DE8914110U1 - Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile - Google Patents

Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile

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DE8914110U1
DE8914110U1 DE8914110U DE8914110U DE8914110U1 DE 8914110 U1 DE8914110 U1 DE 8914110U1 DE 8914110 U DE8914110 U DE 8914110U DE 8914110 U DE8914110 U DE 8914110U DE 8914110 U1 DE8914110 U1 DE 8914110U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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Description

Wegoma GmbH Maschinenfabrik, Höhenstraße 1, 7531 Eisingen Schneidvorrichtung für Faasterrahmenteile
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Rahmenteilen aus einem Profilstab zur Bildung eines Fen- ©terrahjstezis oder dgl- , bestehend aus einer Säge mit einem abwechselnd in zwei um 90* entgegengesetzten Lagen jeweils» unter eiivss Winkel von 45" zur TraaeportefeeriS! einstellbaren Sägeblatt, einem in Längsrichtung des Prcifilstabes verschiebbaren, denselben an einem Ende spannen«2*äü ^id über einen Rollgang längengerecht zuführenden Greifer, einer vor dem Sägeblatt befindlichen Spanneinrichtung und einem dem Sägeblatt nachgeordneten Rollgang für cun Abtransport der Rahmenteile.
- bzw. Blendrahmen aus Kunststoff oder Aluminium werden in der Weise hergestellt, daß zunächst die vier Rahmenteile aus mindestens einem Profilstab zugeschnitten werden. Dabei ist die Länge der einzelnen Rahmenteile jedoch um ein vorgege-( ; benes Maß größer als das Endmaß des Rahmens, da die Rahmenteile beim Sehveißvorgang gegeneinander gedrückt werden.
Die öffnungen bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme und/oder Befestigung von Beschlagen sowie zur Entlüftung und für den Ablauf von Kondenswasser werden entweder an den noch nicht verschweißtem Rahmenteilen oder am bereite fertig geschweißten Rahmen hergestellt. Dabei werden diese öffnungen bzw. Ausnehmungen in vorteilhafter Weise am noch nicht zugeschnittenen Profilstab erzeugt, und erst anschließend werden die Rahmenteile unter Gehrung vom Profilstab abgetrennt. Dies erfolgt mit
einer Säge, die hinter der Bearbeitungsstation für die öffnungen bzw. Ausnehmungen angeordnet ist.
Bei einer solchen Säge ist dais Sägeblatt abwechselnd in zwei um 90* entgegengesetzten Lagen jeweils unter einem Winkel von 4*5' zur Transportebene einstellbar, wobei das Sägeblatt dazu um eine Achse schwenkbar ist, die sich in der Transportebene „, befindet. Für die Zuführung des Profilstabes zu der Bearbeitungsstation, aber auch zu der Säge, wird ein Greifer verwen-. &Lgr; det, der den Profilstal) an seinem rückwärtigen Ende fest umspannt und von einem Antriebsmotor auf einer Führung so verschoben wird, daß die Bearbeitungen, insbesondere aber auch die Trennschnitte, an den über ein Programm vorgegebenen Stellen erfolgen.
Vielfach haben Blendrahmen, aber auch Fensterrahmen, einen vertikalen und/oder horizontalen Zwischenpfosten, der auch als sogenannter Kämpferpfosten bezeichnet wird. Ein solcher Kämpferpfosten besitzt an jedem Ende einen doppelten Gehrungsechnitt, d.ii., es werden jeweils zwei Gehrungsschnitte durchgeführt, die unter einem Winkel von 45' verlaufen und einen Winkel von 90' einschließen. Am Anfang des Profilstabes bzw. des diesbezüg- ) liehen Rahmenteiles wird dabei zuerst ein Gehrungsscisnitt unter einem Winkel von 45'erzeugt. Danach wird der Profilstab über den Greifer um die Höhe des Profilstabes, die die Breite des Rahmenteiles bzw. Kämpferpfostens bildet, nach vorne geschoben und der zweite Gehrungeschnitt mit dem inzwischen um 90* verechwenkten Sägeblatt durchgeführt.. Ast Ende des Rahmenteiles bzw. des Kämpferpfostens wird dann ebenf/ills ein unter 45* verlaufender Trennschnitt durchgeführt, durch den das Rahmenteil bzw. der Kämpferpfosten vom Profilstab abgetrennt wird. Am Ende des Kämpferpfostens Kann jedoch kein zweiter, um 90* gegenüber dem ersten versetzter Gehrungeschnitt durchgeführt
werden. Dies hängt damit zusammen, daß das abgetrennte Rahmenteil bzw. der abgetrennte Kämpferpfosten nicht mehr von dem am rückwärtigen Ende des Profilstabes angeschlossenen Greifer bewegt werden kann. Dies bedeutet, daß ein Kämpferpfosten aus der normalen Zuschneidevorrichtung unfertig herausgenommen werden muß. Dieser unfertige Kämpferpfosten wird dann von Hand in eine zweite Schneidvorrichtung eingelegt, in der dann am rückwärtigen Ende des Kämpferpfostens der zweite Gehrungsschnitt durchgeführt wird. Dies ist umständlich und zeitraubend. Da das Einlegen des Kämpferpfostens in die zweite Schneidvorrichtung manuell, also von Hand erfolgt, besteht immer die Gefahr von Ungenauigkeiten, die sich dann nachteilig beim Zusammenschweißen des Blend- bzw. FensterrahKvtfis mit horizontalem und/ oder vertikalem Mittelpfosten auswirkt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß damit auch der zweite Gehrungsschnitt am rückwärtigen Ende eines Kämpferpfostens durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer solchen Vorrichtung vorgeschlagen, daß zwischen dem Sägeblatt und dem Abtransport-Rollgang eine weitere Spanneinrichtung angeordnet ist, die mittels eines Antriebes bedarfsweise in Richtung auf das Sägeblatt und zurück verschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, das durch einen Gehrungsschnitt vom Profilstab getrennte Rahmenteil, hier ist es ein Kämpferpfosten, vor der Durchführung des Trennschnittes zu erfassen und einzuspannen. Nach der Durchführung des Trennschnittes wird zunächst der Profilstab von dem Greifer um ein vorgegebenes Maß zurückbewegt. Anschließend wird der Kämpferpfosten von der verschiebbaren Spanneinrich-
hung genau um die Profilhöhe zurückbewegt und der zweite Gehrungssohnitt durchgeführt. Dieser Gehrungsschnitt ist duroh die Steuerung der Verschiebebewegung der Spanneinrichtung sehr genau, so daß beim Zusammensetzen des Blend- bzw. Fensterrahmens für den Schweißvorgang keinerlei Probleme auftreten.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise und zur besseren Darstellung nicht maßstabsgerecht gezeichneten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung in der Stellung des ersten Gehrungsschnittes,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Stellung des zweiten Gehrungsschnittes,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fign. 1 und 2 in der Stellung des dritten Gehrungsschnittes und
Fig. 4 die Vorrichtung der Fign. 1 - 3 in der stellung des vierten Gehrungsschnittes.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Zuschneiden von Rahmenteilen aus einem Profilstab 1 zur Bildung eines Fensterrahmens oder dergleichen. Dabei können mit dieser Vorrichtung auch sogenannte KämpL'erpfosten 2 zugeschnitten werden, die an jedem Ende einen doppelten Gehrungsschnitt besitzen. Dabei verlaufen die Gehrungsschnitte jeweils unter einem Winkel von 45* zur Längsachse des Profilstabes 1 und schließen einen Winkel von 90* ein.
Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einer Säge, von der nur das Sägeblatt 3 gezeichnet ist. Dieses Sägeblatt 3 ist in der Transportebene des Profiletabes 1 um einen Winkel von 90' schwenkbar und kann damit zwei, jeweils unter einem Winkel von 45' entgegengesetzte Lagen zur Transportebene einnehmen. In der durch einen Pfeil 4 gekennzeichneten Transportrichtung des Profilstabes 1 befindet sich vor dem Sägeblatt 3 eine Spanneinrichtung 5, die aus einer ortsfesten Spannbacke 5a und einer gegen dieselbe bewegbaren Spannbacke 5b besteht. Zwischen den ( , beiden Spannbacken 5a, 5b der Spanneinrichtung 5, die sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet sein können, wird der Profilstab 1 fest eingespannt. An dem in der Zeichnung nicht dargestellten, rückwärtigen Ende ist der Profilstab in einen Greifer eingespannt, der von einem beispielsweise CNC-gesteuerten Antriebsmotor verschoben und damit der Profilstab in eine durch ein Programm vorgegebene Bearbeitungslage, hier ist es die Schneidstellung, bewegt wird. Mit Abstand vor der Spanneinrichtung 5 befindet sich normalerweise eine Bearbeitungsstation, in der öffnungen bzw. Ausnehmungen in dem Profilstab an unterschiedlichen Stellen erzeugt werden, die später für die Aufnahme und die Befestigung von Beschlagen sowie zur Belüftung und Abführung von Kondenswasser erforderlich sind.
Sobald der Profilstab 1 in der Spanneinrichtung 5 einwandfrei gesichert ist, wird das Sägeblatt 3 senkrecht zur Zeichnungsebene bewegt und damit ein dreieckförmiges Anfangstück 6 vom Profilstab 1 abgetrennt (Fig. 1). Nach dem Abtrennen dieses Anfänc^stückes 6 kehrt das Sägeblatt 3 in seine Ausgangslage zurück. Die Spanneinrichtung 5 wird geöffnet. Jetzt wird der Profilstab 1 durch den Greifer mit Antriebsmotor genau um die Höhe des ProfiIstabes 1 in Pfeilrichtung 4 nach vorne bewegt. Während dieser Bewegung wurde das Sägeblatt 3 im Urzeigersinn
tun einen Winkel von 90' geschwenkt, so daß es jetzt die Stellung gemäß Fig. 2 einnimmt. Sobald hier der Profilstab l wieder ordnungsgemäß eingespannt ist, wird über das Sägeblatt 3 ein weiterer, unter 45' verlaufender Schnitt durchgeführt und ein weiteres, dreieckförmiges TCeil 7 abgetrennt. Der Profilstab 1 besitzt nun ein spitzes, vorderes Ende, wie es für einen sogenannten Kämpferpfosten 2 erforderlich ist. Sobald der Schnitt gemäß Fig. 2 durchgeführt wurde, wird die Spanneinrichtung 5 wieder geöffnet und der Profilstab 1 weiter in Richtung des Pfeiles 4 verschoben. Sobald der Profilstab 1 einen durch ein Programm vorgegebenen Weg zurückgelegt hat, wird er wieder über die Spanneinrichtung 5 ordnungsgemäß eingespannt.
Hit Abstand hinter dem Sägeblatt 3 befindet sich eine weitere Spanneinrichtung 8, die hier aus einer horizontal bewegbaren Spannbacke 8a und einer senkrecht gegen dieselbe für einen Spannvorgang bewegbaren Spannbacke 8b besteht. Dabei sind die beiden Spannbacken 8a, 8b in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise, beispielsweise über Führungen, miteinander verbunden. Die Spannbacke 8a wird in diesem Ausführungsbeispiel von zwei Führungsstangen 9 getragen, die in einer ortsfesten Führung 10 horizontal verschiebbar gehalten sind. Zur horizontalen Verschiebung der Spannbacke 8a und damit aber auch der horizontalen Verschiebung der Spannbacke 8b ist der Spannbacke 8a ein Verschiebeantrieb 11 zugeordnet, der die Spannbacken 8a, 8b normalerweise in die Grund- bzw. Ausgangsstellung der Fign. 1 und 2 bewegt. In dieser Stellung weist die verschiebbare Spanneinrichtung 8 einen solchen Abstand von dem Sägeblatt 3 auf, daß die abgetrennten Stücke 6,7 störungsfrei nach unten fallen können.
Sobald der Profilstab 1 die in Fig. 3 gezeichnete Lage eingenommen hat, wird die Spanneinrichtung 8 über ihren Antrieb 11
' — "7 \Z '
in die Stellung gemäß Fig. 3 bewegt. Diese Stellung wird durch einen Anschlag 11 vorgegeben, der in an sich bekannterr nicht dargestellter Weise in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 gebracht wird. Sobald die Spanneinrichtung 8 diese Lage erreicht hat, wird die Spannbacke 8b gegen die Spannbacke 8a bewegt und damit der Kämpferpfosten 2 in seiner Lage, in der er noch mit dem Profilstab 1 verbunden ist, eingespannt. Erst jetzt wird mit dem Sägeblatt 3 ein Trennschnitt durchgeführt und der Kämpferpfosten 2 vom Profilstab 1 abgetrennt. Nach
/■ diesem Trennvorgang wird dor Profilstab 1 über den nicht dargestellten Greifer um einen vorgegebenen Betrag zurückbewegt, wie dies beispielsweise in der Fig. 4 dargestellt ist. Nach dem Entfernen des Anschlages 11 aus seiner Wirkstellung in der Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 wird ein Anschlagstift in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 gebracht. Dieser Anschlagetift 12 ist zusammen mit weiteren Anschlagstiften 12 auf einer Platte 13 angeordnet, die entweder axial verschiebbar oder drehbar ausgebildet ist. Dadurch kann der jeweils erforderliche Anschlagstift 12 mit der verschiebbaren Spanneinrichtung 8 zusammenwirken. Die Longe der Anschlagstifte 12 ist so ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Stirnfläche derselben und der Anschlagfläche des Anschlages 11 genau mit der
( Höhe des Profiletabes 1 übereinstimmt. Das bedeutet, daß in Abhängigkeit von der Höhe der Profilstäbe 1 immer ein anderer Anschlagstift 12 nit der Spanneinrichtung 8 zusammenwirkt. Sobald sich der entsprechende Anschlagstift 12 in der Bewegungebahn der Spanneinrichtung &bgr; befindet, wird der Antrieb 11 erneut angeschaltet und die Spanneinrichtung in Richtung auf das Sägeblatt 3 gegen den Anschlagstift 12 bewegt. Sobald die Spanneinrichtung 8 diese Anschlagsteilung erreicht hat, wird mittels des Sägeblattes 3 ein Schnitt durchgeführt, durch den ein dreieckförraigas Endstück 14 von Kämpferpfoeten 2 abgetrennt wird. Damit weist das rückwärtige Ende des Kämpferpfo-
— &ogr; —·
stens 2 ebenfalls zwei unter 45* verlaufende Endflächen auf, die zwischen sich einen Winkel von 90* einschließen.
Nach diesem Schnitt kehrt die Spanneinrichtung 8 über den Antrieb 11 in ihre Ausgangslag® gemäß Fig. 1 zurück. Die Spannbacke 8b gibt den Kämpf©rpfosten 2 frei, der dann über einen nicht gezeigten Rollgang abtransportiert werden kann. Jets'»: kann sich der vorbescfc. iebene Vorgang für den Zuschnitt eines weiterw Kämpferpfostens aus dem Profilstab 1 wiederholen. Da f- der Gehrungsschnitt gemäß Fig. 1 bereits am Profilstab 1 vorhanden ist, sind nur noch dia Schnitte gemäß den Fign. 2 bis 4, also nur noch drei Schnitte, durchzuführen.
In Abänderung des erläuterten Aueführungsbeispieles ist es möglich, die Anschlagstifte 12 durch einen stufenlos einstellbaren Anschlagstift zu ersetzen. Bedarfsweise kann der Antrieb 11 auch so ausgebildet sein, daß er die Spanneinrichtung 8 ohne Anschlag 11 und ohne Anschlagstifte 12 genau in die jeweilige Position bewegt. Die Führung der Spanneinrichtung 8 kann andere ausgebildet sein.

Claims (12)

W 141a Wegoma GmbH Maschinenfabrik, Höhenstraße 1, 7531 Eisingen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zuschneiden von Rahmenteileiv aus einem Profilstab zur Bildung eines Fensterrahmens oder dgl., bestehend aus einer Säge mit einem abwechselnd in zwei um 90· entgegengesetzt.^· Lac^n jeweils unter einem Winkel von 45· zur Trämsporteber? einstellbaren Sägeblatt, einem in iSagsrichtiäng des Profiletabes verschiebbaren, denselben an einem Ende spannendes ur*i3 über einen Rollgang längengerecht zuführenden Greifer, einer vcr dem Sägeblatt befindlichen Spanneinrichtung und einem dem Sägeblatt nachgeordneten Rollgang für den Abtransport der Rahmenteile, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sägeblatt (3) und dem Abtransport-Rollgang eine weitere Spanneinrichtung (8) angeordnet let, die mittels eines Antriebes (11) bedarfsweise in Richtung auf das Sägeblatt (3) und zurück verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (8) in zwei weitere aus einer der Säge (3) abgewandten Grundstellung verschiebbar ist.
3. vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelstellung der verschiebbaren Spanneinrichtung (8) ein Anschlag (11) zugeordnet ist.
f ■· - 2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dssr Anschlag (11) bedarfsweise in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung (8) bringbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Säge (3) zugewandte Endstellung der verschiebbaren Spanneinrichtung («) durch einen Anschlac-atift (3.2) ,~\ begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (12) einstellbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (VX) stufenlos einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagatift (12} stufenweise einstellbar ist. )
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) au« mehreren unterschiedlich langen Ansohlagstiften gebildet ist, die auf einer verschiebbaren oder drehbaren Tragplatte (13) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13) aus der Ansc.ilagstellung entfernbar auegebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung (8) ein stufenlos einstellbarer Verschiebeantrieb (11) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung (8) ein stufenweise einstellbarer Verschiebeantrieb (11) zugeordnet ist.
DE8914110U 1989-11-30 1989-11-30 Schneidvorrichtung für Fensterrahmenteile Expired - Lifetime DE8914110U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0514564A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-25 Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH & Co. KG,i.K. Verfahren und Vorrichtung zum Vorschub stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine
EP0988924B2 (de) 1998-09-25 2012-09-05 Hans Hundegger Holzbearbeitungsanlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

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