DE3528440A1 - Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel und dgl. - Google Patents

Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel und dgl.

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DE3528440A1
DE3528440A1 DE19853528440 DE3528440A DE3528440A1 DE 3528440 A1 DE3528440 A1 DE 3528440A1 DE 19853528440 DE19853528440 DE 19853528440 DE 3528440 A DE3528440 A DE 3528440A DE 3528440 A1 DE3528440 A1 DE 3528440A1
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Franz Dipl Ing Roling
Gunther-Dietmar Dipl In Schoop
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/44Planing knives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung, insbesondere für Kohlen­ hobel und dgl., bestehend aus einem Meißelhalter und einem Meißel, der in eine Tasche des Meißelhalters einsteckbar ist, wobei der Meißel­ halter rückseitig mit einer den Meißel abstützenden Meißelanlagefläche und an seiner in Schneidrichtung vorne liegenden Stirnseite mit einer Stegwand und einer Stirnöffnung für einen Bogenkeil versehen ist, der durch die Stirnöffnung hindurch in einen zwischen der Stegwand und der Stirnfläche des Meißels gebildeten bogenförmigen Keilspalt ein­ treibbar ist.
Eine derartige Meißelanordnung ist aus der DE-OS 32 09 410 bekannt und hat sich im Prinzip bewährt. Bei dieser bekannten Meißelanordnung erfolgt die Fixierung des Meißels im Meißelhalter mittels eines Futter­ stückes, welches als Bogenkeil ausgebildet ist, der in einen Keilspalt zwischen einer vorderen Stegwand des Meißelhalters und der Meißel­ stirnfläche eingetrieben wird. Mit Hilfe des Bogenkeils läßt sich der Meißel in der Tasche des Meißelhalters fest verspannen und im Bedarfs­ fall auch nachspannen.
Im praktischen untertägigen Einsatz hat sich jedoch gezeigt, daß die Lagesicherung des Bogenkeils infolge der extremen stoßartigen Belastungen des Meißels Probleme aufwirft. Diese Probleme sind zwar durch die in der Patentanmeldung P 34 40 448.1 der Anmelderin angegebenen Maß­ nahmen verringert worden, dennoch kann dieses Problem nicht als end­ gültig gelöst angesehen werden. Offensichtlich wird der Bogenkeil im praktischen Einsatz zum einen durch die starken Vibrationen und zum anderen durch das abfließende Gewinnungsgut in Austreibrichtung beaufschlagt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Meißelanordnung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der die aus dem Betrieb her­ rührenden Belastungen auf den Meißel nicht mehr zu einer so starken Beaufschlagung des Bogenkeils in Austreibrichtung führen, wie das bisher der Fall ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bogenkeil rechtwinklig zur Meißelschaftebene angeordnet ist und beide Keil­ enden in Schneidrichtung weisen. Durch diese erfindungsgemäßen Maß­ nahmen wird einerseits bewirkt, daß beide Keilenden vom abfließenden Gewinnungsgut beaufschlagt werden, wobei der Bogenkeil durch die größere Querschnittsfläche des Eintreibendes in Eintreibrichtung beaufschlagt wird, zum anderen werden die in Austreibrichtung des Bogenkeils wirkenden Vibrationskräfte deutlich kleiner, da diese nicht mehr direkt in der Keilebene wirken. Um den Bogenkeil sowohl beim Ein- als auch beim Austreiben gut zugänglich zu machen, weist die Stegwand des Meißelhalters nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beidseitig des Meißelschaftes Stirnöffnungen auf. Die an der Steg­ wandinnenseite des Meißelhalters angeordnete, der konkaven Innenfläche des Bogenkeils angepaßte Bogenkeilanlagefläche ist vorzugsweise als nutartige Vertiefung ausgebildet. Durch diese erfindungsgemäße Maß­ nahme wird der Bogenkeil rechtwinklig zur Eintreibrichtung nicht nur reib-, sondern auch formschlüssig gehalten. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Stirnfläche des Meißels eine der konvexen Außenfläche des Bogenkeils angepaßte, vorzugsweise eben­ falls als nutartige Vertiefung ausgebildete, Bogenkeilanlagefläche auf. Somit ist auch der Meißel sowohl reib- als auch formschlüssig festgelegt.
Der Bogenkeil kann entweder einen im wesentlichen rechteckigen oder auch einen im wesentlichen runden, ovalen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen.
Da das abfließende Gewinnungsgut den Bogenkeil in Eintreibrichtung be­ aufschlagt, ist an sich keine weitere Lagesicherung des Bogenkeils er­ forderlich; ggf. kann jedoch zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit z. B. eine der in der deutschen Patentanmeldung P 34 40 448.1 be­ schriebenen, reib- und/oder formschlüssig wirkenden Keilsperren Ver­ wendung finden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meißelanordnung im Längsschnitt durch den Meißelhalter,
Fig. 2 die Vorderansicht der Meißelanordnung gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 4 die Einzelheit X aus Fig. 1 in einer geänderten Ausführungs­ form.
Die in der Zeichnung dargestellte Meißelanordnung besteht aus einem Meißelhalter 1 und einem Meißel 2, dessen Meißelschneide 3 von einer Hartmetalleinlage gebildet ist. Der Meißelhalter 1 wird in bekannter Weise an dem Meißelträger eines Hobels oder dgl., z. B. durch Schweißen, befestigt. Zur Aufnahme des plattenförmigen Meißels ist der Meißel­ halter 1 mit einer Tasche 4 versehen, in die der Meißel 2 mit seinem plattenförmigen Meißelschaft 5 von der Seite her einsteckbar ist. Die Tasche 4 wird an der Rückseite von einer durchbrochenen Taschenwand 6 begrenzt. An der gegenüberliegenden, in Schneidrichtung vorne liegenden Stirnseite ist die Tasche 4 mit Stirnöffnungen 7; 7′ versehen, die seitliche Ausnehmungen einer Stegwand 8 darstellen. Die Stegwand 8 geht in den Taschenboden 9 über, der mit einer Bodenöffnung 10 ver­ sehen ist. Die Taschenwand 6, die Stegwand 8 und der Taschenboden 9 verbinden die beiden parallelen Taschenseitenwände 11, in denen ein die Tasche 4 in Querrichtung durchsetzender zylindrischer Bolzen 12 gehalten ist, der in Nähe der rückwärtigen Taschenwand 6 liegt und eine zylindrische Meißelanlagefläche bildet. Der Meißel 2 besteht aus einer Meißelplatte, die am rückwärtigen Ende dieses Meißelschaftes 5 eine angenähert halbkreisförmig gemuldete Abstützfläche 13 aufweist, mit der sich der Meißel 2 im Einbauzustand gegen die zylindrische Mei­ ßelanlagefläche des Bolzens 12 abstützt. Die gemuldete Abstützfläche 13 am Meißelrücken bildet hier eine Nase 14, die den Bolzen 12 haken­ artig hinterfaßt.
Der Meißel 2 weist am vorderen Ende seines in die Meißeltasche 4 ein­ fassenden Meißelschaftes 5 eine nutartige Vertiefung 15 mit einer bogenförmigen Bogenkeilanlagefläche 16 auf, welche eine Keilgegen­ fläche für einen Bogenkeil 17 bildet. Die Stegwandinnenseite 18 des Meißelhalters 1 weist eine der konkaven Innenfläche 19 des Bogenkeils 17 angepaßte, konvexe Bogenkeilanlagefläche 20 auf, welche in einer nutartigen Vertiefung 21 der Stegwand 8 ausgebildet ist. Die konkave Bogenkeilanlagefläche 16 des Meißels 2 bildet zusammen mit der konvexen Bogenkeilanlagefläche 20 des Meißelhalters 1 einen bogenförmig ver­ laufenden Keilspalt, der sich von der Stirnöffnung 7′ zur Stirnöffnung 7 hin keilförmig verengt. Der Bogenkeil 17 hat eine Bogenlänge von etwa 180 Grad.
Zur Herstellung der Meißelverbindung wird der Meißel 2 mit seinem Mei­ ßelschaft 5 von der Seite her in die Meißeltasche 4 unter Verschwenken so eingeführt, daß sich seine gemuldete Abstützfläche 13 gegen den zylindrischen Bolzen 12 legt. In der in Fig. 1 gezeigten Lage des Meißels 2 wird dann der Bogenkeil 17 durch die Stirnöffnung 7′ des Mei­ ßelhalters 1 eingetrieben, wodurch der Meißel 2 unter Keilwirkung fest in der Tasche verspannt wird. Der Bogenkeil 17 stütz sich hierbei gegen die den Keilspalt begrenzenden Bogenkeilanlageflächen 16 und 20 ab. Um den Bogenkeil 17 aus seiner Verspannung zwischen Meißel 2 und Meißel­ halter 1 zu lösen, genügen einige Schläge auf das im Querschnitt kleinere Keilende 22.
Während die Fig. 1 bis 3 eine Meißelanordnung mit einem Bogenkeil von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt zeigen, ist in Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform mit einem Bogenkeil von im wesentlichen rundem Querschnitt dargestellt.
  • Bezugszeichenliste 1 Meißelhalter
    2 Meißel
    3 Meißelschneide
    4 Tasche
    5 Meißelschaft
    6 Taschenwand
    7 Stirnöffnung
    7′ Stirnöffnung
    8 Stegwand
    9 Taschenboden
    10 Bodenöffnung
    11 Taschenseitenwände
    12 Bolzen
    13 Abstützfläche
    14 Nase
    15 Vertiefung (Meißel)
    16 Bogenkeilanlagefläche (Meißel)
    17 Bogenkeil
    18 Stegwandinnenseite
    19 Innenfläche
    20 Bogenkeil-Anlagefläche (Meißelhalter)
    21 Vertiefung (Meißelhalter)
    22 Keilende (Austreibende)
    23 Keilende (Eintreibende)
    24 Meißelschaftebene
    25 Schneidrichtung
    26 Stirnfläche
    27 Außenfläche

Claims (8)

1. Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel und dgl., bestehend aus einem Meißelhalter und einen Meißel, der in eine Tasche des Meißelhalters einsteckbar ist, wobei der Meißelhalter rückseitig mit einer den Meißel abstützenden Meißelanlagefläche und an seiner in Schneidrichtung vorne liegenden Stirnseite mit einer Stegwand und einer Stirnöffnung für einen Bogenkeil versehen ist, der durch die Stirnöffnung hindurch in einen zwischen der Stegwand und der Stirnfläche des Meißels gebildeten, bogenförmigen Keilspalt ein­ treibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkeil (17) recht­ winklig zur Meißelschaftebene (24) angeordnet ist und beide Keil­ enden (22; 23) in Schneidrichtung (25) weisen.
2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (8) des Meißelhalters (1) beidseitig des Meißelschaftes Stirnöffnungen (7; 7′) aufweist.
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stegwandinnenseite (18) des Meißelhalters (1) eine der konkaven Innenfläche (19) des Bogenkeils (17) angepaßte Bogenkeilanlagefläche (20) aufweist.
4. Meißelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenkeilanlagefläche (20) als nutartige Vertiefung (21) ausge­ bildet ist.
5. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (26) des Meißels (2) eine der kon­ vexen Außenfläche (27) des Bogenkeils (17) angepaßte, vorzugsweise als nutartige Vertiefung (15) ausgebildete, Bogenkeilanlagefläche (16) aufweist.
6. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bogenkeil (17) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
7. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bogenkeil (17) einen im wesentlichen runden, ovalen oder ähnlichen Querschnitt aufweist.
8. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bogenkeil (17) durch eine an sich bekannte reib- und/oder formschlüssige Keilsperre in seiner Einbaulage ge­ sichert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1531231A1 (de) * 2003-11-11 2005-05-18 Keystone Engineering & Manufacturing Corporation Haltevorrichtung für ein Schneidwerkzeug
US11970944B2 (en) 2012-04-30 2024-04-30 Carriere Industrial Supply Limited Mineral bits and mounts

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DE3209410A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel u.dgl.
DE3440448A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-08 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel

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