DE10110773A1 - Anlage zur Herstellung von zweiflügeligen Fenstern und Türen ohne Kämpfer - Google Patents

Anlage zur Herstellung von zweiflügeligen Fenstern und Türen ohne Kämpfer

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Abstract

Bei einer Anlage zur Herstellung von zweiflügeligen Fenstern und Türen ohne Kämpfer mit einer Arbeitsstation mit Arbeitstisch zur Durchführung allgemeiner Fensterbauarbeiten und einer Vorrichtung zum Entfernen von Stulpen mit einer Schneidvorrichtung wird vorgeschlagen, die Vorrichtung zum Entfernen von Stulpen in die Arbeitsstation zu integrieren, an deren Arbeitstisch parallel zu der zu bearbeitenden Kante des Werkstücks eine Anschlagschiene vorzusehen, welche in ihrer Höhe verstellbar ist und ein oder mehrere Spannwerkzeuge aufweist, und die Schneidvorrichtung, vorzugsweise von unten, gegen das Werkstück fahrbar und in Richtung der genannten Längsachse verschiebbar auszubilden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von zweiflü­ geligen Fenstern und Türen ohne Kämpfer mit einer Arbeitsstation zur Durchführung allgemeiner Fensterbauarbeiten, die einen Arbeitstisch zur Aufnahme des Werkstücks aufweist, und einer Vorrichtung zum Entfer­ nen von Stulpen mit einer Schneidvorrichtung.
Fenster, Türen und deren Rahmen werden heute überwiegend aus Kunststoffhohlprofilen hergestellt. Der Vorteil dieses Werkstoffs im Ver­ gleich zu Holz liegt zum einen darin, daß sich hieraus Profile mit unter­ schiedlichsten Querschnitten einfach herzustellen lassen. Darüber hin­ aus zeichnen sich diese Profile durch geringes Gewicht, hohe Formsta­ bilität und hohe Korrosionsfestigkeit gegenüber chemischen Stoffen und witterungsbedingten Einflüssen aus.
Bei Verwendung der Hohlprofile zum Fenster- und Türenbau werden die Profile zunächst entsprechend der Vorgaben des Bauherrn auf Länge oder Gehrung zugeschnitten. Anschließend werden die einzelnen Ele­ mente zusammengefügt und in den Ecken verschweißt. Das hierbei an­ gewandte Schweißverfahren ist unter dem Namen Spiegelschweißen bekannt. Bei dieser Methode werden die Schnittflächen der zu verbin­ denden Profile in einem schmalen Bereich entlang der Schnittkanten mittels einer erhitzten Platte, dem Spiegel, aufgeweicht und anschlie­ ßend zusammengefügt. In den darauf folgenden Arbeitsgängen werden u. a. die beim Schweißen entstandenen Schweißwülste entfernt, Be­ schläge montiert und die Dichtung in die Dichtungsnut eingelegt.
Ein spezieller Arbeitsgang wird hierbei bei Fenstern oder Türen erforder­ lich, die zwei Flügel aufweisen, welche ohne Kämpfer, d. h. ohne Rah­ men zwischen den beiden Flügeln, ausgeführt werden. Da die vorgefer­ tigten Profile so ausgebildet sind, daß die der Glasscheibe abgewandte Längskante den Fensterrahmen übergreift, würden bei zweiflügeligen Fenstern ohne Rahmen zwischen den beiden Flügeln jeweils die rah­ menübergreifenden Längskanten sich einander gegenüber stehen. Es ist daher erforderlich an einem der beiden Fenster- oder Türflügel den überstehenden Profilteil, den sogenannten Stulpen, zu entfernen.
Üblicherweise wird dieser Arbeitsschritt in einer separaten Arbeitsstation mit eigens für diesen Vorgang eingerichteten Maschinen ausgeführt. Nachteilig ist hierbei, daß ein Transport der Fenster oder Türflügel zwi­ schen zwei Arbeitstationen notwendig ist. Die Nachteile bestehen einer­ seits in dem gerätetechnischen Aufwand für die Durchführung des Transports und dem anfallenden Zeitaufwand und anderseits auch in einem erhöhten Platzbedarf für Aufstellung der separaten Bearbei­ tungsmaschinen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Anlage zu schaffen, die eine raum-, Zeit- und dadurch kostensparende Bearbeitung von Fenstern und Türen beim Entfernen der Stulpen er­ möglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • - die Vorrichtung zum Entfernen von Stulpen in die Arbeitsstation in­ tegriert ist,
  • - an deren Arbeitstisch parallel zu der zu bearbeitenden Kante des Werkstücks eine Anschlagschiene vorgesehen ist, welche in ihrer Höhe verstellbar ist
  • - die Schneidvorrichtung vorzugsweise eine Kreissäge ist
  • - und - vorzugsweise von unten - gegen das Werkstück fahrbar
  • - und in Richtung der genannten Kante verschiebbar ausgebildet ist sowie
  • - ein oder mehrere Spannwerkzeuge vorhanden sind,
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die bei der Fensterher­ stellung anfallenden Arbeitsvorgänge weitestgehend an einer Arbeits­ station durchzuführen. Dementsprechend ist die Vorrichtung zum Ent­ fernen von Stulpen bei zweiflügeligen Fenstern und Türen ohne Kämpfer an/in einem beim Fensterbau an sich bekannten Arbeitstisch integriert. Sie weist eine Anschlagschiene auf, die parallel zu der zu bearbeitenden Kante des Werkstücks am Arbeitstisch ausgerichtet ist. Die Befestigung der Schiene ist so ausgeführt, daß sie in der Höhe relativ zur Oberkante des Werktisches einstellbar ist. Zur Vorrichtung zum Entfernen von Stul­ pen gehört des weiteren eine Schneidvorrichtung zum Beschneiden der Profile, die vorzugsweise als Kreissäge ausgebildet und in Längsrich­ tung der Profilkante verschiebbar ist.
Beim Entfernen der Stulpen wird der zu bearbeitende Fenster- oder Tür­ flügel zunächst mittels der Anschlagschiene ausgerichtet. Die Anschlag­ schiene wird zu diesem Zweck durch Betätigen einer Höhenverstellung aus einer tiefer liegenden Position hochgefahren. Anschließend wird mittels der Spannwerkzeuge der Tür- oder Fensterflügel gegen die An­ schlagschiene gedrückt und in dieser Position fixiert. Schließlich wird, vorzugsweise von unten her, die in der Regel als Kreissäge ausgebil­ dete Schneidvorrichtung gegen den zu bearbeiten Teil des Profils gefah­ ren und der Stulp durch einen in Kantenrichtung geführten Schnitt abge­ trennt. Nach Entfernen des Stulps wird die Anschlagschiene wieder in eine Position unterhalb der Arbeitsfläche des Tisches verfahren, ebenso kehrt die Schneidvorrichtung wieder in ihre Ausgangsposition zurück, um die sich anschließenden weiteren Bearbeitungsschritte bei der Fen­ ster- bzw. Türherstellung nicht zu behindern.
Die vorgeschlagene Anlage weist mehrere, verschiedene Aspekte um­ fassende Vorteile auf. Durch die Integration der Stulpenschneidvorrich­ tung in bestehende Arbeitsstationen entfallen bisher notwendige Trans­ portwege zwischen verschiedenen Arbeitsstationen und die dafür not­ wendigen Transportmittel. Damit einhergehend sind Zeiteinsparungen, die zu einer Straffung des Herstellungsprozesses führen. Mit dem Wegfall einer eigenen Bearbeitungsstation wird nicht zuletzt auch der Raum­ bedarf zur Aufstellung der Maschinen vermindert. Alle genannten Ein­ sparungen tragen insgesamt zu einer Reduktion der Produktionskosten bei. Die vorgeschlagene Anlage kommt in der Regel beim Bearbeiten von Kunststoffprofilen zum Einsatz, sie läßt sich prinzipiell jedoch mit den gleichen Vorteilen auch beim Entfernen der Stulpen bei Holzfen­ stern einsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagschiene und/oder die Schneidvorrichtung im Tisch versenkbar ausgebildet. Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß beide Elemente der Vorrichtung mit we­ nigen Handgriffen in Arbeitsposition gebracht werden können und um­ gekehrt nach Abschluß der Arbeiten ebenso schnell wieder aus dem Arbeitsfeld entfernt werden können.
Die Ausgestaltung der Vorrichtung zum Verschwenken läßt etliche kon­ struktive Möglichkeiten zu. Bei der Anschlagschiene hat sich in der Pra­ xis eine Lösung bewährt, welche, gemäß einem Merkmal der Erfindung, eine um eine parallel zur Längsachse verschwenkbare Anschlagschiene aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann die Anschlagschiene nur zwei Positionen einnehmen, die Arbeitsposition und die Ruhestellung. Da keinerlei Zwischenpositionen möglich sind, ist der Übergang von einer Position in die andere auf denkbar schnellste Weise durchführbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen. In diesem Teil wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage anhand einer beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Darstellung zeigt die Vorderansicht eines Arbeitstisches mit der Vorrichtung zum Entfernen von Stulpen.
In Fig. 1 sind von der Vorrichtung zum Entfernen der Stulpen die als Kreissäge ausgebildete Schneidvorrichtung 1 und die Anschlagschiene 2 zu erkennen. Beide Komponenten der Vorrichtung sind in einen Ar­ beitstisch 3 zur Durchführung allgemeiner Fensterbauarbeiten integriert. Der Tisch weist einen Rahmen 4 und (nicht dargestellte) Auflageflächen für das zu bearbeitende Werkstück auf. Unter den Bezugsziffern 5, 6, 7 sind weitere Maschinen oder Vorrichtungen zur Bearbeitung von Fen­ stern angedeutet, wie beispielsweise eine Vorrichtung zum Verschwei­ ßen der Profile, eine Maschine zum Entfernen von Schweißwülsten oder Magazine zur Aufbewahrung von Beschlägen und ähnlichen Kleinteilen, die hier jedoch nicht näher erläutert werden sollen.
Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein Fenster gekennzeichnet, das plan auf dem Werktisch 3 liegt und von der Anschlagschiene 2 in der Arbeitspo­ sition gehalten wird, wobei die Fixierung des Fensters mittels der Spannvorrichtungen 9, 9', 9" erfolgt. Wie durch den Pfeil 10 angedeutet, ist die Kreissäge 1 von unten gegen das Werkstück 8 fahrbar ausgebil­ det. Zum Entfernen des Stulps 11 wird die Schneidvorrichtung 1 parallel zur Kante 12 des Fensters in Richtung des Pfeils 13 verschoben. Die Führung der Säge übernehmen dabei zwei Führungsschienen 14, 14', die seitlich am Rahmen 4 des Arbeitstisches montiert sind. Nach Entfer­ nung des Stulps kehrt die Kreissäge 1 in ihre Ausgangsposition zurück und wird, wie die Anschlagschiene 2 nach innen in den Arbeitstisch 3 hinein versenkt, um die weitere Bearbeitung der Fenster an der vorlie­ genden Arbeitsstation nicht zu behindern.

Claims (3)

1. Anlage zur Herstellung von zweiflügeligen Fenstern und Türen ohne Kämpfer mit einer Arbeitsstation zur Durchführung allgemeiner Fenster­ bauarbeiten, die einen Arbeitstisch zur Aufnahme des Werkstücks auf­ weist, und einer Vorrichtung zum Entfernen von Stulpen mit einer Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Entfernen von Stulpen in die Arbeitssta­ tion integriert ist,
an deren Arbeitstisch (3) parallel zu der zu bearbeitenden Kante (12) des Werkstücks (8) eine Anschlagschiene (2) vorgesehen ist, welche in ihrer Höhe verstellbar ist
die Schneidvorrichtung (1) vorzugsweise eine Kreissäge ist
und - vorzugsweise von unten - gegen das Werkstück (8) fahrbar
und in Richtung (13) der genannten Kante (12) verschiebbar ausgebildet ist sowie
ein oder mehrere Spannwerkzeuge (9, 9', 9") vorhanden sind.
2. Anlage zur Herstellung von zweiflügeligen Fenstern und Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (2) und/oder die Schneidvorrichtung (1) im Tisch (3) versenkbar sind.
3. Anlage zur Herstellung von zweiflügeligen Fenstern und Türen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (2) um eine Achse parallel zu ihrer Längsachse schwenkbar ist.
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