ist auf der Fuhrungsbahn 8 eine verfahrbare Fräsein1ieiL 12 angel ordnet, die in einem Frässpindelträger 13 eine mit einem Scheibenfräser 14 bestückte Frässpindel 15 und beiderseits davon jeweils ebenfalls senkrechte Frässpindeln 16 trägt, die jeweils mit einem Fingerfräser 17 bestückt sind.
  • Ein gemeinsamer Fräsmotor 18 mit senkrechter Drehachse treibt über einen Treibriemen 19 die Frässpindeln 15, 16 an, wobei der Treibriemen 19 auf den Frässpindeln 15, 16 sitzende Riemenscheiben 15a, 16a abwechselnd rechts und links umschlingt.
  • Die Bohreinheit 9 und die Fräseinheit 12 sind mittels nicht näher dargestellter Vorschubantriebe entlang der Führungsbahn 8 verfahrbar. Mit dem Bohrer 11 werden auf diese Weise Bohrungen 20 im Blendrahmen-Profilstab 4 auseine oder mehrerer geführt, die zur Aufnahme /schraubfn6 dienen. Mit dem Scheibenfräser 14 wird die Dichtlippe 4c in der Breite des Kämpfer-Mittelstücks bündig gefräst, während gleichzeitig b,eiderseits davon die Fingerfräser 17 jeweils einen kurzen Dichtstreifennutabschnitt 21 fräsen, der bis in die Dichtstreifennut 4b verläuft und nach dem Zusammenfügen mit dem Kämpfer 5 in Verlängerung der Dichtstreifennuten des Kämpfers 5 liegt.
  • An beiden Enden der Profilstabaufnahme 7 ist jeweils ein Längsanschlag 22 bzw. 22' angeordnet, der jeweils mit einer in der Profilstabaufnahme 7 längsverschiebbaren Stange 23 bzw. 23' verbunden ist. Die Stangen 23 bzw. 23' sind an ihren Enden jeweils als Zahnstange ausgeführt und kämmen mit Ritzeln 2l bzw. 24', die von einem Verstellhandrad 25 jeweils in entgegengeset:'ter Richtung, jedoch im Gleichlauf antreibbar sind.
  • Wenn das Verstellhandrad 25 gedreht wird, werden daher die Längsanschläge 22 und 22' jeweils symmetrisch zur Mitte der Profilstabaufnahme 7 und damit auch zu einer den Bohrer 11 und den Fräser 14 enthaltenden Ebene verstellt. Dies ist in Fig. 4 durch die jeweils gleichen Abstände a angedeutet.
  • Bei der aufeinanderfolgenden Bearbeitung des oberen und unteren Blendrahmen-Profilstabs 4 wird einer dieser beiden Blendrahmen-Profilstäbe in der in Fig. 4 dargestellten Weise am einen Längsanschlag 23' zur Anlage gebracht, während der andere Blendrahmen-Profilstab am anderen Längsanschlag 22 angelegt wird, wie in Fig. 4 mit ge strichelten Linien angedeutet ist. Damit wird ohne zwischenzeitliche Verstellung der Längsanschläge 22, 22' eine genau symmetrische Ausführung des oberen und unteren Blendrahmen-Profilstabs 4 erreicht.

Claims (6)

  1. Bohr- und Fräsmaschine zur Bearbeitung von Blendralimen-Profilstäben Patentansprüche: Bohr- und Fräsmaschine zur Bearbeitung von Blendrahmen-Profilstäben aus Kunststoff oder Metall an der Anschlußstelle für einen stumpf eingesetzten X Kämpfer-Profilstab, gekennzeichnet durch a) eine Profilstabaufnahme (7) mit mindestens einem verstellbaren Längsanschlag (22 bzw. 22') für den zu bearbeitenden Profilstab (4), b) eine Bohreinheit (9) mit horizontaler Achse auf einer Seite der Profilstabaufnahme (7), c) eine Fräseinheit (12) mit drei senkrecht nebeneinander angeordneten Fräsern (1zu, 17) auf der anderen Seite der Profilstabaufnahme (7) und d) mindestens einen Vorschubantrieb für eine Vorschub-Relativbewe#ung zwischen der Profilstabaufnahme (7) und der Bolireinheit (9) und der Fräseinheit (12).
  2. 2. Bohr.- und Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinheit (12) einen Scheibenfräser (14) und beiderseits davon und im Abstand dazu jeweils einen Fingerfräser (17) aufweist, die von einem gemeinsamen Fräsmotor (18) angetrieben werden.
  3. 3. Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsmotor (18) den Scheibenfräser (14) und die Fingerfräser (17) über einen gemeinsamen Riementrieb antreibt, dessen Treibriemen (19) mit den Fräsern (14, 17) verbundene Riemenscheiben abwechselnd rechts und linlcs umschlingt.
  4. 4. Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet, daß die Bohreinheit (9) und die Fräseinheit (12) auf einer quer zur Profilstabaufnahme (7) verlaufenden Führungsbahn (8) verfahrbar sind.
  5. I 5. Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstabaufnahme (7) auf einer quer dazu verlaufenden Führungsbahn (8) zwischen der Bohreinheit (9) und der Fräseinheit (12) verfahrbar ist.
  6. 6. Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstabaufnallme (7) zwei an entgegengesetzten Enden der Profilstabaufnahm (7) angeordnete Längsanschläge (22, 22') aufweist, die mittels eines gemeinsamen Verstellantriebs (2Z+, 24' , 25) jeweils symmetrisch zur Mitte der Profilstabaufnahme (7) verstellbar sind.
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