DE3643083A1 - Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung

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DE3643083A1 DE19863643083 DE3643083A DE3643083A1 DE 3643083 A1 DE3643083 A1 DE 3643083A1 DE 19863643083 DE19863643083 DE 19863643083 DE 3643083 A DE3643083 A DE 3643083A DE 3643083 A1 DE3643083 A1 DE 3643083A1
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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9644L-shaped corner pieces having two articulated or flexible joined legs; Corner joints with variable angle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/9845Mitre joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern zur Herstellung von Fenster­ rahmen, insbesondere Flügelrahmen, bei welcher die Fenster­ hölzer durch wenigstens ein in Schlitze der beiden Gehrungs­ flächen eingreifendes Verbindungsplättchen und durch wenig­ stens einen rechtwinkligen Verbindungswinkel sowie durch Verleimung miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungs­ winkel mit seinen Schenkeln jeweils in eine axiale Bohrung der Fensterhölzer von den Gehrungsflächen her eingreift.
Normalerweise werden Fensterhölzer an ihren Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehen, die bei der Verbindung zweier Fensterhölzer ineinandergreifen, wobei die Fenster­ hölzer in diesem Zustand miteinander verleimt werden. Eine solche Verbindung macht eine Rahmenpresse erforderlich, die im Hinblick auf die Größe der Fenster relativ große Abmessun­ gen haben muß, damit die zu einem Fenster zusammengesetzten Fensterhölzer zusammengepreßt und durch Verbindungsnägel im zusammengepreßten Zustand verbunden werden können.
Bei auf diese Weise hergestellten Fenstern ist einerseits die Herstellung von Zapfen und Schlitzen insbesondere im Hinblick auf die hierzu erforderlichen Werkzeuge relativ aufwendig und teuer und andererseits sind die erforderlichen Rahmenpressen relativ große Maschinen, deren Anschaffung kostenintensiv ist.
Nun ist bereits eine Eckverbindung der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 8 10 080), die ohne Zapfen und Schlitze auskommt und bei welcher zwei in einer Ebene liegende Ver­ bindungswinkel vorgesehen sind, die nach dem Zusammen­ setzen der Verbindung mit Stiften innerhalb des jeweiligen Fensterholzes befestigt werden.
Nachteilig ist es aber auch hier, daß zur Herstellung der einzelnen Verbindungen, insbesondere bei einem kompletten Fensterrahmen ebenfalls eine Rahmenpresse erforderlich ist, um die Verbindung in einem Zustand zu halten, in welchem die in Bohrungen der Verbindungswinkel eingreifenden Stifte eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Eck­ verbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz der Herstellung einer einwandfreien Verbindung die Verwendung aufwendiger Maschinen oder Werkzeuge, wie beispielsweise Rahmenpressen, entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Schenkel des Verbindungswinkels in quer zur jewei­ ligen Achse der Fensterhölzer sich erstreckende nach außen offene Sacklöcher eingreifen und daß sie einer in Achs­ richtung wirkenden Zugspannung aussetzbar sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß nach Herstellung der Verbindung, wenn also die Schenkel des Verbindungs­ winkels in die zugehörigen Bohrungen der Fensterhölzer eingreifen, die Enden der eingesteckten Schenkel zugäng­ lich bleiben, so daß auf diese eine in Achsrichtung der Schenkel wirkende Kraft aufbringbar ist. Die Verbindungs­ winkel können also dazu herangezogen werden, die beiden Gehrungsflächen der zu verbindenden Fensterhölzer unter Vorspannung zu setzen, so daß sie an die Stelle einer Rahmenpresse treten können, die damit entbehrlich wird. Dies wird insbesondere auch durch die gleichzeitige Ver­ wendung des oder der Verbindungsplättchen möglich, weil diese die Fensterhölzer im zusammengesteckten Zustand gegeneinander ausrichten, so daß Verschiebungen, Verwin­ dungen od. dgl. bei der Zugbeaufschlagung der Schenkel des Verbindungswinkels nicht auftreten können.
Um dafür Sorge zu tragen, daß die Sacklöcher nach der Herstellung der Eckverbindung möglichst unsichtbar sind, ist es vorteilhaft, wenn die Sacklöcher auf der dem Glas des Fensters zugewandten Innenfläche der Fensterhölzer münden und durch einen Holzpfropfen verschlossen sind. Die Außen­ fläche dieses Holzpfropfens kann in der üblichen Weise zusammen mit dem Umgebungsbereich durch Schleifen od. dgl. bearbeitet werden, so daß seine Oberfläche mit dem angrenzenden Bereich des Fensterholzes bündig liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in die Sacklöcher hineinragenden Enden der Schenkel des Verbindungswinkels einen Abschnitt geringeren Durchmessers und einen daran anschließenden Kopf aufweisen, der von einem Exzenter zur Aufbringung der Zugspannung hintergreifbar ist. Mittels dieses sich innerhalb des Sackloches an dessen Wandung abstützenden Exzenters lassen sich relativ große Zugkräfte auf die Schenkel des Verbindungswinkels aufbringen. Im vorge­ spannten Zustand der Verbindung kann der Exzenter in dem Sack­ loch verbleiben.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn die beiden Schenkel des Verbindungswinkels durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, da auf diese Weise etwaige Ungenauigkeiten leicht aus­ gleichbar sind und im übrigen ein derartiger Verbindungs­ winkel für Verbindungen anwendbar ist, die vom rechten Winkel - wie beispielsweise bei Dreiecksfenstern - ab­ weichen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Eckverbindungen der oben genannten Art soll ebenfalls aus relativ kleinen und billigen Bauteilen bestehen, aber dennoch die Herstellung einer exakten Eckverbindung gewährleisten.
Hierzu ist eine zwei miteinander zu verbindende Fenster­ hölzer aufnehmende Spannvorrichtung vorgesehen, in welche die Fensterhölzer so einlegbar sind, daß ihre Achsen parallel zueinander verlaufen, wobei die mit den Gehrungsflächen versehenen Stirnseiten der Fensterhölzer einander abgewandt sind und zwischen sich einen Winkel einschließen, der dem Winkel zwischen den Achsen der Fensterhölzer bei einem fertiggestellten Fenster entspricht, wobei beidseits der Spannvorrichtung jeweils ein Fräsaggregat angeordnet ist, dessen Stirnfläche parallel zu den Gehrungsflächen der zu bearbeitenden Fensterhölzer liegt, und in welchem wenigstens ein Schlitzfräser angeordnet ist, wobei weiter beidseits der Spannvorrichtung jeweils ein Bohraggregat für das jeweilige Sackloch angeordnet ist, dessen Werkzeug rechtwinklig zur Achse der Fensterhölzer jenseits der Gehrungsflächen angeordnet ist, und wobei schließlich zwei weitere Bohraggregate vorgesehen sind, deren Bohrer koaxial zu den Fensterhölzerachsen liegen, und wobei alle Aggregate in Richtung auf die Fensterhölzer zustellbar sind.
Mit einer solchen Vorrichtung wird erreicht, daß durch ein­ faches Einlegen und Festspannen der Fensterhölzer in der Spannvorrichtung diese für die Herstellung aller für die Verbindung notwendigen Aufnahmeöffnungen bereit sind. Durch die Fräsaggregate werden die notwendigen Schlitze für die Verbindungsplättchen hergestellt, während die koaxial zu den Fensterhölzern arbeitenden Bohraggregate die Aufnahmebohrungen für den Verbindungswinkel schaffen. Zusätzliche Spann- und Handarbeiten entfallen demgemäß.
Voraussetzung für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist allerdings, daß die Fensterhölzer vor ihrer Einlage in die Spannvorrichtung mit den notwendigen Gehrungs­ schnitten versehen, d.h. auch auf Länge geschnitten werden.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Spannvorrichtung zur Aufnahme der Fensterhölzer mit zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten versehen ist, in welche die Fensterhölzer einlegbar sind, so daß sie innerhalb der Nuten geführt und längsverschoben werden können. Zweckmäßig ist es weiter, wenn am dem Bohraggregat für die Koaxialbohrungen zugewandten Ende eine Anschlaganordnung vorgesehen ist, die zwei im Winkel zueinander liegende Anschlagflächen für die Gehrungsflächen der Fensterhölzer aufweist. Diese Anschlaganordnung kann insbesondere zur Herstellung von Fenstern, bei denen die Fensterhölzer in verschiedenen Winkeln zueinander liegen, austauschbar angeordnet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Anschlaganordnung in einem Abstand zum Boden der Nuten derart angeordnet ist, daß die Gehrungsflächen der Fensterhölzer sowohl oberhalb als auch unterhalb der Anschlaganordnung zugänglich bleiben. Eine solche Anordnung ermöglicht es insbesondere, zwei in übereinander­ liegenden Parallelebenen angeordnete Verbindungsplättchen vorzusehen, wobei oberhalb und unterhalb der Anschlaganordnung Schlitze in die freiliegenden Gehrungsflächenabschnitte der Fensterhölzer für die Verbindungsplättchen einbringbar sind.
Die Anschlaganordnung kann in diesem Fall einen pfeilförmigen Träger aufweisen, der koaxial zu den Achsen der Fenster­ hölzer verlaufende Bohrungen aufweisen kann, die der Führung der Bohrer dienen, welche die koaxialen Bohrungen in die Fensterhölzer einbringen. Zu diesem Zweck besteht der Träger zweckmäßigerweise aus einem verschleißfesten Material, vorzugsweise aus Metall, oder aber er ist im Bereich der Bohrungen mit aus einem solchen Material bestehenden Hülsen versehen.
Die Spannvorrichtung kann einen im Spannzustand die beiden Fensterhölzer übergreifenden Arm aufweisen, der mittels eines weiteren Vorrichtungsteiles von oben gegen die Fensterhölzer andrückbar sein kann. Hierzu kann der Arm eine Hubbewegung ausführen. Der Arm kann auch über die Fensterhölzer schwenkbar sein.
Die beiden die koaxialen Bohrungen anbringenden Bohraggregate können auch zu einem einzigen Aggregat zusammengefaßt sein, wobei die Bohrer über getriebliche Mittel miteinander in Ver­ bindung stehen.
Um die quer zu den Achsen der Fensterhölzer verlaufenden Sacklöcher gegebenenfalls an unterschiedliche Abmessungen des Verbindungswinkels anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die zugehörigen Bohraggregate in Achsrichtung der Bohrer verstellbar angeordnet sind.
Die Fräswerkzeuge für die Schlitze sind in im Arbeitszustand feststehenden Maschinenblöcken gelagert, die bei der ver­ wendeten Ausführungsform jeweils oben und unten den Träger der Anschlaganordnung übergreifen, damit die Fräswerkzeuge an die Stirnflächen der Fensterhölzer herangeführt werden können, ohne innerhalb ihres Maschinenblockes zustellbar zu sein.
Die Aggregate einer Bearbeitungsseite, also die Maschinen­ blöcke der beiden Fräswerkzeuge und derjenige des Sackloch­ bohrers sind auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet und damit gemeinsam mit diesem gegen die Fensterhölzer zustell­ bar. Während der Zustellung findet auch zugleich die Bear­ beitung der Stirnseiten der Fensterhölzer statt.
Die beiden Schlitten können hydraulisch oder pneumatisch zustellbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit Gehrungsschnitten von 45° liegen die Außenflächen der Maschinenblöcke unter demselben Winkel, so daß sie parallel zu den Gehrungsflächen verlaufen und beim Bearbeitungsende an diesem anliegen. Bei freilaufenden Fräsern, die nicht in Maschinenblöcken gelagert sind, sind andere Winkelstellungen der einzelnen Fräsaggregate möglich.
In entsprechender Weise sind die beiden Bohraggregate, sofern zwei Aggregate Verwendung finden, ebenfalls auf einem gemein­ samen gegen die Fensterhölzer zustellbaren Schlitten ange­ ordnet. Auch in diesem Fall sind die Bohraggregate gegenüber ihrem Maschinenblock nicht verstellbar, die Bearbeitung kommt allein durch die Schlittenbewegung zustande.
Die beiden Fräseinrichtungen können alternativ zum beschrie­ benen und dargestellten Ausführungsbeispiel auch jeweils auf einem gemeinsamen Schlitten zusammen mit den beiden koaxial arbeitenden Bohraggregaten angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Die zu bearbeitenden Fensterhölzer werden in die Aufnahme­ nuten eingelegt und bis zum Anschlag gegen diesen verschoben. Anschließend werden sie in der beschriebenen Weise mittels der Spannvorrichtung festgespannt.
Anschließend werden die beiden seitlichen Schlitten bewegt und dadurch gleichzeitig an beiden Stirnflächen der Fenster­ hölzer die Schlitze für die Verbindungsplättchen angebracht. Da bei der Schlittenbewegung die Bohraggregate mitbewegt werden, werden die im rechten Winkel zu den Achsen der Fensterhölzer liegenden Sacklöcher ebenfalls angebracht.
Im Anschluß daran werden die koaxialen Bohrungen in die Stirnflächen der Fensterhölzer eingebracht, die so weit reichen, daß die Sacklöcher getroffen werden.
Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß die längeren koaxialen Bohrungen dazu führen, daß die Bohrer im Bereich der Sacklöcher austreten, so daß ein Spänestau und ent­ sprechende Bohrererhitzungen nicht auftreten können.
Die erfindungsgemäße Verbindung und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind insbesondere für kleinere Betriebe oder auch für den Selbstbauer geeignet, da die Verbindung der Fenster­ hölzer auch in deren weitgehend vorgefertigten Zustand vor­ genommen werden kann. Insbesondere bietet die erfindungs­ gemäße Verbindung die Möglichkeit, bereits endbehandelte Fensterhölzer zu verwenden und in der erfindungsgemäßen Weise miteinander zu verbinden.
Vorteilhaft ist es hierbei insbesondere, wenn Meterware ver­ wendet wird, die bereits mit den erforderlichen Längsprofilie­ rungen versehen ist, wobei lediglich noch die Gehrungsschnitte und die erfindungsgemäße Verbindung zur Herstellung eines Fensters angebracht werden müssen.
Auch Meterware kann endbehandelt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Ansicht in teilweise aufge­ brochener Darstellung die Enden zweier rechtwinklig miteinander zu verbindender Fensterhölzer.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Ansicht einen Verbindungs­ winkel im gestreckten Zustand.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Eckverbindung.
Fig. 5 ist die Ansicht V-V nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden zu verbindenden Fensterhölzer jeweils mit einem unter 45° verlaufenden Gehrungsschnitt 3 versehen, so daß zwei parallel zueinander liegende Gehrungs­ flächen 4 (vgl. Fig. 2) gebildet werden. Zur Herstellung der Verbindung sind in die Gehrungsflächen in verschiedenen Ebenen aber parallel zueinander liegende Schlitze 5 und 6 (vgl. Fig. 2) eingebracht, in welche im Verbindungszustand Verbindungsplättchen 7 jeweils zur Hälfte eingreifen.
Ferner sind von den Gehrungsflächen ausgehende parallel zu den Achsen der Fensterhölzer sich erstreckende Bohrungen 8 vorgesehen, die in Sacklöcher 9 münden und der Aufnahme der Schenkel 10 a eines Verbindungswinkels 10 (vgl. Fig. 3) dienen. Die Sacklöcher 9 sind nach außen, d.h. auf der dem Glas des Fensters zugewandten Innenfläche der Fenster­ hölzer offen und dort in der beschriebenen Weise durch einen Holzpfropfen od. dgl. verschließbar.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1 und zeigt die Anordnung der Schlitze 5 und 6 zur Aufnahme der Verbindungs­ plättchen 7, die bei der dargestellten Ausführungsform in verschiedenen Parallelebenen versetzt gegeneinander ange­ ordnet sind. Die Verbindungsplättchen 7 sind in der Dar­ stellung nach Fig. 2 gegenüber Fig. 1 entfernt.
Ferner ist aus Fig. 2 die Relativlage der koaxialen Bohrung 8 zu dem zugehörigen Sackloch 9 von der Stirnseite des Fenster­ holzes 1 her gesehen zu entnehmen.
Fig. 3 zeigt in Ansicht im gestreckten Zustand den Verbindungs­ winkel 10, dessen beide Schenkel 10 a durch ein Gelenk 10 b mit­ einander verbunden sind. Die in die Sacklöcher 9 hineinragenden Enden 11 der Schenkel 10 a des Verbindungswinkels 10 haben einen Abschnitt 12 geringeren Durchmessers mit einem daran anschließen­ den Kopf 13, der von einem nicht dargestellten Exzenter zur Aufbringung der Zugspannung hintergreifbar ist. Die aus den Teilen nach den Fig. 1 bis 3 bestehende Eckverbindung wird wie folgt hergestellt:
Nach Einstecken eines der Schenkel 10 a des Verbindungswinkels 10 in eine der Bohrungen 8 werden die Verbindungsplättchen 7 mit Leim versehen und in die zugehörigen Schlitze 5 und 6 eines der beiden Fensterhölzer eingesetzt. Nach Auftrag von Leim auf die Gehrungsflächen 4 wird der freie Schenkel 10 a des Verbindungswinkels 10 in die andere koaxiale Bohrung 8 ein­ gesteckt und beide Fensterhölzer von Hand gegeneinander gedrückt. Hierbei treten die Köpfe 13 ebenso wie die Abschnitte 12 verringerten Durchmessers in die Sacklöcher 9 ein, so daß die Köpfe 13 von einem Werkzeug, vorzugsweise von einem drehbaren Exzenter, hintergriffen werden und in Richtung der Pfeile 14, also in das Sackloch 9 hineingezogen werden können. Die so aufgebrachte Vorspannung führt zu einer einwandfreien Ver­ leimung. Durch die Verbindungsplättchen 7 sind die beiden Fensterhölzer genau zueinander ausgerichtet, wobei an dieser Ausrichtung auch die Schenkel 10 a des Verbindungs­ winkels 10 innerhalb der Koaxialbohrungen 8 beteiligt sind.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfüh­ rungsform einer Vorrichtung zur Herstellung der Eckverbindung nach den Fig. 1 bis 3. Diese besteht aus einer Spann­ vorrichtung 15, in welche zuvor an mindestens einer Stirn­ seite auf Gehrung geschnittene Fensterhölzer 16 so einleg­ bar sind, daß ihre Achsen parallel zueinander verlaufen, wobei ihre Gehrungsflächen 4 einander abgewandt sind und zwischen sich einen Winkel α einschließen, der dem Winkel zwischen den Achsen der Fensterhölzer bei einem fertiggestellten Fenster entspricht. Im Normalfall beträgt mithin der Winkel α 90°.
Die Spannvorrichtung 15 weist zur Aufnahme der Fenster­ hölzer 16 zwei parallel zueinander verlaufende Nuten 17 auf, die von einem schwenkbaren und höhenverschieblichen Arm 18 im Spannzustand übergriffen werden.
Beidseits der Spannvorrichtung 15 ist jeweils ein Fräs­ aggregat 19 angeordnet, welches zwei übereinander liegende Schlitzfräser 20 aufweist, deren Lage und Abstand der Lage der Schlitze 5 und 6 in den Gehrungsflächen 4 der beiden Fensterhölzer 16 entspricht. Die Stirnflächen 21 der Gehäuse der Fräsaggregate 19 liegen parallel zu den Gehrungsflächen der zu bearbeitenden Fensterhölzer, also unter einem Winkel von 45° zu deren Achsen.
Beidseits der Spannvorrichtung 15 ist ferner jeweils ein Bohraggregat 22 angeordnet, welches mit einem Sackloch­ bohrer 23 versehen ist und mit dem jeweiligen Fräs­ aggregat 19 auf einem gemeinsamen Schlitten 24 ange­ ordnet ist. Die Schlitten 24 sind jeweils entlang von Führungen 25 in Richtung der Pfeile 26 verschiebbar.
Schließlich sind zwei weitere Bohraggregate vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zu einem gemein­ samen Aggregat 27 verbunden sind. Die Bohrer 28 dieses gemeinsamen Aggregates dienen der Herstellung der koaxialen Bohrungen 8 (vgl. Fig. 1 und 2) zur Aufnahme des Verbindungswinkels 10.
Am dem Bohraggregat 27 zugewandten Ende der Nuten 17 ist eine Anschlaganordnung 29 vorgesehen, die zwei im Winkel zueinander liegende Anschlagflächen 30 für die Gehrungs­ flächen 4 der Fensterhölzer aufweist. Gegen diese Anschlag­ flächen 30 werden die Fensterhölzer 16 in Richtung der Pfeile 31 geschoben. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel schließen die beiden Anschlagflächen 30 ent­ sprechend der Ausbildung der Fensterhölzer einen Winkel von 90° ein, wobei die Anschlaganordnung 29 bei abweichendem Winkel austauschbar sein kann.
Die Anschlagflächen 30 sind in einem Abstand zum Boden der Nuten 17 angeordnet, so daß unterhalb der Anschlagflächen 30 ein Spalt 32 offenbleibt, durch den der entsprechende Gehrungs­ flächenbereich der Fensterhölzer zugänglich bleibt (vgl. Fig. 5).
Andererseits ist die Höhe der Anschlaganordnung 29 so bemessen, daß die Fensterhölzer die Anschlaganordnung überragen, so daß auch oberhalb der Anschlaganordnung die Gehrungsflächen der Fensterhölzer bearbeitbar sind. Es können also die Schlitze 5 und 6 im eingelegten Zustand der Fensterhölzer 16 angebracht werden.
Zur exakten Einbringung der koaxialen Bohrungen 8 (vgl. Fig. 1) werden die Bohrer 28 in Bohrungen 33 (vgl. auch Fig. 5) geführt, wozu der die Anschlaganordnung bildende pfeilförmige Träger 34 zweckmäßigerweise aus einem verschleißfesten Material besteht, oder mit aus einem verschleißfesten Material bestehenden Hülsen versehen ist.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Flächenbereiche 4 a und 4 b der Gehrungsflächen 4 trotz der Halterung durch die Anschlag­ anordnung zugänglich, so daß in diesen Bereichen die Schlitze angebracht werden können.
Wie bereits beschrieben, findet die gleichzeitige Anbringung der Sacklöcher 9 und der Schlitze 5 und 6 durch Verschiebung der Schlitten 24 in Richtung auf die Spannvorrichtung statt.
In entsprechender Weise ist das Bohraggregat 27 entlang einer Führung 35 in Richtung des Pfeiles 36 verstellbar.
Insbesondere bei den normalen Gehrungsschnitten von 45° ist es in Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4 auch möglich, die Fräsaggregate 19 zusammen mit dem Bohraggregat 27 auf einem gemeinsamen Schlitten anzuordnen und zusammen mit diesem zu verschieben, wobei allerdings bestimmte Probleme dadurch gegeben sind, daß die Bohrer 28 zwischen den Fräsern 20 hindurchtreten müssen und wobei ferner die beiden Fräs­ aggregate 19 im Ausgangszustand sehr eng beieinander liegen müssen.

Claims (22)

1. Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern zur Herstellung von Fensterrahmen, insbesondere Flügel­ rahmen, bei welcher die Fensterhölzer durch wenigstens ein in Schlitze der beiden Gehrungsflächen eingreifendes Verbindungsplättchen und durch wenigstens einen recht­ winkligen Verbindungswinkel sowie durch Verleimung mit­ einander verbunden sind, wobei der Verbindungswinkel mit seinen Schenkeln jeweils in eine axiale Bohrung der Fensterhölzer von den Gehrungsflächen her eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Schenkel (10 a) des Verbindungswinkels (10) in quer zur jeweiligen Achse der Fensterhölzer (1, 2, 16) sich erstrecken­ de nach außen offene Sacklöcher (9) eingreifen und daß sie einer in Achsrichtung wirkenden Zugspannung aus­ setzbar sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (9) auf der dem Glas des Fensters zugewandten Innenfläche der Fensterhölzer (1, 2, 16) münden und durch einen Holzpfropfen verschlossen sind.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in die Sacklöcher (9) hineinragenden Enden (11) der Schenkel (10 a) des Verbindungswinkels (10) einen Abschnitt (12) geringeren Durchmessers mit einem daran anschließenden Kopf (13) aufweisen, der von einem Exzenter zur Aufbringung der Zugspannung hintergreifbar ist.
4. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (10 a) des Verbindungswinkels (10) durch ein Gelenk (10 b) mit­ einander verbunden sind.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Eckverbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei miteinander zu verbindende Fensterhölzer (16) aufnehmende Spannvorrichtung (15) vorgesehen ist, in welche die Fensterhölzer (16) so einlegbar sind, daß ihre Achsen parallel zueinander verlaufen, wobei die mit den Gehrungs­ flächen (4) versehenen Stirnseiten der Fensterhölzer (16) einander abgewandt sind und zwischen sich einen Winkel (α) einschließen, der dem Winkel zwischen den Achsen der Fensterhölzer bei einem fertiggestellten Fenster entspricht, wobei beidseits der Spannvorrichtung (15) jeweils ein Fräs­ aggregat (19) angeordnet ist, dessen Stirnfläche 21 parallel zu den Gehrungsflächen (4) der zu bearbeitenden Fensterhölzer (16) liegt und in welchem wenigstens ein Schlitzfräser (20) angeordnet ist und wobei weiter beidseits der Spannvorrichtung (15) jeweils ein Bohr­ aggregat (22) für das jeweilige Sackloch (9) angeordnet ist, dessen Werkzeug (23) rechtwinklig zur Achse der Fensterhölzer (16) jenseits der Gehrungsflächen (4) angeordnet ist und wobei schließlich zwei weitere Bohraggregate (27) vorgesehen sind, deren Bohrer (28) koaxial zu den Fensterhölzerachsen liegen und wobei alle Aggregate (19, 22, 27) in Richtung auf die Fenster­ hölzer (16) zustellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten (17) versehen ist, in welche die Fenster­ hölzer (16) einlegbar sind, so daß sie innerhalb der Nuten (17) geführt und längsverschoben werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Bohraggregat (27) für die Koaxialbohrungen (8) zugewandten Ende der Nuten (17) eine Anschlaganordnung (29) vorgesehen ist, die zwei im Winkel zueinander liegende Anschlagflächen (30) für die Gehrungsflächen (4) der Fensterhölzer (16) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (29) austauschbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (29) in einem Abstand zum Boden der Nuten (17) derart angeordnet ist, daß die Gehrungs­ flächen (4) der Fensterhölzer (16) sowohl oberhalb als auch unterhalb der Anschlaganordnung (29) zugänglich bleiben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in übereinanderliegenden Parallelebenen angeordnete Verbindungsplättchen (7) vorgesehen sind, wobei ober­ halb und unterhalb der Anschlaganordnung (29) Schlitze (5, 6) in die freiliegenden Gehrungsflächenabschnitte (4 a, 4 b) der Fensterhölzer (16) für die Verbindungsplättchen (7) ein­ bringbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (29) einen pfeilförmigen Träger (34) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) koaxial zu den Achsen der Fenster­ hölzer (16) verlaufende Bohrungen (33) aufweist, die der Führung der Bohrer (28) für die koaxialen Bohrungen (8) in den Fensterhölzern (16) dienen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) aus einem verschleißfesten Material besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (33) mit aus verschleißfestem Material bestehenden Hülsen versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) einen im Spannzustand die beiden Fensterhölzer (16) übergreifenden Arm (18) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18) mittels eines weiteren Vorrichtungs­ teiles von oben gegen die Fensterhölzer (16) andrück­ bar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arm (18) über die Fensterhölzer (16) schwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohraggregate für die koaxialen Bohrungen (8) zu einem einzigen Aggregat (27) zusammengefaßt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohraggregate (22) zur Anbrin­ gung der Sacklöcher (9) in Achsrichtung ihrer Bohrer (23) verstellbar angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerkzeuge (20) für die Schlitze (5, 6) in im Arbeitszustand feststehenden Maschinenblöcken gelagert sind, die jeweils oben und unten den Träger (34) der Anschlaganordnung (29) über­ greifen, so daß ihre Stirnflächen (21) zur Anlage an die Gehrungsflächen (4) der Fensterhölzer (16) kommen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate (19, 22) einer Bearbei­ tungsseite auf einem gemeinsamen Schlitten (24) ange­ ordnet und zusammen mit diesem gegen die Fensterhölzer (16) zustellbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohraggregate für die Koaxialbohrungen (8) auf einem gemeinsamen gegen die Fensterhölzer (16) zustellbaren Schlitten (37) ange­ ordnet sind.
DE19863643083 1985-12-21 1986-12-17 Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung Withdrawn DE3643083A1 (de)

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