DE4425977C1 - Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern - Google Patents

Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9616Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings characterised by the sealing at the junction of the frame members
    • E06B3/962Mitre joints

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern zur Herstellung von Fensterrahmen, insbesondere Flügelrahmen, bei welcher die Fensterhölzer durch wenigstens ein in einem Schlitz der beiden Gehrungsflächen angeordnetes Verbindungsplättchen und durch wenigstens einen rechtwinkligen Verbindungswinkel miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungswinkel mit seinen Schenkeln jeweils in eine axiale Bohrung der Fensterhölzer von den Gehrungsflächen her eingreift und wobei die Enden der Schenkel des Verbindungswinkels in quer zur jeweiligen Achse der Fenster­ hölzer sich erstreckenden nach außen offenen Sacklöcher ein­ greifen, wobei sie einer in Achsrichtung wirkenden mittels eines Exzenters auftragbaren Zugspannung aussetzbar sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird in die Fuge zwischen den beiden unter 45° verlaufenden Flächen ein Verbin­ dungsleim eingegeben, so daß die für die Verleimung notwendige Vorspannung durch die Exzenter, auf welche der Verbindungswinkel wirkt, herbeigeführt wird (vgl. DE-OS 36 43 083).
Der Verbindungswinkel stellt also nicht nur die mechanische Verbindung zwischen den beiden unter 45° mit ihrer Gehrungs­ fläche aufeinanderliegenden Fensterholzflächen her, sondern er dient gleichzeitig auch als Kraftaufnahme zur Anpressung des Leimes während dessen Anbindezeit.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß zwar bei exakter Lage der Gehrungsflächen es zu hochwertigen und genauen Verbindungen kommt, daß aber dann, wenn nur ganz geringfügige Winkelabweichungen in den Gehrungsflächen vorliegen, nach dem Einsetzen des Glases dieses in seiner Fläche ebenfalls unter Vorspannung gerät, wodurch die Gehrungsflächen gegebenenfalls voneinander gelöst werden. Dieses Lösen kann unter Umständen mit einem Einreißen des verleimten Holzes verbunden sein, so daß bei den bekannten Anordnungen die Verbindung unter ungünstigen Bedingungen, die beispielsweise auch in Verwerfungen durch Feuchtigkeitseinwirkung bestehen können, sich die Gehrungs­ flächen also nicht nur voneinander lösen können, so daß die Rechtwinkligkeit der Verbindung nicht mehr gewährleistet ist, sondern daß sie auch sich so weit voneinander entfernen können, daß die Gesamtanordnung wackelt.
Eckverbindungen dieser Art, bei welchen die Fuge zwischen zwei im rechten Winkel aufeinandertreffenden Fensterholzenden als Gehrungsfuge unter 45° verläuft und eine exakte Festlegbarkeit, beispielsweise durch eine Verleimung oder dergleichen, fehlt, gelten als nicht dauerhaft dicht und formstabil.
Dieses Vorurteil der Fachwelt wird aber widerlegt durch die erfindungsgemäße Anordnung, welcher die Aufgabe zugrundeliegt, eine widerstandsfähige unter 90° verlaufende Eckverbindung mit einem Gehrungswinkel von 45° so zu gestalten, daß die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten und eine absolut dichte und stabile Verbindung zwischen den Fensterholzenden entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die beiden aufeinandertreffenden Gehrungsflächen der zu verbindenden Fensterhölzer ein eine Dehnungsfuge bildendes Dichtmaterial vor der Zusammensetzung der Fensterhölzer gelegt ist, welches auch unter Aufbringung von Vorspannungen elastisch bleibt und damit in seinen Ausgangszustand in bestimmten Grenzen zurückfedert, wobei die Fensterhölzer an ihren sämtlichen Außenflächen, also auch an den aufeinandertreffenden unter 45° verlaufenden Stirnflächen, vor dem Zusammenbau und damit vor der Aufbringung des Dichtmaterials lackiert sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß bei ungenau liegenden Gehrungsschnitten und/oder bei Verwerfungen im Gehrungsbereich und/oder bei Verwerfungen in der Fensterholzlänge sich diese Ungenauigkeiten und/oder Verwerfungen nicht nachteilig auf die Festigkeit und Dichte der Verbindung auswirken können, weil das Dichtmaterial zwischen den beiden lackierten Gehrungsflächen es gestattet, daß diese Bewegungen mitgemacht bzw. ausgeglichen werden, ohne auf die Verbindung als solche eine erhöhte Vor­ spannung aufzubringen.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen kann es also weder zu einem Lösen der Verbindung noch zu einem Zerreißen des Holzes noch zu zusätzlichen durch die Verwerfungen bedingten Spannungen in den Fensterhölzern bzw. im eingesetzten Glas kommen.
Der Umstand, daß alle Flächen einschließlich der Gehrungsflächen vor dem Zusammenbau lackiert sind, hat den Vorteil, daß die Verbindungsplättchen so eingesetzt werden können, daß sie vom Lack festgehalten werden, wobei diese Plättchen aus Kunststoff bestehen können, der nicht unbedingt von einem Holzleim erfaßt wird.
Die vorherige Lackierung und deren Abbindung hat nämlich gegen­ über der Lackierung des bereits zusammengesetzten Fensters den Vorteil, daß alle Flächen des Fensterholzes, also auch deren Stirnflächen mit einem Material beschichtet werden, welches eine gleichmäßige Stärke bezüglich sämtlicher Flächen hat. Beim Stand der Technik, also bei einer nachträglichen Aufsprühung des Lackes, wird dagegen der Lack während des Aufsprühvorganges durch die Hin- und Herbewegung, also durch die Relativbewegung des Fensterholzes zum Lack im Stirnflächenbereich zur Erfassung der äußeren Ecke so aufgebracht werden, daß zwei Lackschichten aus den zwei Bewegungsebenen im Eckbereich einander überlappen, so daß zwangsläufig die Ansicht des Fensters im Eckbereich dunkler wirken, länger trocknen und mit einer an sich einsparbaren größeren Materialstärke versehen werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird dieser doppelte Lack­ überzug vermieden, weil die Fensterhölzer mit ihren sämtlichen Flächen von einem Ende her ohne Rückbewegung der Spritzdüse oder des Fensterholzes vollständig lackiert werden können.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß beim Trocknungsvorgang sämt­ liche Flächen gleichmäßig abgetrocknet werden, so daß die Fensterhölzer senkrecht hängen können, wobei durch das senkrechte Hängen eine schnellere Abtrocknung ermöglicht wird und wobei außerdem, erst nach der Trocknung die Kunststoffplättchen und die Exzenter eingesetzt werden müssen. Diese verbleiben aufgrund der vorgegebenen Vorspannung auch in ihrem Sitz, bis die gesamte Fenstermontage vorgenommen ist.
Die Dehnungsfuge kann aufgebracht werden, indem das Dichtmaterial gespritzt und/oder mit dem Pinsel aufgetragen oder als Dichtfolie aufgebracht wird, die in genau ausgestanzter und/oder ausgeschnittener Form zwischen die Gehrungsflächen gelegt wird.
Sie wird dabei durch die Verbindung mittels des Exzenters unter Vorspannung gesetzt, so daß sie einseitig aufgehen kann, wenn die oben beschriebenen Verwerfungen und/oder andere negativen Einflüsse auftreten sollten.
Als Dichtungsmaterial kommen Silikon, Silikonfolien, Bitumen, Bitumenaufstriche und/oder Bitumenfolien sowie Schaumstoff oder dergleichen in Betracht. Besonders geeignet sind thermoplastische Epoxydharze, weil diese ein besonders hohes Dehnungsvermögen aufweisen bzw. in besonders hohem Maße unter späterem Auffedern zusammendrückbar sind.
Das geringfügige Öffnen der Dehnungsfugen ist, da die Fensterhölzer auch auf den Gehrungsflächen lackiert sind, kaum sichtbar, und hat außerdem den Vorteil, daß die lackierten Flächen zu einer erhöhten Haftung der Dichtungsmaterialien bzw. der Dichtungsfolien an den Gehrungsflächen führen. Auf diese Weise wird auch nicht etwa einseitig ein Spalt zwischen Dichtmaterial und Flächen geöffnet, sondern das Dichtmaterial füllt auch einen verformten Spalt immer vollständig aus.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es insbesondere, die jeweils benötigten Fensterholzlängen vom laufenden Meter abzu­ schneiden, wobei die Längen in Abhängigkeit von der jeweils beabsichtigten Fenstergröße variieren können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Ansicht in teilweise aufgebrochener Darstellung die Enden zweier rechtwinklig mit­ einander zu verbindender Fensterhölzer mit einem zwischengelagerten die Dehnungsfuge ausfüllenden Dichtmaterial.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1
Fig. 3 zeigt in Ansicht einen Verbindungswinkel im gestreckten Zustand.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden zu verbindenden Fensterhölzer jeweils mit einem unter 45° verlaufenden Gehrungsschnitt 4 versehen, so daß zwei parallel zueinander liegende Gehrungs­ flächen 3 (vgl. Fig. 2) gebildet werden. Zur Herstellung der Verbindung sind in die Gehrungsflächen in verschiedenen Ebenen aber parallel zueinander liegende Schlitze 5 und 6 (vgl. Fig. 2) eingebracht, in welche im Verbindungszustand Verbindungs­ plättchen 7 jeweils zur Hälfte eingreifen.
Ferner sind von den Gehrungsflächen ausgehende parallel zu den Achsen der Fensterhölzer sich erstreckende Bohrungen 8 vorge­ sehen, die in Sacklöcher 9 münden und der Aufnahme der Schen­ kel 10a eines Verbindungswinkels 10 (vgl. Fig. 3) dienen. Die Sacklöcher 9 sind nach außen, d. h. auf der dem Glas des Fensters zugewandten Innenfläche der Fensterhölzer offen und dort in der beschriebenen Weise durch einen Holzpfropfen oder dgl. ver­ schließbar.
Zwischen die beiden aufeinandertreffenden Gehrungsflächen 103 der zu verbindenden Fensterhölzer 1, 2 ist ein eine Dehnungsfuge 100 bildendes Dichtmaterial 101 vor der Zusammensetzung der Fensterhölzer 1, 2 gelegt, welches auch unter Aufbringung von Vorspannung elastisch bleibt und damit in seinen Ausgangszustand in bestimmten Grenzen zurückfedert. Die Fensterhölzer 1, 2 sind an ihren sämtlichen Außenflächen, d. h. auch an den aufeinander­ treffenden unter 45° verlaufenden Stirnflächen 3 vor dem Zusam­ menbau und damit vor der Aufbringung des Dichtmaterials 101 lackiert.
Neben allen anderen Außenflächen des Fensterholzes 1, 2 sind auch die Stirnflächen 3 mit einem Material beschichtet, welches eine gleichmäßige Stärke bezüglich seines Auftragsverlaufes hat. Das Dichtmaterial kann aufgespritzt oder mit dem Pinsel aufgetragen sein, oder es kann eine ausgestanzte Dichtfolie sein, die in genau ausgestanzter oder ausgeschnittener Form zwischen die Gehrungsflächen gelegt wird.
Die Aufbringung der Vorspannung mittels des Exzenters wird derart vorgenommen, daß die Abdichtung auch dann erhalten bleibt, wenn die Verbindung einseitig aufgehen sollte.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1 und zeigt die Anord­ nung der Schlitze 5 und 6 zur Aufnahme der Verbindungsplätt­ chen 7, die bei der dargestellten Ausführungsform in ver­ schiedenen Parallelebenen versetzt gegeneinander angeordnet sind. Die Verbindungsplättchen 7 sind in der Darstellung nach Fig. 2 gegenüber Fig. 1 entfernt.
Ferner ist aus Fig. 2 die Relativlage der koaxialen Bohrung 8 zu dem zugehörigen Sackloch 9 von der Stirnseite des Fenster­ holzes 1 her gesehen zu entnehmen.
Fig. 3 zeigt in Ansicht im gestreckten Zustand den Verbindungs­ winkel 10, dessen beide Schenkel 10a durch ein Gelenk 10b mit­ einander verbunden sind. Die in die Sacklöcher 9 hineinragenden Enden 11 der Schenkel 10a des Verbindungswinkels 10 haben einen Abschnitt 12 geringeren Durchmessers mit einem daran anschließen­ den Kopf 13, der von einem nicht dargestellten Exzenter zur Aufbringung der Zugspannung hintergreifbar ist.

Claims (7)

1. Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Fensterhölzern zur Herstellung von Fensterrahmen, insbesondere Flügelrahmen, bei welcher die Fensterhölzer durch wenigstens ein in einem Schlitz der beiden Gehrungsflächen angeordnetes Verbindungs­ plättchen und durch wenigstens einen rechtwinkligen Ver­ bindungswinkel miteinander verbunden sind, wobei der Ver­ bindungswinkel mit seinen Schenkeln jeweils in eine axiale Bohrung der Fensterhölzer von den Gehrungsflächen her ein­ greift und wobei die Enden der Schenkel des Verbindungs­ winkels in quer zur jeweiligen Achse der Fensterhölzer sich erstreckenden nach außen offenen Sacklöcher eingreifen, wobei sie einer in Achsrichtung wirkenden mittels eines Exzenters auftragbaren Zugspannung aussetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden aufeinandertreffen­ den Gehrungsflächen (3) der zu verbindenden Fensterhöl­ zer (1, 2) ein eine Dehnungsfuge (100) bildendes Dicht­ material (101) vor der Zusammensetzung der Fensterhöl­ zer (1, 2) gelegt ist, welches auch unter Aufbringung von Vorspannungen elastisch bleibt und damit in seinen Ausgangs­ zustand in bestimmten Grenzen zurückfedert, wobei die Fensterhölzer (1, 2) an ihren sämtlichen Außenflächen, d. h. auch an den aufeinandertreffenden unter 45° verlaufenden Stirnflächen (3), vor dem Zusammenbau und damit vor der Auf­ bringung des Dichtmaterials (101) lackiert sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben allen anderen Außenflächen dem Fensterholzes (1, 2) auch die Stirnflächen (3) mit einem Material beschichtet sind, welches eine gleichmäßige Stärke bezüglich seines Auftragsverlaufes hat.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge (100) durch Aufspritzen des Dichtmate­ rials (101) gebildet wird.
4. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial (101) mit dem Pinsel aufgetragen wird.
5. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial (101) eine Dichtfolie ist, die in genau ausgestanzter und/oder aus­ geschnittener Form zwischen die Gehrungsflächen (3) ge­ legt wird.
6. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungsflächen (3) durch Betätigung des Exzenters unter gleichzeitigem Zusammenpressen des Dichtmaterials (101) unter Vorspannung gesetzt werden.
7. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der Vorspannung mittels des Exzenters derart vorgenommen wird, daß die Ab­ dichtung auch dann erhalten bleibt, wenn die Verbindung einseitig aufgehen sollte.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420224A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Manfred 7238 Oberndorf Plotzitzka Fenster aus vorgefertigten einzelteilen und verfahren zu dessen herstellung
DE3643083A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Detlef Pandel Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung

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