DE10056501A1 - Verfahren zur Herstellung von Fensterflügeln mit längentoleranzunempfindlichen Sprosseneinlagen mittels Fräsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fensterflügeln mit längentoleranzunempfindlichen Sprosseneinlagen mittels Fräsen

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DE10056501A1 DE2000156501 DE10056501A DE10056501A1 DE 10056501 A1 DE10056501 A1 DE 10056501A1 DE 2000156501 DE2000156501 DE 2000156501 DE 10056501 A DE10056501 A DE 10056501A DE 10056501 A1 DE10056501 A1 DE 10056501A1
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Cornelius Roob
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/08Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of specially shaped wood laths or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • E06B3/685False glazing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fensterflügeln mit Wiener Sprossen mit einem hinsichtlich der Fertigungstoleranzen und Montage optimierten Einbau.
Bei diesem Herstellungsverfahren, welches vornehmlich bei der Fertigung von Fenster- und Tür­ flügeln aus Holz zur Anwendung kommt, fräst ein Profilfräser an geeigneter Stelle ein Profil gleich dem Querschnitt der Sprossen, in die Glaswange oder in die Glasleiste, die nach der Montage die Endbereiche der Sprossen verdeckt. Der Bearbeitungsprozeß erfolgt dabei vorzugsweise vollau­ tomatisch gesteuert von einem Leitrechner. Alternativ besteht genauso die Möglichkeit der manu­ ellen Fertigung durch eine Bedienungsperson.
Bereits bekannt sind Verfahren zur Herstellung von Holzfenstern mit der nicht glasteilenden Sprossenart Wiener Sprosse, bei der die Sprossen stirnseitig ein Konterprofil zum Flügelholz er­ halten und bündig in das Flügelprofil eingesetzt werden. Weiterhin bekannt ist auch ein Verfahren, bei dem in die Flügelhölzer zur Aufnahme der Sprossen V-Nuten gefräst werden.
Die Sprosse muß auf das Flügelholz aus ästhetischen und holzschutztechnischen Gründen bündig stoßen. Werden die unvermeidbaren Fertigungstoleranzen zu groß, ist ggf. eine Nachbear­ beitung in einem zusätzlichen Arbeitsgang notwendig.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß Sprossen­ längen außerhalb der Fertigungstoleranz liegen können und somit die Sichtfugen im Stoßbereich von Sprosse und Flügel nicht dicht abschließen oder die Sprosse wegen zu großer Länge nicht in den Fensterflügel paßt. Allgemein bekannt ist weiterhin, daß mit kleineren erlaubten Maßtoleran­ zen der Fertigungsaufwand steigt.
Diese Probleme werden mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Es wird ein efindungsmäßiges Verfahren angegeben, bei dem die Längentoleranzen der Sprosse nicht in die Fertigung der sichtbaren Kanten eingehen.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren der Fertigung von Fenster- sowie Türflügeln mit Wie­ ner Sprossen wird das erfindungsmäßige Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt des Fensterflügelprofils mit den zur Fertigung der Aussparungen für die Auf­ nahme der Sprossenprofile eingesetzten Bearbeitungswerkzeugen in ihren maximalen Hubposi­ tionen.
Fig. 2 einen Schnitt des fertig montierten Fensterflügelprofils in der Einbausituation auf Höhe der Sprosse.
Fig. 3 Die Ansicht X auf den Fensterflügel in der Einbausituation.
Erfindungswesentlich ist hierbei die Anordnung und Lage der bei der Fertigung unvermeidbaren Maßtoleranzzonen (5).
Bei dem erfindungsmäßigen Verfahren wird
  • - in bekannter Weise zunächst ein vorzugsweise allseitig gehobeltes vierkantiges Werkstück (1.1) einem nicht dargestellten Magazin entnommen.
  • - das Werkstück einer Bearbeitungsstation (nicht dargestellt) zugeführt. Dort erfährt das Teil eine Bearbeitung mit dem in Fig. 1 gezeigten Fräswerkzeug (3) in Vorschubrichting (3.1). Weiterhin ist auch eine Fräsbearbeitung in der Vorschubrichting (3.1). bei schräg gestellter Frässpindel durchführbar. In diesem Falle ist eine wie bei Werkzeug (3.2) gezeigte transfor­ mierte Fräserkontur dergestalt erforderlich, daß eine in Blichrichtung der Vorschubrichting (3.1) annähernd gleiche Ausnehmung ausgefräst wird wie bei lotrechter Frässpindel des Werkzeuges (3).
Erfindungswesentlich ist hierbei,
  • - daß die Längentoleranzen der Sprossenprofils (6.1) in einem nach der Montage nicht mehr sichtbaren und für die Optik nicht bedeutsamen Bereich (5) liegen.
  • - daß das untere Abmaß der Sprossenlänge wesentlich größer sein darf als bei der bis­ her bekannten Fertigung der Wiener Sprosse.
  • - daß, wenn keine Glasleiste (2) ausgetrennt wird, auch eine gleichartige Bearbeitung der Glaswange (1.2) für die Aufnahme der Sprosse (6.2) möglich ist. Wird eine Glasleiste (2) ausgetrennt, so entfällt in diesem Falle die Bearbeitungsmöglichkeit mit dem Werk­ zeug (3).
Es schließt sich eine bekannte, nicht dargestellte Bearbeitung der Stirnflächen der Flügelteile (1) zur Fäsung der Verbindungselemente sowie eventuell die Fertigung einer Gehrung für die Glasleisten (2) an.
Nun folgt eine bekannten Profilierung des Werkstücks (1) in Längsrichtung mit geeigneten Profilfräswerkzeugen (nicht dargestellt). Die Glasleiste (2) wird in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Glasleistensäge oder -fräse aus dem Werkstück (1) ausgetrennt.
Die Flügelhölzer werden zu einem Rahmen verleimt.
In den verleimten Fensterrahmen werden nun die glaswangenseitigen Sprossen (6.1) und die Fensterscheibeneinheit (4) eingelegt.
Es folgt das Einlegen der glasleistenseitigen Sprossen (6.2) sowie dann die Fixierung der eingelegten Bauteile durch die Montage der Glasleiste (2). Auch können Glasleisten und Sprossengitter bereits vor der Montage zu einem Sprossenrahmen verbunden werden.
Wahlweise können die Sprossen (6.1) sowie (6.2) durch Nageln oder Verleimung beim Ein­ bau fixiert werden.
Das erfindungsmäßige Verfahren ermöglicht es Fenster- und Türflügel mit Wiener Sprosse zu fertigen, bei denen die Maßtoleranzen der Sprossenlänge nicht mehr in die Passung der sichtbaren Kanten eingehen. Die Sprosse braucht stirnseitig keine Profilierung in Form eines Konterprofils sondern kann mittels einer Säge auf das gewünschte Maß abgelängt werden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Fensterflügelprofil
1.1
Querschnitt Kantel
1.2
Glaswange
2
Glasleistenprofil
3
Formfräser zur Fertigung der Sprossenaussparung in der Glasleiste
3.1
Verfahrrichtung des Formfräsers
3.2
Formfräser zur Fertigung der Sprossenaussparung in der Glaswange mit transformierter Fräserkontur.
4
Glasscheibeneinheit
5
Maßtoleranzzonen im Stirnbereich der Sprossen
6.1
Sprossenprofil zur Glaswange hin
6.2
Sprossenprofil zur Glasleiste hin

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Fensterflügels mit fertigungstoleranzunempfindlichen Fenster­ sprossen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fertigungsprozeß auftretenden Längentole­ ranzen (5) der Sprossen (6.2) und (6.1) in Werkstückbereiche (5) gelegt sind, in denen sie bei zusammengefügtem Flügel nicht sichtbar und ohne Bedeutung hinsichtlich der Funktion sowie der optischen Ansprache sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Profilfräser (3) mit ei­ nem, die Querschnittsfläche der Flügelsprosse generierenden Schnittbild eine Einfräsung in der Glasleiste erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei schräggestellter Frässpindel und Einsatz eines entsprechend transformiertes Fräserprofils (3.2) möglich ist, auch bei Ferti­ gung einer Glasleiste eine, die Querschnittsfläche der Flügelsprosse (6.1) näherungsweise ge­ nerierende Einfräsung in der Glaswange zu erzeugen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau des Fensterflügels der Stirnbereich (5) des Flügelsprossenprofils (6.2) und (6.1) in der profilierten Einfräsung der Glaswange (1.2) oder Glasleiste (2) Aufnahme findet und damit abdeckt sowie gleichzeitig fixiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau des Fensterflü­ gels der Stirnbereich (5) des Flügelsprossenprofils (6.1) in der profilierten Einfräsung der Glas­ wange (1.2) Aufnahme findet und damit abdeckt sowie gleichzeitig fixiert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3017923A1 (de) * 2014-11-04 2016-05-11 Michael Weinig Ag Anlage zur herstellung und/oder behandlung von glasleisten sowie verfahren unter verwendung einer solchen anlage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8407038U1 (de) * 1984-03-08 1984-07-05 Horstmann GmbH & Co KG, 4990 Lübbecke Fenster, tuer od. dgl. mit sprossenrahmen
GB2132675A (en) * 1982-12-23 1984-07-11 James Reginald Jones Window or door decoration
DE3621408A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Hueck Fa E Anschluss eines riegels an einen pfosten einer rahmen-konstruktion
DE19917036A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-19 Werner Schmitz Sprossenfenster

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