DE3305595A1 - Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen - Google Patents

Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen

Info

Publication number
DE3305595A1
DE3305595A1 DE19833305595 DE3305595A DE3305595A1 DE 3305595 A1 DE3305595 A1 DE 3305595A1 DE 19833305595 DE19833305595 DE 19833305595 DE 3305595 A DE3305595 A DE 3305595A DE 3305595 A1 DE3305595 A1 DE 3305595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corner
corner rail
rail
milling
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833305595
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer 8950 Kaufbeuren Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833305595 priority Critical patent/DE3305595A1/de
Publication of DE3305595A1 publication Critical patent/DE3305595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Abdichtung von Fenstern mittels Dichtungs-
  • profilen Die Erfindung betrifft eine neuartige Abdichtung von Türen und Fenstern mittels eines in einer Nut eines Rahmenfalzes eingesetzten verformbaren Dichtungsprofilstreifens.
  • Um die Undichtigkeit insbesondere älterer Fenster und Türen zu beheben, ist es bekannt, z.B. im Fensterstock in einer ebenen Fläche eine umlaufende Nut einzufräsen und in diese Nut ein Dichtungsprofil einzusetzen.
  • Das Fräsen der Nut erfordert in der Regel den Ausbau des Fensterstockes. Die Gegenfläche muß entsprechend der neuen Dichtung gefälzt werden. Der Arbeitsaufwand ist daher recht groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die bekannte Abdichtung dahingehend zu verbessern, daß das Fälzen der Gegenfläche entfällt, daß die Arbeiten an Ort und Stelle durchgeführt werden können, also ein Ausbau des Fensterstockes oder dergl. entfällt und daß eine noch wirksamere Abdichtung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut in der Hohlecke eines Falzes beginnt und sich längs einer Ebene erstreckt, die die benachbarten rechtwinklig zueinanderliegenden Falzflächen des Rahmens etwa halbiert und daß der mit seinem Steg in die Nut eingreifende Dichtungsprofilstreifen einen Kopf aufweist, der von beiden benachbarten übereck liegenden Falzflächen des Gegenrahmens kontaktiert wird.
  • Der Unterschied gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß die Nut nicht mehr rechtwinklig zur Anschlagfläche und im Abstand von der Falzflächenecke eingebracht wird, sondern direkt ins Eck positioniert wird und etwa in einer Diagonalebene verläuft. Der in der Nut versenkte Steg des Dichtungsprofils trägt einen Dichtungskopf, der sich beim Schließen des Fensters oder der Tür an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Flächen anlegt und gleichzeitig zwei Flächenpaare miteinander verbindet. Der Dichtungskopf verformt sich entsprechend den vorhandenen Spaltbreiten. Unterschiede werden somit selbsttätig kompensiert. Der Dichtungseffekt ist gegenüber einer herkömmlichen nachträglich eingebrachten Abdichtung erheblich besser. Die Arbeiten für die Herstellung der Abdichtung können bei eingebautem Rahmen vorgenommen werden, wenn ein Spezialwerkzeug verwendet wird. Der Kostenaufwand wird somit maßgeblich reduziert. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Fräsen von Ecknuten zur Herstellung einer Abdichtung der beschriebenen Art und es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Nuten an Ort und Stelle, also im eingebautem Zustand des Fensterstockes gefräst werden können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckschiene mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden Führungsflächen mit einer an der Handfräsmaschine befestigten Halterung derart verbunden ist, daß die Eckschiene in geringem Abstand vom in die Fräsmaschine eingesetzten Nutenfräser endet und die Fräserachse in der die beiden Führungsflächen der Eckschiene halbierenden Diagonalebene liegt und in dieser mit der Längsrichtung der Eckschiene einen Winkel im Bereich von etwa 300 bis etwa 600 bildet.
  • Wesentlich ist, daß die Eckschiene, die z.B. aus einem Winkelprofil bestehen kann zwei rechtwinklig zueinander liegende Führungsflächen aufweist, sodaß eine absolut sichere Führung für den Fräser geschaffen wird. Die Fräserachse wird immer unter 45C zum Falz geführt, omit es möglich ist, die umlaufende Nut im eingebauten Zustand des Fensters zu fräsen. Innerhalb der Diagonalebene, in der der Fräser bewegt wird, wird die Fräserachse unter einem Winkel von zwischen 300 und 600,z.3. 450 zur Längsrichtung der Eckschiene gehalten, womit es möglich ist, die Nuten bis in die Ecken hineinzuführen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß die Halterung aus einem, das Spannfutter der Fräsmaschine umgebenden rohrförmigen Gehäuse besteht, das am Klemmbund der Maschine festklemmbar ist und das sich zur Fräsereinspannstelle im Querschnitt verjüngt und mit dem Fräser einen düsenartigen Ringraum begrenzt und daß am Umfang des Gehäuses ein Rohr abzweigt, das einen Staubsaugeranschluß aufweist.
  • Mit der neuen Vorrichtung, die an handelsübliche Nutenfräsmaschinen leicht angebaut werden kann, läßt sich die Nut an Ort und Stelle fräsen, ohne daß Staub entsteht. Die neue Vorrichtung ermöglicht ein schnelles, sauberes und maßgerechtes Arbeiten.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sei diese näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung, wobei jedoch Einzelteile im Schnitt dargestellt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der im Einsatz befindlichen Vorrichtung, wiederum mit teilweiser Schnittdarstellung der Teile, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Eck eines Fensterstockes mit eingesetztem Dichtungsprofil und Fig. 4 das verformte Dichtungsprofil gemäß Fig. 3, jedoch in geschlossener Festerstellung.
  • Die neue Vorrichtung 10 besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 12, das sich zum vorderen Ende hin verjüngt.
  • Das Gehäuse hat am Hinterende eine Klemmhülse 14, mit der es am Klemmbund einer Handfräsmaschine 16 festgeklemmt werden kann. Der sich verjüngende Teil des Gehäuses 12 nimmt das Spannfutter 18 und den Fräser 20 auf, wobei an der vorderen Gehäuseöffnung ein düsenartiger Ringspalt gebildet wird. Eine Eckschiene 22 in Form eines gleichschenkligen Rechtwinkelprofils ragt bis kurz unter den Fräser 20 und erstreckt sich etwa unter einem Winkel von 600 (Fig. 2) zur Längsrichtung der Eckschiene. In der unteren Hälfte der Eckschiene ist an dieser ein Tragarm 24 befestigt.
  • Dieser erstreckt sich genau diagonal zu den beiden Schenkeln der Eckschiene 22, halbiert also den von diesen Schenkeln eingeschlossenen Winkel. Der Arm 24 bildet mit der Längsrichtung der Eckschiene 22 einen Winkel von 900. Die Klemmhülse 14 des Gehäuses 12 ist mit einer Befestigungsgabel 26 verbunden. Zwischen den Gabelenden ist der Arm 24 aufgenommen und mit der Befestigungsgabel 26 über ein Schwenklager 28 verbunden. Dieses Schwenklager besteht aus einer Klemmschraube, sodaß der Winkel zwischen der Befestigungsgabel 26 und dem Arm 24 genau eingestellt werden kann. In der Praxis hat sich ein Winkel zwischen der Fräserachse und der Schiene 22 von 600 als günstig erwiesen. Dieser Winkel ist ansich nicht kritisch, denn er dient nur dazu, den Fräser so schräg zu stellen, daß die Nuten auch bis in die Ecken geführt werden können. Eine Verstellung des Neigungswinkels zwischen Schiene und Fräserachse hat jedoch eine Veränderung der Nuttiefe zur Folge. Die Nuttiefe kann daher sehr genau eingestellt werden.
  • An das sich verjüngende Vorderende des Gehäuses 12 schließt sich über eine Mündung 46 ein Stützen 32 an.
  • Das Hinterende des Stützens 32 ist als Aufsteckrohr 34 für einen Staubsaugerschlauch ausgebildet. Dieses Rohr 34 ist ebenfalls an der Befestigungsgabel 26 mittels Klemmband oder dergl. gehaltert.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung so dargestellt, daß die gestrichtelt dargestellte horizontale Nut 36 gefräst werden kann. Die Eckschiene 22 liegt mit beiden rechtwinklig zueinander liegenden Führungsflächen im Eck des Horizontalfalzes des Fensters. Die Fräserachse bildet sowohl mit der den Vertikalfalz 32 enthaltenen Vertikalebene als auch mit der den Horizontalfalz 22 enthaltenden Horizontalebene als auch schließlich mit der Fensterfläche jeweils einen spitzen Winkel. Wird die Maschine nun längs des Horizontalfalzes 36 bewegt, so bewirkt die Eckschiene 22 eine Übereck liegende Führung, die den Fräser auf einer genau vorgegebenen Bahn bewegt, sodaß die Nut 36 eingefräst wird, deren Ebene den Winkel zwischen den beiden Schenkeln der Eckschienu 22 halbiert. Um das andere Eck des Horizontalschenkels 34 zu erreichen, muß die Maschine um 1800 gedreht werden. Wollte man aus der Stellung von Fig. 2 den Vertikalfalz 32 fräsen, so brauchte die Fräsmaschine mit dem gesamten Vorsatz nur um 900 um die Fräserachse gedreht zu werden, wodurch die Eckschiene 22 in Anlage am Vertikalfalz 32 gelangt. Anschließend könnte das Einfräsen der vertikalverlaufenden Schrägnut 38 erfolgen.
  • Wesentlich ist, daß die Nutebenen aller vier rechtwinklig zueinander liegender Falze eines Fensters mit der Fensterfläche jeweils denselben Winkel bilden, der vorzugsweise 450 beträgt. Es versteht sich, daß während des Fräsvorganges im Rohr 34 durch den Staubsaugeranschluß ein Unterdruck erzeugt wird, sodaß Holzspäne und Holzmehl durch den düsenartig ausgebildeten Ringraum 40 des rohrförmigen Gehäuses 12 in dieses hinein und über das Rohr 32, 34 abgesaugt wird.
  • Die bei 28 dargestellte Schwenkverbindung ermöglicht in Verbindung mit einer Skala 42 die genaue Winkeleinstelung innerhalb eines engen Bereiches. Mit dieser Einstellskala läßt sich die Nuttiefe vorwählen.
  • Die Schwenkverbindung 28 ist auch lösbar, nämlich zu dem Zweck die in den Figuren 1 und 2 dargestellte geradlinige Eckschiene durch eine Bogenschiene zu ersetzen. Eine solche Bogenschiene ermöglicht das Nutenfräsen in Bogen-und Segmentbogenfenstern.
  • Fig. 3 zeigt ein in eine Schrägnut 38 eingesetztes Dichtungsprofil 44, dessen Dichtungssteg gezahnt ist und fest in der Nut 38 verankert ist. Der runde Dichtungskopf erstreckt sich längs der Eckkante. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, verformt sich der Kopf symmetrisch zur Diagonalebene, sodaß zwei Ubereck liegende Dichtungszonen geschaffen werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE f 9 bdichtung von Türen und Fenstern mittels eines in einer Nut eines Rahmenfalzes eingesetzten verformbaren Dichtungsprofilstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36; 38) in der Hohlecke eines Falzes beginnt und sich längs einer Ebene erstreckt, die die benachbarten rechtwinklig zueinanderliegenden Falzflächen des Rahmens halbiert und daß der mit seinem Steg in die Nut eingreifende Dichtungsprofilstreifen (44) einen Kopf aufweist, der von beiden benachbarten übereck liegendm Falzflächen des Gegenrahmens kontaktiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Fräsen von Ecknuten zur Herstellung einer Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckschiene (22) mit zwci rechtwinklig zueinander liegenden Führungsflächen mit einer an der Handfräsmaschine (16) befestigten Halterung (26, 24) derart verbunden ist, daß die Eckschiene (22) in geringem Abstand vom in die Fräsmaschine (16) eingesetzten Nutenfräser (20) endet und die Fräserachse (30) in der die beiden Führungsflächen der Eckschiene (22) halbierenden Diagonalebene liegt und in dieser mit der Längsrichtung der Eckschiene (22) einen Winkel im Bereich von etwa 300 bis etwa 600 bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) mit der Eckschiene (22) durch eine Verstelleinrichtung (28) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (28) aus einem Schwenklager besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellskala (42) zum genauen Einstellen der Nuttiefe vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (42) im Bereich des Schwenklagers vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (28) im Abstand gleich mindestens einem Drittel der Eckschienenlänge von dem dem Fräser (20) zugewandten Ende der Eckschiene (22) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (28) an einem sich in der Diagonalebene der Eckschiene (22) erstreckenden und an dieser starr verbundenem Arm (24) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckschiene (22) geradlinig ausgebildet, lösbar mit der Halterung (14) verbunden und gegen eine bogenförmig gekrümmte Eckschiene austauschbar ist.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) aus einem das Spannfutter (18) der Fräsmaschine (16) umgebenden rohrförmigen Gehäuse (12) besteht, das am Klemmbund der Maschine festklemmbar ist und das sich zur Fräsereinspannstelle im Querschnitt verjüngt und mit dem Fräser einen düsenartigen Ringraum (40) begrenzt und daß ein Rohr (32, 34) in einer Umfangsmündung (46) des Gehäuses (12) im Abstand vom Gehäusevorderende mündet, das einen Staubsaugeranschluß aufweist.
DE19833305595 1983-02-18 1983-02-18 Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen Withdrawn DE3305595A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305595 DE3305595A1 (de) 1983-02-18 1983-02-18 Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305595 DE3305595A1 (de) 1983-02-18 1983-02-18 Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3305595A1 true DE3305595A1 (de) 1984-09-27

Family

ID=6191157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833305595 Withdrawn DE3305595A1 (de) 1983-02-18 1983-02-18 Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3305595A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011377A1 (en) * 1988-05-24 1989-11-30 Rupert Heiss Accessory for hand milling machines
CN109079215A (zh) * 2018-08-27 2018-12-25 广西双迎门业有限公司 一种便捷式花边切割装置
CN111085974A (zh) * 2019-12-02 2020-05-01 国家电网有限公司 一种电气柜内六氟化硫开关的辅助安装装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1841603U (de) * 1958-01-28 1961-11-16 Franz Ischinger Abdichtungsvorrichtung bei fenstern.
DE1870171U (de) * 1962-12-19 1963-04-11 Ludwig Becker Abdichtungsvorrichtung fuer fenster und tueren.
DE2119269A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-02 Eisenbach, Bernhard, 6251 Niederbrechen Handfräsmaschine für Hohlprofile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1841603U (de) * 1958-01-28 1961-11-16 Franz Ischinger Abdichtungsvorrichtung bei fenstern.
DE1870171U (de) * 1962-12-19 1963-04-11 Ludwig Becker Abdichtungsvorrichtung fuer fenster und tueren.
DE2119269A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-02 Eisenbach, Bernhard, 6251 Niederbrechen Handfräsmaschine für Hohlprofile

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011377A1 (en) * 1988-05-24 1989-11-30 Rupert Heiss Accessory for hand milling machines
CN109079215A (zh) * 2018-08-27 2018-12-25 广西双迎门业有限公司 一种便捷式花边切割装置
CN111085974A (zh) * 2019-12-02 2020-05-01 国家电网有限公司 一种电气柜内六氟化硫开关的辅助安装装置
CN111085974B (zh) * 2019-12-02 2023-06-16 国家电网有限公司 一种电气柜内六氟化硫开关的辅助安装装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3305595A1 (de) Abdichtung von fenstern mittels dichtungsprofilen
EP1800783B1 (de) Zuschneidetisch und Verfahren zum Schneiden von Profilabschnitten
DE102013112814A1 (de) Eckverputzvorrichtung
EP0638377B1 (de) Stanzkopf für Eckverbindungsmaschinen
DE3529855A1 (de) Schmiege
EP0303103B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung der Eckverbindungen von Rahmen aus Kunststoffprofilen
EP0332906B1 (de) Gehrungslehre
DE20318942U1 (de) Verputzvorrichtung
DE2415006C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1800780A2 (de) Bearbeitungsvorrichtung für die Bearbeitung von Eckverbindungen von Fenster- oder Türrahmen
DE2540478A1 (de) Schneidzange
DE3402101C2 (de)
DE10148265A1 (de) Verfahren zum Verschweißen von Kunststoffprofilen mit Dichtungsnut sowie Vorrichtung hierfür
AT311030B (de) Einrichtung an Zapfenschneidmaschinen
DE2939769C2 (de) Führungsvorrichtung für Sägen, insbesondere für Handkreissägen
DE19612285A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen aus Kunststoff
DE3526729C2 (de)
DE3119063A1 (de) Halter fuer bohr- oder fraesschablonen
DE3939564C2 (de)
DE3220370C1 (de) Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen
DE3811093A1 (de) Gehrungslehre
DE7324998U (de) Türzarge
EP0826439A1 (de) Verfahren zum Biegen eines Rohres, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Winkelstück
DE102006055209A1 (de) Verfahren zum passgenauen Zuschneiden von Leisten und Trennvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE695535C (de) Einrichtung an einer Abkant- und Rundbiegemaschine zum Biegen von U- oder aehnlichenProfilen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee