DE3915939C2 - Zusatzgerät für Handfräsmaschine - Google Patents

Zusatzgerät für Handfräsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Handfräsmaschinen, insbesondere zur nachträglichen Einbringung von Schwalben­ schwanznuten in Fensterflügel, Türrahmen und dergleichen bei Altbauten, in welche Dichtungsprofile einschiebbar sind, wobei das Zusatzgerät ein an die Handfräsmaschine über Klemmbacken anklemmbares Trägerteil für eine Führungsschiene, die unter einem spitzen Winkel zu dem Trägerteil an diesem über ein Zwischenstück befestigt ist, und für ein Absaugrohr aufweist, das das Trägerteil durchsetzt und sich bis zu einem vorderen Ende der Führungsschiene erstreckt.
Ein derartiges Zusatzgerät ist aus der DE-OS 34 21 282 be­ kannt. Beim Einsatz dieses Gerätes, beispielsweise beim Fräsen von Nuten in Fensterrahmen hat es sich gezeigt, daß der Fensterflügel ausgehängt werden muß, wenn der Fensterflügel nicht so weit geöffnet werden kann, daß das Zusatzgerät beim Fräsen Platz hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusatzgerät so weiterzubilden, daß sein Platzbedarf im Bereich beispielsweise eines Fensterrahmens und eines Fensterflügels möglichst gering ist, so daß der Fensterflügel möglichst wenig weit geöffnet werden muß, um mit dem Zusatzgerät arbeiten zu können.
Dazu ist das erfindungsgemäße Zusatzgerät dadurch gekennzeich­ net, daß der Trägerteil an seinem Schenkel, der sich an die Klemmbacken anschließt, eine geringere Breite als die Klemm­ backen hat. Aufgrund der Schrägstellung zwischen dem Träger­ teil und der Führungsschiene ist die Breite des Schenkels des Trägerteils entscheidend für den Platzbedarf des Zusatzgerätes zwischen dem Fensterrahmen und dem Fensterflügel. Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Zusatzgerätes wird dadurch die gestellte Aufgabe in überraschend einfacher Weise gelöst.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Zusatzgerätes, bei dem die Klemmbacken Ansätze und eine diese durchsetzende Klemmschraube aufweisen, sind die Ansätze und die Klemmschraube an der Stirnseite des Trägerteils angeord­ net, wodurch eine weitere Verringerung des Platzbedarfs des Zusatzgeräts im Einsatz erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der beiliegen­ den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zusatzgerätes für Handfräs­ maschinen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Trägerteil des Zusatzgeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Trägerteils bei einem Zusatzgerät nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Zusatzgerät 2, für Handfräsmaschinen dargestellt, das an einer nicht dargestellten, an sich bekann­ ten Handfräsmaschine, insbesondere Schwalbenschwanzfräsmaschi­ ne festgeklemmt werden kann. Das Zusatzgerät 2 weist ein Trägerteil 4 auf, an dem über ein Zwischenstück 6 eine Führungsschiene 8 befestigt ist. Ein Absaugrohr 10 durchsetzt das Trägerteil 4 und ist an dem Trägerteil 4 durch zwei Madenschrauben befestigt, von denen die Madenschraube 12 zu sehen ist. Das Trägerteil 4 weist zwei Klemmbacken 14, 16 auf, die eine Öffnung 18 bilden, in die ein genormtes Gehäusezylin­ derstück der Handfräsmaschine aufgenommen wird. Die Klemm­ backen 14, 16 haben jeweils einen Ansatz 20, 22 und eine Schraube 24 durchsetzt die beiden Ansätze 20, 22, um die Klemmbacken um das Gehäusezylinderstück der Handfräsmaschine zu verspannen. Wenn die Handfräsmaschine in die Klemmbacken 14, 16 eingespannt ist, ragt die Fräserspitze über das vordere Ende 26 der Führungsschiene 8 vor. Beim Fräsen werden die Frässpäne durch das Absaugrohr 10 abgesaugt, welches das Trägerteil unter einem spitzen Winkel durchsetzt und bis zu dem vorderen Ende 26 der Führungsschiene 8 erstreckt. Die Führungsschiene 8 hat eine Absaugöffnung, durch die die Frässpäne abgesaugt werden und der Fräser hindurchragt.
Das Zwischenstück 6 ist an dem hinteren (links in Fig. 1) Ende des Trägerteils 4 angeschraubt und trägt die daran angeschraubte Führungsschiene 8 unter einem Winkel < 90° zur Achse der Handfräsmaschine und auch zur Längsachse des Träger­ teils 4. Wenn die Handfräsmaschine mit dem Zusatzgerät 2 an der Innenseite eines Fensterrahmens angesetzt wird, um die Nut für das Dichtungsteil zu fräsen, haben daher die Klemmbacken 14, 18 einen größeren Abstand von der Fräslinie als ein sich an die Klemmbacken 14, 16 anschließender Schenkel 28 des Trägerteils 4. Aufgrund des Winkels zwischen dem Trägerteil 4 und der Führungsschiene 8 liegt der Fensterflügel, der zum Fräsen des Fensterrahmens geöffnet werden muß, mit seiner Innenkante neben dem Schenkel 28 des Trägerteils, das eine geringere Breite B aufweist als der Außenumfang der Klemmbac­ ken, der durch das Gehäusezylinderstück der Fräsmaschine und die Stärke der Klemmbacken vorgegeben ist. Je geringer die Breite B des Schenkels 28 ist, desto weniger weit muß das Fenster daher geöffnet werden, so daß es in vielen Fällen nicht erforderlich ist, den Fensterflügel auszuhängen, um die Schwalbenschwanznut zu fräsen.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Trägerteil 4 mit den Klemmbacken 14, 16 und dem Schenkel 28 gezeigt. In dem Schen­ kel 28 ist die Bohrung 30 für das Absaugrohr 10 vorgesehen.
Die Breite B des Schenkels 28 ist so gewählt, daß die mecha­ nische Festigkeit des Trägerteils 4 ausreicht, um trotz der Bohrung 30 die Führungsschiene 8 zu tragen. Bei dem Trägerteil 4 in Fig. 2 sind die Ansätze 20, 22 für die Schraube 24 seitlich angeordnet. Wenn der Abstand der Ansätze 20, 22 von der Fräslinie zu gering ist, kann dies bei dieser Ausführungs­ form dazu führen, daß das Fenster trotz des schmalen Schenkels 28 weiter geöffnet und gegebenenfalls ausgehängt werden muß.
Fig. 3 zeigt ein Trägerteil 40 mit Klemmbacken 44, 46, deren Ansätze 48, 50 für eine Schraube 52 an der Stirnseite des Trägerteils 40 liegen. Damit steht an den Seiten der Klemmbac­ ken 44, 46 mehr Platz zur Verfügung, so daß der Fensterflügel nicht so weit geöffnet werden muß wie in den Fällen, in denen die seitliche Anordnung der Klemmschraube stört. Auch das Trägerteil 40 von Fig. 3 hat einen Schenkel 54 mit geringerer Breite B als die Klemmbacken 44, 46 und die Breite B wird wiederum so gewählt, daß eine Bohrung 56 für das Absaugrohr 10 vorgesehen werden kann, ohne daß die erforderliche Stabilität verlorengeht.
Die Führungsschiene 8 ist mit besonderem Vorteil aus Teflon gefertigt. Dies hat den Vorteil, daß die Führungsschienen nicht mehr, wie bei ansonsten baulich anderen Geräten eine schwarze Markierung auf dem Fenster hinterläßt. Auch ist das Gleitvermögen des allerdings äußerst teuren Teflons ausgezeichnet.
Der Winkel, den die Führungsschiene 8 mit der Horizontalen bildet, liegt bei 65°.
Bei einem größer bauenden Gerät, durch das die Ecken noch besser ausgefräst werden können, liegt der entsprechende Winkel bei 60°; allerdings ist das Zwischenstück 6 dann doppelt so lang ausgebildet und die Länge des Rohres 10 beträgt nicht weniger als 17 cm. Der letztgenannte Fall eignet sich besonders für handelsübliche Handfräsmaschinen. Die Ausführung ist dann in beiden Fällen wie in Fig. 3 angegeben und die eingefrästen Löcher dienen auch dazu, das Gewicht des Zusatzgerätes zu verringern; Halsdurch­ messer: 34 mm.

Claims (2)

1. Zusatzgerät für Handfräsmaschinen, zum nach­ träglichen Einbringen von Schwalbenschwanznuten in Fenster­ flügel, Türrahmen und dergleichen bei Altbauten, in welche Dichtungsprofile einschiebbar sind, wobei das Zusatzgerät ein an die Handfräsmaschine über Klemmbacken anklemmbares Träger­ teil für eine Führungsschiene, die unter einem spitzen Winkel zu dem Trägerteil an diesem über ein Zwischenstück befestigt ist und ein Absaugrohr aufweist, das das Trägerteil durchsetzt und sich bis zu einem vorderen Ende der Führungs­ schiene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (28, 54) des Trägerteils (4, 40), der sich an die Klemmbac­ ken (14, 16; 44, 46) anschließt, in Arbeitsrichtung der Handfräsmaschine gesehen eine geringere Breite als die Klemmbacken (14, 16; 44, 46) hat.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, wobei die Klemmbacken Ansätze und eine diese durchsetzende Klemmschraube aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (48, 50) und die Klemmschraube (52) an der Stirnseite des Trägerteils (40) angeordnet sind.
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