DE19820409C2 - Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten aus Profilstangenware endlicher Länge aus Holz. DOLLAR A Durch geeignete Bearbeitungsschritte und Werkstückgestaltung ist es möglich, überfälzte Glasleisten in größerer Länge auszubilden als die innere lichte Weite der zu einem Flügel zusammengefügten Werkstücke. DOLLAR A Bei diesem Herstellungsverfahren, welches vornehmlich bei der Produktion von Fenster- und Türflügeln zur Anwendung kommt, werden die Glasleisten gleichzeitig mit der Profilierung der Flügelrahmenstücke aus dem vollen Material herausgearbeitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten aus Profilstangenware endlicher Länge aus Holz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei diesem Herstellungsverfahren, welches vornehmlich bei der Produktion von Fenster- und Türflügeln zur Anwendung kommt, werden die Glasleisten über geeignete Bearbeitungsschritte gleichzeitig mit der Profilierung der Flügelrahmenstücke aus dem vollen Material heraus gearbeitet. Der Prozeß erfolgt dabei vorzugsweise vollautomatisch gesteuert von einem Leitrechner. Alternativ besteht genauso die Möglichkeit der Fertigung durch eine Bedienungsperson.
Bereits bekannt sind Verfahren zur Herstellung von Holzfenstern, bei denen die Glasleisten ent­ weder separat gefertigt werden oder, bei Fertigung aus dem Vollen, vor oder nach dem Austrennen der Glasleisten aus dem Flügelholz gegebenenfalls eine Bearbeitung der Stirnflächen erfolgt. Das Austrennen der Glasleisten findet hierbei bevorzugt mit einer Säge, deren Schnittrichtung senk­ recht zu einer der Außenflächen des Flügelholzes orientiert ist, statt.
Die Flügelhölzer bestehen vorzugsweise aus drei miteinander verleimten Schichten, bei denen zwei optisch höherwertige Hölzer die beiden äußeren Sichtflächen bilden und ein mittleres Holz einschließen.
Da auch die Glasleisten eine Sichtfläche darstellen, wird zu ihrer Fertigung vorteilhaft eine der äußeren Holzschichten herangezogen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß überfälzte Glasleisten aufgrund des Falzes nicht in einem Fertigungsschritt und nicht nur mit einer Säge aus­ trennbar sind.
Weiterhin ist bei den bekannten Verfahren bei Konterprofilen die Gesamtlänge der Glasleisten durch die Innenmaße des Flügels begrenzt, von dem sie abgetrennt werden. Konterprofile sind hierbei als diejenigen Flügelhölzer definiert, deren Stirnfläche auf die, über eine gesamte Seiten­ länge des Flügels durchgehenden Flügelrahmenteile gestoßen werden. Bei überfälzten Glasleisten muß der Falz über die Innenabmessungen des Flügels hinausragen, damit sich im gesamten Stoßbereich der Glasleisten die Gehrungsflächen berühren und damit eine geschlossene Sichtflä­ che bilden. Der Stoßbereich wird hierbei als diejenige Fläche definiert, deren Umgrenzungslinie sich als Schnitt aus der in Profillängsrichtung als unendlich ausgedehnt gedachten Einhüllenden Flächen der sich stoßenden Glasleisten in der Ebene des Gehrungsschnittes bildet.
Diese Probleme werden mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Es wird ein erfindungsmäßiges Verfahren angegeben, bei dem die überfälzten Glasleisten in mindestens zwei Bearbeitungsschritten mit Profilfräswerkzeugen aus der qualitativ hochwertigen Holzschicht des Profils ausgetrennt werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfin­ dungsmäßigen Verfahrens ist vorgesehen, bei der Profilierung der Stirnfläche der Flügelteile eine zusätzliche Nase zu fertigen, die in einem folgenden Bearbeitungsschritt zur Herstellung der Geh­ rungsstöße der Glasleistenfalze Verwendung findet. Damit wird erreicht, daß die Glasleisten in größeren Längen ausgebildet werden können als die lichte innere Weite des zu fertigenden Flü­ gels. Die innere lichte Weite ist definiert als die Länge der Rahmenkante, auf der die Glasleiste montiert wird. Sie wird im montierten Zustand durch die Innenkanten der benachbarten Flügel­ schenkel begrenzt.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren der Fertigung von Fenster- sowie Türrahmen wird das erfindungsmäßige Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. 2 bis 4 stellen die erfindungsmäßig wesentlichen Bearbeitungsschritte anhand eines Längsprofils im Profilschnitt dar. Im besonderen zeigen
Fig. 1 die Profilierung des Längsprofils durch einen Profilfräser; Bearbeitung von der Seite.
Fig. 2 die Profilierung des Längsprofils und Fertigung eines Anschnittes der Glasleiste durch ei­ nen Profilfräser, Bearbeitung von oben.
Fig. 3 die Profilierung und gleichzeitiges Abtrennen der Glasleiste durch einen Profilfräser; Be­ arbeitung von schräg unten.
Erfindungswesentlich ist hierbei die Beziehung der Bearbeitungsrichtungen zueinander und nicht die explizite Raumrichtung.
Fig. 4 die Einbausituation der Glasleiste im Fensterrahmen in Schnitt und Draufsicht.
Fig. 5 zeigt schematisch die Ansicht sowie Draufsicht auf den Stirnbereichs eines Längsprofils mit der erfindungswesentlichen Nase sowie in gestrichelten Linien die abgetrennte Glasleiste.
Bei dem erfindungsmäßigen Verfahren wird
  • - in bekannter Weise zunächst ein vorzugsweise allseitig gehobeltes vierkantiges Werkstück (1) einem nicht dargestellten Magazin entnommen.
  • - Das Werkstück (1) einer Bearbeitungsstation (nicht dargestellt) zugeführt. Dort erfahren Konterprofile (Flügelinnenprofile) eine (nicht gezeigte) Bearbeitung der Stirnflächen mit ge­ eigneten Fräswerkzeugen zur Fertigung der erfindungsmäßigen Nase (1.4) sowie ein Geh­ rungsschnitt ausschließlich im Stirnbereich der Glasleisten (3) mittels eines Walzen - Stirn­ fräsers. Durchgehende Teile (Flügelaußenprofile) werden in dieser Station nicht bearbeitet oder erhalten alternativ eine stirnseitige Querbearbeitung zur Herstellung von Zapfen und Schlitzen.
  • - Es schließt sich eine Profilierung des Werkstückes (1) in Längsrichtung mit geeigneten Pro­ filfräswerkzeugen (2.1) an, so daß das Werkstück (1) wie in Fig. 1 gezeigt vorliegt. Zu er­ kennen sind der bekannte schichtweise Aufbau der Profilstangenware aus zwei optisch hochwertigen Holzschichten (1.1), die eine optisch minderwertigere Holzschicht (1.2) ein­ schließen.
  • - Nun folgt der in Fig. 2 dargestellte Anschnitt der Glasleiste (3) mittels eines weiteren Profil­ fräsers (2.2) mit gleichzeitiger Profilierung einer Sichtfläche des Werkstückes (1). Denkbar ist hier auch der Einsatz einer Säge.
  • - Zur Fixierung der Glasleiste (3) werden vollautomatisch zwei Nägel (4) durch die Glasleiste (3) in das Werkstück (1) geschossen, um darauf
  • - in einem, in Fig. 3 gezeigten Bearbeitungsschritt die Glasleiste (3) mittels eines weiteren Pro­ filfräswerkzeuges (2.3) vollständig zu profilieren und gleichzeitig vom Werkstück (1) abzu­ trennen. Die Bearbeitungsschritte Nageln und das Abtrennen der Glasleiste (3) können auch in umgekehrter Reihenfolge zur Ausführung gelangen.
Das Werkstück (1) liegt nun bereit zur Montage. Eine beispielhafte Einbausituation des Werk­ stückes (1) mit montierter Glasleiste (3) zeigt Fig. 4. Die Nut (1.3), die beim Absägen der Glaslei­ ste (3) entsteht, liegt vollständig verdeckt unter der Glasleiste (3). Ebenso vollständig verdeckt liegt die in Fig. 5 dargestellte Nase (1.4) im Stoßbereich der Flügelteile.
Das erfindungsmäßige Verfahren ermöglicht es, überfälzte Glasleisten in größerer Länge aus­ zubilden als die innere lichte Weite des zu einem Flügel zusammengefügten Werkstückes.
Bezugszeichenliste
1
Werkstück (Konterprofil)
1.1
Holzschicht, optisch hochwertig
1.2
Holzschicht, optisch weniger hochwertig
1.3
Nut
1.4
Nase (des Konterprofils)
2
Werkzeuge
2.1
bis
2.3
Profilfräswerkzeuge
3
Glasleiste
3.1
Falz der Glasleiste
3.2
Nasen der Glasleistenfalze
3.3
Stoßbereich der Glasleisten
4
Nagel
5
Flügelaußenprofil

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten aus Profilstangenware endlicher Länge aus Holz zum Einbau in Fenster- und Türflügel, bei dem die Werkstücke in einer Bearbeitungsstati­ on in einem ersten Fertigungsschritt an den Stirnseiten bearbeitet werden sowie eine Gehrung im Stirnbereich der Glasleisten gefertigt wird, sodann eine längsseitige Profilierung erfahren und anschließend eine überfälzte Glasleiste abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus den zusätzlich stirnseitig gearbeiteten Nasen (1.4) der Konterprofile die Nasen (3.2) der Geh­ rungsstöße der Glasleistenfalze gefertigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen stirnseitigen Na­ sen (1.4) bei geleimten Profilstangen aus äußeren, optisch höherwertigen Holzschichten (1.1) bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefälzten Glasleisten (3) bei geleimten Profilstangen komplett aus äußeren, optisch höherwertigen Holzschichten (1.1) be­ stehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleisten (3) eine größere Gesamtlänge aufweisen als die lichte innere Weite des zu fertigenden Flügelteils, auf welches die Glasleiste (3) montiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefälzte Glasleiste (3) durch einen ersten senkrechten und einen zweiten, in einem stumpfen Winkel dazu verlaufenden Schnitt aus dem Werkstück (1) ausgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt der Glasleiste (3) durch eine Säge oder durch ein Fräswerkzeug oder durch eine Kombination von beiden erfol­ gen kann.
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