DE8914110U1 - Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile - Google Patents
Schneidvorrichtung für FensterrahmenteileInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Rahmenteilen aus einem Profilstab zur Bildung eines Fen-
©terrahjstezis oder dgl- , bestehend aus einer Säge mit einem abwechselnd
in zwei um 90* entgegengesetzten Lagen jeweils» unter
eiivss Winkel von 45" zur TraaeportefeeriS! einstellbaren Sägeblatt,
einem in Längsrichtung des Prcifilstabes verschiebbaren,
denselben an einem Ende spannen«2*äü ^id über einen Rollgang längengerecht
zuführenden Greifer, einer vor dem Sägeblatt befindlichen Spanneinrichtung und einem dem Sägeblatt nachgeordneten
Rollgang für cun Abtransport der Rahmenteile.
- bzw. Blendrahmen aus Kunststoff oder Aluminium werden
in der Weise hergestellt, daß zunächst die vier Rahmenteile aus mindestens einem Profilstab zugeschnitten werden. Dabei
ist die Länge der einzelnen Rahmenteile jedoch um ein vorgege-( ; benes Maß größer als das Endmaß des Rahmens, da die Rahmenteile
beim Sehveißvorgang gegeneinander gedrückt werden.
Die öffnungen bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme und/oder Befestigung
von Beschlagen sowie zur Entlüftung und für den Ablauf von Kondenswasser werden entweder an den noch nicht verschweißtem
Rahmenteilen oder am bereite fertig geschweißten Rahmen hergestellt. Dabei werden diese öffnungen bzw. Ausnehmungen
in vorteilhafter Weise am noch nicht zugeschnittenen Profilstab erzeugt, und erst anschließend werden die Rahmenteile
unter Gehrung vom Profilstab abgetrennt. Dies erfolgt mit
einer Säge, die hinter der Bearbeitungsstation für die öffnungen
bzw. Ausnehmungen angeordnet ist.
Bei einer solchen Säge ist dais Sägeblatt abwechselnd in zwei
um 90* entgegengesetzten Lagen jeweils unter einem Winkel von 4*5' zur Transportebene einstellbar, wobei das Sägeblatt dazu
um eine Achse schwenkbar ist, die sich in der Transportebene „, befindet. Für die Zuführung des Profilstabes zu der Bearbeitungsstation,
aber auch zu der Säge, wird ein Greifer verwen-. &Lgr; det, der den Profilstal) an seinem rückwärtigen Ende fest umspannt
und von einem Antriebsmotor auf einer Führung so verschoben wird, daß die Bearbeitungen, insbesondere aber auch
die Trennschnitte, an den über ein Programm vorgegebenen Stellen erfolgen.
Vielfach haben Blendrahmen, aber auch Fensterrahmen, einen vertikalen und/oder horizontalen Zwischenpfosten, der auch als
sogenannter Kämpferpfosten bezeichnet wird. Ein solcher Kämpferpfosten besitzt an jedem Ende einen doppelten Gehrungsechnitt,
d.ii., es werden jeweils zwei Gehrungsschnitte durchgeführt, die
unter einem Winkel von 45' verlaufen und einen Winkel von 90' einschließen. Am Anfang des Profilstabes bzw. des diesbezüg-
) liehen Rahmenteiles wird dabei zuerst ein Gehrungsscisnitt unter
einem Winkel von 45'erzeugt. Danach wird der Profilstab über
den Greifer um die Höhe des Profilstabes, die die Breite des Rahmenteiles bzw. Kämpferpfostens bildet, nach vorne geschoben
und der zweite Gehrungeschnitt mit dem inzwischen um 90* verechwenkten
Sägeblatt durchgeführt.. Ast Ende des Rahmenteiles
bzw. des Kämpferpfostens wird dann ebenf/ills ein unter 45*
verlaufender Trennschnitt durchgeführt, durch den das Rahmenteil bzw. der Kämpferpfosten vom Profilstab abgetrennt wird.
Am Ende des Kämpferpfostens Kann jedoch kein zweiter, um 90*
gegenüber dem ersten versetzter Gehrungeschnitt durchgeführt
werden. Dies hängt damit zusammen, daß das abgetrennte Rahmenteil
bzw. der abgetrennte Kämpferpfosten nicht mehr von dem am rückwärtigen Ende des Profilstabes angeschlossenen Greifer bewegt
werden kann. Dies bedeutet, daß ein Kämpferpfosten aus der normalen Zuschneidevorrichtung unfertig herausgenommen werden
muß. Dieser unfertige Kämpferpfosten wird dann von Hand in
eine zweite Schneidvorrichtung eingelegt, in der dann am rückwärtigen Ende des Kämpferpfostens der zweite Gehrungsschnitt
durchgeführt wird. Dies ist umständlich und zeitraubend. Da das Einlegen des Kämpferpfostens in die zweite Schneidvorrichtung
manuell, also von Hand erfolgt, besteht immer die Gefahr von Ungenauigkeiten, die sich dann nachteilig beim Zusammenschweißen
des Blend- bzw. FensterrahKvtfis mit horizontalem und/
oder vertikalem Mittelpfosten auswirkt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene
Vorrichtung so weiterzubilden, daß damit auch der zweite Gehrungsschnitt am rückwärtigen Ende eines Kämpferpfostens
durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer solchen Vorrichtung vorgeschlagen, daß zwischen dem Sägeblatt
und dem Abtransport-Rollgang eine weitere Spanneinrichtung angeordnet ist, die mittels eines Antriebes bedarfsweise in Richtung
auf das Sägeblatt und zurück verschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, das durch einen Gehrungsschnitt vom Profilstab getrennte Rahmenteil,
hier ist es ein Kämpferpfosten, vor der Durchführung des
Trennschnittes zu erfassen und einzuspannen. Nach der Durchführung des Trennschnittes wird zunächst der Profilstab von
dem Greifer um ein vorgegebenes Maß zurückbewegt. Anschließend wird der Kämpferpfosten von der verschiebbaren Spanneinrich-
hung genau um die Profilhöhe zurückbewegt und der zweite Gehrungssohnitt
durchgeführt. Dieser Gehrungsschnitt ist duroh die Steuerung der Verschiebebewegung der Spanneinrichtung sehr genau,
so daß beim Zusammensetzen des Blend- bzw. Fensterrahmens für den Schweißvorgang keinerlei Probleme auftreten.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise und zur besseren Darstellung nicht maßstabsgerecht
gezeichneten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung in der Stellung des ersten Gehrungsschnittes,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Stellung des zweiten Gehrungsschnittes,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fign. 1 und 2 in der Stellung des dritten Gehrungsschnittes und
Fig. 4 die Vorrichtung der Fign. 1 - 3 in der stellung des
vierten Gehrungsschnittes.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Zuschneiden
von Rahmenteilen aus einem Profilstab 1 zur Bildung eines Fensterrahmens oder dergleichen. Dabei können mit dieser
Vorrichtung auch sogenannte KämpL'erpfosten 2 zugeschnitten
werden, die an jedem Ende einen doppelten Gehrungsschnitt besitzen. Dabei verlaufen die Gehrungsschnitte jeweils unter einem
Winkel von 45* zur Längsachse des Profilstabes 1 und schließen einen Winkel von 90* ein.
Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einer Säge, von der nur das Sägeblatt 3 gezeichnet ist. Dieses Sägeblatt 3 ist in der
Transportebene des Profiletabes 1 um einen Winkel von 90' schwenkbar und kann damit zwei, jeweils unter einem Winkel von
45' entgegengesetzte Lagen zur Transportebene einnehmen. In der durch einen Pfeil 4 gekennzeichneten Transportrichtung des
Profilstabes 1 befindet sich vor dem Sägeblatt 3 eine Spanneinrichtung
5, die aus einer ortsfesten Spannbacke 5a und einer gegen dieselbe bewegbaren Spannbacke 5b besteht. Zwischen den
( , beiden Spannbacken 5a, 5b der Spanneinrichtung 5, die sowohl
horizontal als auch vertikal angeordnet sein können, wird der Profilstab 1 fest eingespannt. An dem in der Zeichnung nicht
dargestellten, rückwärtigen Ende ist der Profilstab in einen Greifer eingespannt, der von einem beispielsweise CNC-gesteuerten
Antriebsmotor verschoben und damit der Profilstab in eine durch ein Programm vorgegebene Bearbeitungslage, hier
ist es die Schneidstellung, bewegt wird. Mit Abstand vor der Spanneinrichtung 5 befindet sich normalerweise eine Bearbeitungsstation,
in der öffnungen bzw. Ausnehmungen in dem Profilstab an unterschiedlichen Stellen erzeugt werden, die später
für die Aufnahme und die Befestigung von Beschlagen sowie zur Belüftung und Abführung von Kondenswasser erforderlich
sind.
Sobald der Profilstab 1 in der Spanneinrichtung 5 einwandfrei
gesichert ist, wird das Sägeblatt 3 senkrecht zur Zeichnungsebene bewegt und damit ein dreieckförmiges Anfangstück 6 vom
Profilstab 1 abgetrennt (Fig. 1). Nach dem Abtrennen dieses Anfänc^stückes 6 kehrt das Sägeblatt 3 in seine Ausgangslage
zurück. Die Spanneinrichtung 5 wird geöffnet. Jetzt wird der Profilstab 1 durch den Greifer mit Antriebsmotor genau um die
Höhe des ProfiIstabes 1 in Pfeilrichtung 4 nach vorne bewegt.
Während dieser Bewegung wurde das Sägeblatt 3 im Urzeigersinn
tun einen Winkel von 90' geschwenkt, so daß es jetzt die Stellung
gemäß Fig. 2 einnimmt. Sobald hier der Profilstab l wieder
ordnungsgemäß eingespannt ist, wird über das Sägeblatt 3 ein weiterer, unter 45' verlaufender Schnitt durchgeführt und
ein weiteres, dreieckförmiges TCeil 7 abgetrennt. Der Profilstab
1 besitzt nun ein spitzes, vorderes Ende, wie es für einen sogenannten Kämpferpfosten 2 erforderlich ist. Sobald der
Schnitt gemäß Fig. 2 durchgeführt wurde, wird die Spanneinrichtung 5 wieder geöffnet und der Profilstab 1 weiter in Richtung
des Pfeiles 4 verschoben. Sobald der Profilstab 1 einen durch ein Programm vorgegebenen Weg zurückgelegt hat, wird er wieder
über die Spanneinrichtung 5 ordnungsgemäß eingespannt.
Hit Abstand hinter dem Sägeblatt 3 befindet sich eine weitere
Spanneinrichtung 8, die hier aus einer horizontal bewegbaren Spannbacke 8a und einer senkrecht gegen dieselbe für einen
Spannvorgang bewegbaren Spannbacke 8b besteht. Dabei sind die beiden Spannbacken 8a, 8b in an sich bekannter, nicht dargestellter
Weise, beispielsweise über Führungen, miteinander verbunden. Die Spannbacke 8a wird in diesem Ausführungsbeispiel
von zwei Führungsstangen 9 getragen, die in einer ortsfesten Führung 10 horizontal verschiebbar gehalten sind. Zur horizontalen
Verschiebung der Spannbacke 8a und damit aber auch der horizontalen Verschiebung der Spannbacke 8b ist der Spannbacke
8a ein Verschiebeantrieb 11 zugeordnet, der die Spannbacken 8a, 8b normalerweise in die Grund- bzw. Ausgangsstellung der Fign.
1 und 2 bewegt. In dieser Stellung weist die verschiebbare Spanneinrichtung 8 einen solchen Abstand von dem Sägeblatt 3
auf, daß die abgetrennten Stücke 6,7 störungsfrei nach unten fallen können.
Sobald der Profilstab 1 die in Fig. 3 gezeichnete Lage eingenommen
hat, wird die Spanneinrichtung 8 über ihren Antrieb 11
' — "7 \Z '
in die Stellung gemäß Fig. 3 bewegt. Diese Stellung wird durch einen Anschlag 11 vorgegeben, der in an sich bekannterr nicht
dargestellter Weise in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 gebracht wird. Sobald die Spanneinrichtung 8 diese Lage erreicht
hat, wird die Spannbacke 8b gegen die Spannbacke 8a bewegt und damit der Kämpferpfosten 2 in seiner Lage, in der er
noch mit dem Profilstab 1 verbunden ist, eingespannt. Erst jetzt wird mit dem Sägeblatt 3 ein Trennschnitt durchgeführt
und der Kämpferpfosten 2 vom Profilstab 1 abgetrennt. Nach
/■ diesem Trennvorgang wird dor Profilstab 1 über den nicht dargestellten
Greifer um einen vorgegebenen Betrag zurückbewegt, wie dies beispielsweise in der Fig. 4 dargestellt ist. Nach
dem Entfernen des Anschlages 11 aus seiner Wirkstellung in der Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 wird ein Anschlagstift
in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 gebracht. Dieser Anschlagetift 12 ist zusammen mit weiteren Anschlagstiften 12
auf einer Platte 13 angeordnet, die entweder axial verschiebbar
oder drehbar ausgebildet ist. Dadurch kann der jeweils erforderliche Anschlagstift 12 mit der verschiebbaren Spanneinrichtung
8 zusammenwirken. Die Longe der Anschlagstifte 12 ist so
ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Stirnfläche derselben und der Anschlagfläche des Anschlages 11 genau mit der
( Höhe des Profiletabes 1 übereinstimmt. Das bedeutet, daß in Abhängigkeit
von der Höhe der Profilstäbe 1 immer ein anderer Anschlagstift 12 nit der Spanneinrichtung 8 zusammenwirkt.
Sobald sich der entsprechende Anschlagstift 12 in der Bewegungebahn der Spanneinrichtung &bgr; befindet, wird der Antrieb
11 erneut angeschaltet und die Spanneinrichtung in Richtung auf das Sägeblatt 3 gegen den Anschlagstift 12 bewegt. Sobald
die Spanneinrichtung 8 diese Anschlagsteilung erreicht hat,
wird mittels des Sägeblattes 3 ein Schnitt durchgeführt, durch den ein dreieckförraigas Endstück 14 von Kämpferpfoeten 2 abgetrennt
wird. Damit weist das rückwärtige Ende des Kämpferpfo-
— &ogr; —·
stens 2 ebenfalls zwei unter 45* verlaufende Endflächen auf, die zwischen sich einen Winkel von 90* einschließen.
Nach diesem Schnitt kehrt die Spanneinrichtung 8 über den Antrieb 11 in ihre Ausgangslag® gemäß Fig. 1 zurück. Die Spannbacke
8b gibt den Kämpf©rpfosten 2 frei, der dann über einen
nicht gezeigten Rollgang abtransportiert werden kann. Jets'»: kann sich der vorbescfc. iebene Vorgang für den Zuschnitt eines
weiterw Kämpferpfostens aus dem Profilstab 1 wiederholen. Da
f- der Gehrungsschnitt gemäß Fig. 1 bereits am Profilstab 1 vorhanden
ist, sind nur noch dia Schnitte gemäß den Fign. 2 bis 4, also nur noch drei Schnitte, durchzuführen.
In Abänderung des erläuterten Aueführungsbeispieles ist es möglich, die Anschlagstifte 12 durch einen stufenlos einstellbaren
Anschlagstift zu ersetzen. Bedarfsweise kann der Antrieb 11 auch so ausgebildet sein, daß er die Spanneinrichtung 8
ohne Anschlag 11 und ohne Anschlagstifte 12 genau in die jeweilige Position bewegt. Die Führung der Spanneinrichtung 8
kann andere ausgebildet sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Zuschneiden von Rahmenteileiv aus einem
Profilstab zur Bildung eines Fensterrahmens oder dgl., bestehend
aus einer Säge mit einem abwechselnd in zwei um
90· entgegengesetzt.^· Lac^n jeweils unter einem Winkel
von 45· zur Trämsporteber? einstellbaren Sägeblatt, einem
in iSagsrichtiäng des Profiletabes verschiebbaren, denselben
an einem Ende spannendes ur*i3 über einen Rollgang längengerecht
zuführenden Greifer, einer vcr dem Sägeblatt befindlichen Spanneinrichtung und einem dem Sägeblatt nachgeordneten
Rollgang für den Abtransport der Rahmenteile, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sägeblatt (3) und dem Abtransport-Rollgang eine weitere Spanneinrichtung (8) angeordnet let, die
mittels eines Antriebes (11) bedarfsweise in Richtung auf das Sägeblatt (3) und zurück verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (8) in zwei weitere aus einer der
Säge (3) abgewandten Grundstellung verschiebbar ist.
3. vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelstellung der verschiebbaren Spanneinrichtung (8) ein Anschlag (11) zugeordnet ist.
f ■· - 2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dssr Anschlag (11) bedarfsweise in die Bewegungsbahn der
Spanneinrichtung (8) bringbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Säge (3) zugewandte Endstellung der verschiebbaren
Spanneinrichtung («) durch einen Anschlac-atift (3.2)
,~\ begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (12) einstellbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (VX) stufenlos einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagatift (12} stufenweise einstellbar ist.
)
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) au« mehreren unterschiedlich langen
Ansohlagstiften gebildet ist, die auf einer verschiebbaren
oder drehbaren Tragplatte (13) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13) aus der Ansc.ilagstellung entfernbar
auegebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanneinrichtung (8) ein stufenlos einstellbarer Verschiebeantrieb (11) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanneinrichtung (8) ein stufenweise einstellbarer
Verschiebeantrieb (11) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914110U DE8914110U1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914110U DE8914110U1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8914110U1 true DE8914110U1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6845036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8914110U Expired - Lifetime DE8914110U1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8914110U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0514564A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-25 | Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH & Co. KG,i.K. | Verfahren und Vorrichtung zum Vorschub stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine |
EP0988924B2 (de) † | 1998-09-25 | 2012-09-05 | Hans Hundegger | Holzbearbeitungsanlage |
-
1989
- 1989-11-30 DE DE8914110U patent/DE8914110U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0514564A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-25 | Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH & Co. KG,i.K. | Verfahren und Vorrichtung zum Vorschub stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine |
EP0988924B2 (de) † | 1998-09-25 | 2012-09-05 | Hans Hundegger | Holzbearbeitungsanlage |
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