DE2908926C2 - Verfahren zur Herstellung eines Rundbogen-Fenster- oder -türflügelrahmens mit einer Glashalteleiste - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rundbogen-Fenster- oder -türflügelrahmens mit einer Glashalteleiste

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DE2908926C2
DE2908926C2 DE19792908926 DE2908926A DE2908926C2 DE 2908926 C2 DE2908926 C2 DE 2908926C2 DE 19792908926 DE19792908926 DE 19792908926 DE 2908926 A DE2908926 A DE 2908926A DE 2908926 C2 DE2908926 C2 DE 2908926C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rundbogenfensi r- oder -türflügelrahmens mit einer Glashalteleiste, bei dem der Rundbogen und die Glashalteleiste aus mehreren zur Rahmenebene hochkantstehend angeordneten, gebogenen, miteinander verleimten Holzlamellen bestehen und an der Innenseite des verleimten Rundbogens nach Erhärten des Leimes durch Profilfräsen eine Glaswange und ein Glasfalz profiliert werden.
Bei der Herstellung von Rundbogenfenster oder -türflügelrahmen erfordert die Herstellung der notwendigen, entsprechend der Krümmung des Rundbogens ebenfalls gekrümmten Glashalteleiste einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand. Diese Glashalteleiste muß nämlich ähnlich wie der Rundbogen selbst aus einzelnen dünnen Holzlamellen, die entsprechend der Krümmung des Rundbogens gekrümmt und miteinander verleimt werden, in umständlicher Weise gesondert von dem Rundbogen hergestellt werden. Dies erfordert einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Ferner besteht auch immer die Gefahr, daß die separat hergestellte Glashalteleiste mehl in den an der Innenseite des Rundbogens eingefrästen Glasfalz paßt.
Eine andere bekannte Art der Herstellung der Glashalteleiste besteht dann, daß man aus Vollhol? mehrere Bogensegmente herausschneidet und diese miteinander verleimt. Auch diese Art der Herstellung erfordert, erheblichen Arbeitsaufwand und kann dazu führen, daß die separat angefertigte Glashalteleiste nicht genau in den Falz paßt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung eines Rundbogenfenster- oder -türflügelrahmens zu schaffen, welches die Herstellung einer genau in den Glasfalz passenden Glashälteleiste Unter geringem
Arbeitsaufwand ermöglicht
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man vor dem Biegen und Verleimen der Lamellen bei derjenigen Lamelle, die von der Innenseite des Rundbogens in einem Abstand entsprechend der Höhe der Glaswange angeordnet ist, in einer Breite, die mindestens der Breite der Glashalteleiste, höchstens aber der Breite des Glasfalzes entspricht, eine leimfreie Zone beläßt oder eine Trennfolie einlegt, und uaß man
ίο nach dem Biegen und Verleimen des Rundbogens durch Profilfräsen bis zu einer Tiefe, in der sich die leimfreie Zone bzw. die Trennfolie befindet, auch die Glashalteleiste profiliert.
Diese Verfahren ermöglicht in einfacher Weise die Herstellung einer genau in den Glasfalz des Rundbogens passenden Glashalteleiste. Es ist lediglich darauf zu achten, daß beim Verleimen bei einer vorbestimmten Holzlamelle eine sich über die ganze Länge und einen Teil der Breite der Holzlamelle erstreckende leimfreie Zone vorgesehen oder eine Trennfolie entsprechender Länge und Breite eingelegt wird. Wird der Rundbogen nach dem Erhärten des Leimes mittels eines entsprechend profilierten Fräswerkzeugsatzes bearbeitet, so wird bei dieser Bearbeitung nicht nur die Glaswange profiliert, sondern im Bereich der leimfreien Zone auch die Glashalteleiste. Da dieser herausgetrennte Teil zusammen mit dem vorigen Rundbogen gefertigt wurde und da diejenige Fläche der betreffenden Holzlamelle, die leimfrei war. bzw. die mit einer Folie abgedeckt war.
auch den übrigen Teil des Glasfalzes bildet, paßt die auf diese Weise erzeugte Glashalteleiste immer in den Glasfalz, da sie sozusagen in dem Glasfalz selber geformt wurde.
Die Herstellung der Glashalteleiste beim Profilfräsen des Rahmenholzes aus dem Rahmenholz selbst ist zwar bekannt (vgl. DE-AS 22 01 613), jedoch handelt es sich hierbei um geradlinige Rahmenhölzer. Nach dem gleichzeitigen Profilfräsen des Rahmenholzes und der Glashalteleiste muß die Glashal'oieiste durch ein
■to Kreissägeblatt oder einen dünnen Scheibenfräser, dessen Achse senkrecht zu der Achse des vorher benutzten Profilfräsers angeordnet ist. aus dem Rahmenholz herausgetrennt werden. Der Einsatz eines Kreissägeblattes oder eines Schreibfräsers wäre jedoch bei Rundbogen wi· ,'en der Krümmung nicht möglich.
Zweckmäßig weist die Leimschicht neben der leimfreien Zone bzw. der Trennfolie eine Breite auf, die etwas größer ist als die Breite der Glaswange. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Holzlamellen im Bereich der Glaswange einwandfrei miteinander verleimt sind.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht des aus verleimten Holzlamellen bestehenden Rundbogens vor der Profilierung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. I.
F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt nach der Profillierung der Innenseite des Rundbogens und
F ι g. 4 einen entsprechenden Querschnitt durch ein fertiges Rundbogenfenster bzw, eine 4ür,
Der in der Zeichnung in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Rundbogen besteht aus einer Vielzahl von zur Rahmenebene E-E hochkant stehend angeordneten dünnen Holzlamellen. Diese Holzlamellen können eine Dicke c/von etwa 2 mm, maximal bis zu 3 mm aufweisen. Die Breite 6der Holzilämellen entspricht der gewünsGh-
ten Dicke des Fenster- oder Türrahmens und ihre Länge entspricht der Abwicklung des Rundbogens. Der Rundbogen 1 kann nach seiner Profilierung durch einen Querholm 2 zu dem fertigen Fenster- oderTürflügelrahmen zusammengebaut werden.
Die einzelnen Holzlamellen 3 werden mit Leim bestrichen und in einer Form gebogen und bis zum Erhärten des Leimes zusammengepreßt Vor dem Biegen und Verleimen wird nun darauf geachtet, daß zwei bestimmte Lamellen 3' und 3" nur auf einem Teil ihrer Breite miteinander verleimt werden.
Wie man insbesondere aus Fig.3 entnehmen kann, soll der Rundbogen 1 nach dem Profilieren eine Glaswange 4 und eine Glashalteleiste 5 aufweisen. Die Glaswange 4 besitzt eine Breite B und gegenüber dem angrenzenden Glasfalz 6 eine Höhe H. Die Glashalteleiste 5 soll eine Breite B1 aufweisen und ihre Höhe entspricht der Höhe der Glaswange. Vor dem Biegen und Verleimen der Lamellen 3 wird nun an derjenigen Lamelle 3', die von der Innenseite la des Rundbogens 1 in einem Abstand entsprechend der Höhe H der Glaswange 4 angeordnet ist, eine leimfr'ie Zone belassen oder wie es in der Zeichnung dargestellt ist. eine dünne Trennfolie 7 eingelegt. Diese Trennfolie kann in Wirklichkeit sehr dünn sein, sie ist lediglich zur Verdeutlichung in der Zeichnung mit einem dicken schwarzen Strich dargestellt. Die Breite β 2 der leimfreien Zone bzw. der Trennfolie 7 soll mindestens der Breite der Glashalteleiste 5. maximal aber der gesamten Breite B— 3 des Glasfalzes 6 entsprechen. Vorzugsweise wird aber die leimfreie Zone bzw. die Trennfolie 7 etwas schmäler gemacht als die gesamte Breite B3 des späteren Falzes 6, damit die Leimschicht neben der leimfreien Zone bzw. neben der Trennfolie eine Breite aufweist, die etwas größer ist als die Breite B der Glaswange 4.
Nachdem nun die so vorbereiteten Holzlamellen 3 und 3' beleimt, gebogen und miteinander in der gebogenen Form verpreßt sind und der Leim ausgehärtet ist, kann mit der Profilierung der Innenseite la des Rundbogens 1 begonnen werden. Hierzu dient der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Fräswerkzeugsatz F, der in bekannter Weise aus mehreren Frässcheiben bestehen kann, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Durch diese unterschiedlichen Durchmesser und an den Frässcheiben vorgesehene Fasen kann man beim Fräsen der Innenseite la des Rundbogens 1 die gewünschte Prämierung der Glaswange 4 erhalten. Mit der Frässcheibe F2 wird der Glasfalz 6 bis zu einer Tiefe ausgefräst, in der sich die leimfreie Zone bzw. die Folie 7 befindet. Die Frässcheibe Fl stellt ebenfalls einen Teil des Glasfalzes her. Durch die beiden Frässcheiben Fl und F2 sowie die dazwischenliegende Frässcheibe F3 wird außerdem gleichzeitig mit der Profilierung der Glaswange 4 und des Glasfalzes 6 dit-Glashalteleiste 5 profiliert Nach Beendigung des Fräsvorganges kann die fertig profilierte Glashalteleiste 5 aus dem Rundbogen 1 herausgenommen werden, denn dank der leimfreien Zone bzw. der T^ennfolie 7 hat sie keine Verbindung mehr zu dem übrnjt η Rundbogen Die nunmehr außenliegende Fläche der Lamelle 3', die entweder leimfrei war bzw. durch die Trennfolie 7 abgedeckt war, bildet nunmehr zusammen mit den herausgefrästen Teilen den Glasfalz 6.
Anscniießend wird der Rundbogen 1 noch an seiner Außenseite in bekannter Weise profiliert In Fig.4 ist im Querschnitt ein Schenkel des fertigen Rundbogen fensters bzw. der fertigen Rundbogentür dargestellt, wobei eine Glasscheibe 8 unter Zwischenschaltung von Kitt 9 oder einer gummielastischen Dichtung in den Glasfalz 6 eingesetzt ist Die Scheibe 8 wird einerseits durch die Glaswange 4 und andererseits durch die Glashalteleiste 5 in dem Rundbogenrahmen gehalten. Die Glashalteleiste 5 ist in bekannter Weise mittels Stiften 10 mit dem Rahmen 1 verbunden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden in den F i g. 2 bis 4 jeweils nur vier Lamellen schraffiert dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeic'.nungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Rundbogenfenster- oder -törflügelrahmens mit einer Glashalteleiste, bei dem der Rundbogen und die Glashalteleiste aus mehreren zur Rahmenebene hochkantstehend angeordneten, gebogenen, miteinander verleimten Holzlamellen bestehen und an der der Innenseiten des verleimten Rundbogens nach Erhärten des Leimes durch Profilfräsen eine Glaswange und ein Glasfalz profiliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Biegen und Verleimen der Lamellen (3) bei derjenigen Lamelle (3'), die von der Innenseite (la) des Rundbogens (1) in einem Abstand (A) entsprechend der Höhe (H) der Glaswange (4) angeordnet ist, in einer Breite (52), die mindestens der Breite (S 1) der Glashalteleiste (5), höchstens aber der Breite (S3) des Glasfalzes {*>) entspricht, eine leimfreie Zone beläßt oder eine Trennfolie (7) einlegt, und daß man nach dem Biegen und Verleimen des Rundbogens durch Profilfräsen bis zu einer Tiefe, in der sich die leimfreie Zone bzw. die Trennfolie (7) befindet, auch die Glashalteleiste (5) profiliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimschicht neben der leimfreien Zone bzw. der Trennfolie (7) eine Breite aufweist, die etwas größer ist als die Breite (B)der Glaswange (4).
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