DE3939562A1 - Schneidvorrichtung fuer fensterrahmenteile - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer fensterrahmenteileInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden
von Rahmenteilen aus einem Profilstab zur Bildung eines Fen
sterrahmens oder dgl., bestehend aus einer Säge mit einem ab
wechselnd in zwei um 90° entgegengesetzten Lagen jeweils unter
einem Winkel von 45° zur Transportebene einstellbaren Säge
blatt, einem in Längsrichtung des Profilstabes verschiebbaren,
denselben an einem Ende spannenden und über einen Rollgang län
gengerecht zuführenden Greifer, einer vor dem Sägeblatt befin
dlichen Spanneinrichtung und einem dem Sägeblatt nachgeordne
ten Rollgang für den Abtransport der Rahmenteile.
Fenster- bzw. Blendrahmen aus Kunststoff oder Aluminium werden
in der Weise hergestellt, daß zunächst die vier Rahmenteile
aus mindestens einem Profilstab zugeschnitten werden. Dabei
ist die Länge der einzelnen Rahmenteile jedoch um ein vorgege
benes Maß größer als das Endmaß des Rahmens, da die Rahmentei
le beim Schweißvorgang gegeneinander gedrückt werden.
Die Öffnungen bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme und/oder Be
festigung von Beschlägen sowie zur Entlüftung und für den Ab
lauf von Kondenswasser werden entweder an den noch nicht ver
schweißten Rahmenteilen oder am bereits fertig geschweißten
Rahmen hergestellt. Dabei werden diese Öffnungen bzw. Ausneh
mungen in vorteilhafter Weise am noch nicht zugeschnittenen
Profilstab erzeugt, und erst anschließend werden die Rahmen
teile unter Gehrung vom Profilstab abgetrennt. Dies erfolgt mit
einer Säge, die hinter der Bearbeitungsstation für die Öff
nungen bzw. Ausnehmungen angeordnet ist.
Bei einer solchen Säge ist das Sägeblatt abwechselnd in zwei
um 90° entgegengesetzten Lagen jeweils unter einem Winkel von
45° zur Transportebene einstellbar, wobei das Sägeblatt dazu
um eine Achse schwenkbar ist, die sich in der Transportebene
befindet. Für die Zuführung des Profilstabes zu der Bearbei
tungsstation, aber auch zu der Säge, wird ein Greifer verwen
det, der den Profilstab an seinem rückwärtigen Ende fest um
spannt und von einem Antriebsmotor auf einer Führung so ver
schoben wird, daß die Bearbeitungen, insbesondere aber auch
die Trennschnitte, an den über ein Programm vorgegebenen Stel
len erfolgen.
Vielfach haben Blendrahmen, aber auch Fensterrahmen, einen
vertikalen und/oder horizontalen Zwischenpfosten, der auch als
sogenannter Kämpferpfosten bezeichnet wird. Ein solcher Kämpfer
pfosten besitzt an jedem Ende einen doppelten Gehrungsschnitt,
d. h., es werden jeweils zwei Gehrungsschnitte durchgeführt, die
unter einem Winkel von 45° verlaufen und einen Winkel von 90°
einschließen. Am Anfang des Profilstabes bzw. des diesbezüg
lichen Rahmenteiles wird dabei zuerst ein Gehrungsschnitt unter
einem Winkel von 45° erzeugt. Danach wird der Profilstab über
den Greifer um die Höhe des Profilstabes, die die Breite des
Rahmenteiles bzw. Kämpferpfostens bildet, nach vorne geschoben
und der zweite Gehrungsschnitt mit dem inzwischen um 90° ver
schwenkten Sägeblatt durchgeführt. Am Ende des Rahmenteiles
bzw. des Kämpferpfostens wird dann ebenfalls ein unter 45°
verlaufender Trennschnitt durchgeführt, durch den das Rahmen
teil bzw. der Kämpferpfosten vom Profilstab abgetrennt wird.
Am Ende des Kämpferpfostens kann jedoch kein zweiter, um 90°
gegenüber dem ersten versetzter Gehrungsschnitt durchgeführt
werden. Dies hängt damit zusammen, daß das abgetrennte Rahmen
teil bzw. der abgetrennte Kämpferpfosten nicht mehr von dem am
rückwärtigen Ende des Profilstabes angeschlossenen Greifer be
wegt werden kann. Dies bedeutet, daß ein Kämpferpfosten aus
der normalen Zuschneidevorrichtung unfertig herausgenommen wer
den muß. Dieser unfertige Kämpferpfosten wird dann von Hand in
eine zweite Schneidvorrichtung eingelegt, in der dann am rück
wärtigen Ende des Kämpferpfostens der zweite Gehrungsschnitt
durchgeführt wird. Dies ist umständlich und zeitraubend. Da
das Einlegen des Kämpferpfostens in die zweite Schneidvorrich
tung manuell, also von Hand erfolgt, besteht immer die Gefahr
von Ungenauigkeiten, die sich dann nachteilig beim Zusammen
schweißen des Blend- bzw. Fensterrahmens mit horizontalem und/
oder vertikalem Mittelpfosten auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs be
schriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß damit auch der
zweite Gehrungsschnitt am rückwärtigen Ende eines Kämpferpfo
stens durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
solchen Vorrichtung vorgeschlagen, daß zwischen dem Sägeblatt
und dem Abtransport-Rollgang eine weitere Spanneinrichtung an
geordnet ist, die mittels eines Antriebes bedarfsweise in Rich
tung auf das Sägeblatt und zurück verschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, das
durch einen Gehrungsschnitt vom Profilstab getrennte Rahmen
teil, hier ist es ein Kämpferpfosten, vor der Durchführung des
Trennschnittes zu erfassen und einzuspannen. Nach der Durch
führung des Trennschnittes wird zunächst der Profilstab von
dem Greifer um ein vorgegebenes Maß zurückbewegt. Anschließend
wird der Kämpferpfosten von der verschiebbaren Spanneinrich
tung genau um die Profilhöhe zurückbewegt und der zweite Geh
rungsschnitt durchgeführt. Dieser Gehrungsschnitt ist durch die
Steuerung der Verschiebebewegung der Spanneinrichtung sehr ge
nau, so daß beim Zusammensetzen des Blend- bzw. Fensterrahmens
für den Schweißvorgang keinerlei Probleme auftreten.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in vereinfachter Weise und zur besseren Darstellung nicht maß
stabsgerecht gezeichneten Ausführungsbeispieles näher erläu
tert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung in der Stel
lung des ersten Gehrungsschnittes,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Stellung des zweiten
Gehrungsschnittes,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 in der Stellung des
dritten Gehrungsschnittes und
Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 1-3 in der Stellung des
vierten Gehrungsschnittes.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Zu
schneiden von Rahmenteilen aus einem Profilstab 1 zur Bildung
eines Fensterrahmens oder dergleichen. Dabei können mit dieser
Vorrichtung auch sogenannte Kämpferpfosten 2 zugeschnitten
werden, die an jedem Ende einen doppelten Gehrungsschnitt be
sitzen. Dabei verlaufen die Gehrungsschnitte jeweils unter ei
nem Winkel von 45° zur Längsachse des Profilstabes 1 und
schließen einen Winkel von 90° ein.
Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einer Säge, von der nur
das Sägeblatt 3 gezeichnet ist. Dieses Sägeblatt 3 ist in der
Transportebene des Profilstabes 1 um einen Winkel von 90°
schwenkbar und kann damit zwei, jeweils unter einem Winkel von
45° entgegengesetzte Lagen zur Transportebene einnehmen. In
der durch einen Pfeil 4 gekennzeichneten Transportrichtung des
Profilstabes 1 befindet sich vor dem Sägeblatt 3 eine Spann
einrichtung 5, die aus einer ortsfesten Spannbacke 5a und einer
gegen dieselbe bewegbaren Spannbacke 5b besteht. Zwischen den
beiden Spannbacken 5a, 5b der Spanneinrichtung 5, die sowohl
horizontal als auch vertikal angeordnet sein können, wird der
Profilstab 1 fest eingespannt. An dem in der Zeichnung nicht
dargestellten, rückwärtigen Ende ist der Profilstab in einen
Greifer eingespannt, der von einem beispielsweise CNC-ge
steuerten Antriebsmotor verschoben und damit der Profilstab
in eine durch ein Programm vorgegebene Bearbeitungslage, hier
ist es die Schneidstellung, bewegt wird. Nit Abstand vor der
Spanneinrichtung 5 befindet sich normalerweise eine Bearbei
tungsstation, in der Öffnungen bzw. Ausnehmungen in dem Pro
filstab an unterschiedlichen Stellen erzeugt werden, die spä
ter für die Aufnahme und die Befestigung von Beschlagen sowie
zur Belüftung und Abführung von Kondenswasser erforderlich
sind.
Sobald der Profilstab 1 in der Spanneinrichtung 5 einwandfrei
gesichert ist, wird das Sägeblatt 3 senkrecht zur Zeichnungs
ebene bewegt und damit ein dreieckförmiges Anfangstück 6 vom
Profilstab 1 abgetrennt (Fig. 1). Nach dem Abtrennen dieses
Anfangsstückes 6 kehrt das Sägeblatt 3 in seine Ausgangslage
zurück. Die Spanneinrichtung 5 wird geöffnet. Jetzt wird der
Profilstab 1 durch den Greifer mit Antriebsmotor genau um die
Höhe des Profilstabes 1 in Pfeilrichtung 4 nach vorne bewegt.
Während dieser Bewegung wurde das Sägeblatt 3 im Uhrzeigersinn
um einen Winkel von 90° geschwenkt, so daß es jetzt die Stel
lung gemäß Fig. 2 einnimmt. Sobald hier der Profilstab 1 wie
der ordnungsgemäß eingespannt ist, wird über das Sägeblatt 3
ein weiterer, unter 45° verlaufender Schnitt durchgeführt und
ein weiteres, dreieckförmiges Teil 7 abgetrennt. Der Profil
stab 1 besitzt nun ein spitzes, vorderes Ende, wie es für ei
nen sogenannten Kämpferpfosten 2 erforderlich ist. Sobald der
Schnitt gemäß Fig. 2 durchgeführt wurde, wird die Spanneinrich
tung 5 wieder geöffnet und der Profilstab 1 weiter in Richtung
des Pfeiles 4 verschoben. Sobald der Profilstab 1 einen durch
ein Programm vorgegebenen Weg zurückgelegt hat, wird er wieder
über die Spanneinrichtung 5 ordnungsgemäß eingespannt.
Mit Abstand hinter dem Sägeblatt 3 befindet sich eine weitere
Spanneinrichtung 8, die hier aus einer horizontal bewegbaren
Spannbacke 8a und einer senkrecht gegen dieselbe für einen
Spannvorgang bewegbaren Spannbacke 8b besteht. Dabei sind die
beiden Spannbacken 8a, 8b in an sich bekannter, nicht darge
stellter Weise, beispielsweise über Führungen, miteinander ver
bunden. Die Spannbacke 8a wird in diesem Ausführungsbeispiel
von zwei Führungsstangen 9 getragen, die in einer ortsfesten
Führung 10 horizontal verschiebbar gehalten sind. Zur horizon
talen Verschiebung der Spannbacke 8a und damit aber auch der
horizontalen Verschiebung der Spannbacke 8b ist der Spannbacke
8a ein Verschiebeantrieb 11 zugeordnet, der die Spannbacken 8a,
8b normalerweise in die Grund- bzw. Ausgangsstellung der Fig.
1 und 2 bewegt. In dieser Stellung weist die verschiebbare
Spanneinrichtung 8 einen solchen Abstand von dem Sägeblatt 3
auf, daß die abgetrennten Stücke 6, 7 störungsfrei nach unten
fallen können.
Sobald der Profilstab 1 die in Fig. 3 gezeichnete Lage einge
nommen hat, wird die Spanneinrichtung 8 über ihren Antrieb 11
in die Stellung gemäß Fig. 3 bewegt. Diese Stellung wird durch
einen Anschlag 11 vorgegeben, der in an sich bekannter, nicht
dargestellter Weise in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung
8 gebracht wird. Sobald die Spanneinrichtung 8 diese Lage er
reicht hat, wird die Spannbacke 8b gegen die Spannbacke 8a be
wegt und damit der Kämpferpfosten 2 in seiner Lage, in der er
noch mit dem Profilstab 1 verbunden ist, eingespannt. Erst
jetzt wird mit dem Sägeblatt 3 ein Trennschnitt durchgeführt
und der Kämpferpfosten 2 vom Profilstab 1 abgetrennt. Nach
diesem Trennvorgang wird der Profilstab 1 über den nicht dar
gestellten Greifer um einen vorgegebenen Betrag zurückbewegt,
wie dies beispielsweise in der Fig. 4 dargestellt ist. Nach
dem Entfernen des Anschlages 11 aus seiner Wirkstellung in der
Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 wird ein Anschlagstift 12
in die Bewegungsbahn der Spanneinrichtung 8 gebracht. Dieser
Anschlagstift 12 ist zusammen mit weiteren Anschlagstiften 12
auf einer Platte 13 angeordnet, die entweder axial verschiebbar
oder drehbar ausgebildet ist. Dadurch kann der jeweils erfor
derliche Anschlagstift 12 mit der verschiebbaren Spanneinrich
tung 8 zusammenwirken. Die Länge der Anschlagstifte 12 ist so
ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Stirnfläche dersel
ben und der Anschlagfläche des Anschlages 11 genau mit der
Höhe des Profilstabes 1 übereinstimmt. Das bedeutet, daß in Ab
hängigkeit von der Höhe der Profilstäbe 1 immer ein anderer
Anschlagstift 12 mit der Spanneinrichtung 8 zusammenwirkt.
Sobald sich der entsprechende Anschlagstift 12 in der Bewe
gungsbahn der Spanneinrichtung 8 befindet, wird der Antrieb
11 erneut angeschaltet und die Spanneinrichtung in Richtung
auf das Sägeblatt 3 gegen den Anschlagstift 12 bewegt. Sobald
die Spanneinrichtung 8 diese Anschlagstellung erreicht hat,
wird mittels des Sägeblattes 3 ein Schnitt durchgeführt, durch
den ein dreieckförmiges Endstück 14 vom Kämpferpfosten 2 abge
trennt wird. Damit weist das rückwärtige Ende des Kämpferpfo
stens 2 ebenfalls zwei unter 45° verlaufende Endflächen auf,
die zwischen sich einen Winkel von 90° einschließen.
Nach diesem Schnitt kehrt die Spanneinrichtung 8 über den An
trieb 11 in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück. Die Spann
backe 8b gibt den Kämpferpfosten 2 frei, der dann über einen
nicht gezeigten Rollgang abtransportiert werden kann. Jetzt
kann sich der vorbeschriebene Vorgang für den Zuschnitt eines
weiteren Kämpferpfostens aus dem Profilstab 1 wiederholen. Da
der Gehrungsschnitt gemäß Fig. 1 bereits am Profilstab 1 vor
handen ist, sind nur noch die Schnitte gemäß den Fig. 2 bis
4, also nur noch drei Schnitte, durchzuführen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, die Anschlagstifte 12 durch einen stufenlos einstell
baren Anschlagstift zu ersetzen. Bedarfsweise kann der Antrieb
11 auch so ausgebildet sein, daß er die Spanneinrichtung 8
ohne Anschlag 11 und ohne Anschlagstifte 12 genau in die je
weilige Position bewegt. Die Führung der Spanneinrichtung 8
kann anders ausgebildet sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Zuschneiden von Rahmenteilen aus einem
Profilstab zur Bildung eines Fensterrahmens oder dgl., be
stehend aus einer Säge mit einem abwechselnd in zwei um
90° entgegengesetzten Lagen jeweils unter einem Winkel
von 45° zur Transportebene einstellbaren Sägeblatt, einem
in Längsrichtung des Profilstabes verschiebbaren, densel
ben an einem Ende spannenden und über einen Rollgang län
gengerecht zuführenden Greifer, einer vor dem Sägeblatt
befindlichen Spanneinrichtung und einem dem Sägeblatt nach
geordneten Rollgang für den Abtransport der Rahmenteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sägeblatt (3) und dem Abtransport-Roll
gang eine weitere Spanneinrichtung (8) angeordnet ist, die
mittels eines Antriebes (11) bedarfsweise in Richtung auf
das Sägeblatt (3) und zurück verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (8) in zwei weitere aus einer der
Säge (3) abgewandten Grundstellung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelstellung der verschiebbaren Spanneinrichtung
(8) ein Anschlag (11) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11) bedarfsweise in die Bewegungsbahn der
Spanneinrichtung (8) bringbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Säge (3) zugewandte Endstellung der verschieb
baren Spanneinrichtung (8) durch einen Anschlagstift (12)
begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagstift (12) einstellbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagstift (12) stufenlos einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagstift (12) stufenweise einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) aus mehreren unterschiedlich langen
Anschlagstiften gebildet ist, die auf einer verschiebbaren
oder drehbaren Tragplatte (13) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (13) aus der Anschlagstellung entfern
bar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanneinrichtung (8) ein stufenlos einstellbarer
Verschiebeantrieb (11) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanneinrichtung (8) ein stufenweise einstellbarer
Verschiebeantrieb (11) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939562 DE3939562A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schneidvorrichtung fuer fensterrahmenteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939562 DE3939562A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schneidvorrichtung fuer fensterrahmenteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939562A1 true DE3939562A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939562 Ceased DE3939562A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schneidvorrichtung fuer fensterrahmenteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939562A1 (de) |
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1989
- 1989-11-30 DE DE19893939562 patent/DE3939562A1/de not_active Ceased
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