DE2908926B1 - Verfahren zur Herstellung eines Rundbogen-Fenster- oder -tuerfluegelrahmens mit einer Glashalteleiste - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rundbogen-Fenster- oder -tuerfluegelrahmens mit einer Glashalteleiste

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DE2908926B1 DE19792908926 DE2908926A DE2908926B1 DE 2908926 B1 DE2908926 B1 DE 2908926B1 DE 19792908926 DE19792908926 DE 19792908926 DE 2908926 A DE2908926 A DE 2908926A DE 2908926 B1 DE2908926 B1 DE 2908926B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Breite b der Holzlamellen entspricht der gewünsch ten Dicke des Fenster- oder Türrahmens und ihre Länge entspricht der Abwicklung des Rundbogens. Der Rundbogen 1 kann nach seiner Profilierung durch einen Querholm 2 zu dem fertigen Fenster- oder Türflügelrahmen zusammengebaut werden.
  • Die einzelnen Holzlamellen 3 werden mit Leim bestrichen und in einer Form gebogen und bis zum Erhärten des Leimes zusammengepreßt. Vor dem Biegen und Verleimen wird nun darauf geachtet, daß zwei bestimmte Lamellen 3' und 3" nur auf einem Teil ihrer Breite miteinander verleimt werden.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 3 entnehmen kann, soll der Rundbogen 1 nach dem Profilieren eine Glaswange 4 und eine Glashalteleiste 5 aufweisen. Die Glaswange 4 besitzt eine Breite B und gegenüber dem angrenzenden Glasfalz 6 eine Höhe H. Die Glashalteleiste 5 soll eine Breite B1 aufweisen und ihre Höhe entspricht der Höhe der Glaswange. Vor dem Biegen und Verleimen der Lamellen 3 wird nun an derjenigen Lamelle 3', die von der Innenseite ta des Rundbogens 1 in einem Abstand entsprechend der Höhe H der Glaswange 4 angeordnet ist, eine leimfreie Zone belassen oder wie es in der Zeichnung dargestellt ist, eine dünne Trennfolie 7 eingelegt. Diese Trennfolie kann in Wirklichkeit sehr dünn sein, sie ist lediglich zur Verdeutlichung in der Zeichnung mit einem dicken schwarzen Strich dargestellt. Die Breite B2 der leimfreien Zone bzw. der Trennfolie 7 soll mindestens der Breite der Glashalteleiste 5, maximal aber der gesamten Breite 3 des Glasfalzes 6 entsprechen.
  • Vorzugsweise wird aber die leimfreie Zone bzw. die Trennfolie 7 etwas schmäler gemacht als die gesamte Breite B3 des späteren Falzes 6, damit die Leimschicht neben der leimfreien Zone bzw. neben der Trennfolie eine Breite aufweist, die etwas größer ist als die Breite B der Glaswange 4.
  • Nachdem nun die so vorbereiteten Holzlamellen 3 und 3' beleimt, gebogen und miteinander in der gebogenen Form verpreßt sind und der Leim ausgehärtet ist, kann mit der Profilierung der Innenseite 1a des Rundbogens 1 begonnen werden. Hierzu dient der in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte Fräswerkzeugsatz r; der in bekannter Weise aus mehreren Frässcheiben bestehen kann, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Durch diese unterschiedlichen Durchmesser und an den Frässcheiben vorgesehene Fasern kann man beim Fräsen der Innenseite la des Rundbogens 1 die gewünschte Profilierung der Glaswange 4 erhalten. Mit der Frässcheibe F2 wird der Glasfalz 6 bis zu einer Tiefe ausgefräst, in der sich die leimfreie Zone bzw. die Folie 7 befindet. Die Frässcheibe F1 stellt ebenfalls einen Teil des Glasfalzes her. Durch die beiden Frässcheiben F1 und F2 sowie die dazwischenliegende Frässcheibe F3 wird außerdem gleichzeitig mit der Profilierung der Glaswange 4 und des Glasfalzes 6 die Glashalteleiste 5 profiliert. Nach Beendigung des Fräsvorganges kann die fertig profilierte Glashalteleiste 5 aus dem Rundbogen 1 herausgenommen werden, denn dank der leimfreien Zone bzw. der Trennfolie 7 hat sie keine Verbindung mehr zu dem übrigen Rundbogen. Die nunmehr außenliegende Fläche der Lamelle 3', die entweder leimfrei war bzw. durch die Trennfolie 7 abgedeckt war, bildet nunmehr zusammen mit den herausgefrästen Teilen den Glasfalz 6.
  • Anschließend wird der Rundbogen 1 noch an seiner Außenseite in bekannter Weise profiliert. In F i g. 4 ist im Querschnitt ein Schenkel des fertigen Rundbogenfensters bzw. der fertigen Rundbogentür dargestellt, wobei eine Glasscheibe 8 unter Zwischenschaltung von Kitt 9 oder einer gummielastischen Dichtung in den Glasfalz 6 eingesetzt ist. Die Scheibe 8 wird einerseits durch die Glaswange 4 und andererseits durch die Glashalteleiste 5 in dem Rundbogenrahmen gehalten.
  • Die Glashalteleiste 5 ist in bekannter Weise mittels Stiften 10 mit dem Rahmen 1 verbunden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden in den F i g. 2 bis 4 jeweils nur vier Lamellen schraffiert dargestellt.

Claims (2)

  1. Pn entanspruehe: Verfahren zur Herstellung eines Rundbogenfenster oder -tärflugeirahmens mit einer Glashalteleiste, bei dem der Rundbogen und die Glashalteleiste aus mehreren zur Rahmenebene hochkantstehend angeordneten, gebogenen, miteinander verleimten liolziantellen bestehen und an der der Innenseiten des verleimten Rundbogens nach Erhärten des Leimes durch Profilfräsen eine Glaswange und ein Glasfaiz profiliert werden, dadurch gekennz e i c h n e t. daß man vor dem Biegen und Verleimen der Lamellen (3) bei derjenigen Lamelle (3r) die von der Innenseite (la) des Rundbogens (1) in einem Abstand t.4J entsprechend der Höhe (H) der Glaswange t4) angeordnet ist, in einer Breite (B2). die mindestens der Breite (B 1) der Glashalteleiste (a). hachstens aber der Breite (B3) des Glasfalzes (6) entspricht. eine leimfreie Zone beläßt oder eine Trennfolie (7) einlegt, und daß man nach dem Biegen und Verleimen des Rundbogens durch Profilfl.isen bis zu einer Tiefe, in der sich die leimfl eíe Zone L: bzw. die Trennfolie (7) befindet, auch die Glashateleiste (5) profiliert.
  2. 2. Verfahret nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß Je Leinschicht neben der leimfreien Zone bzX-. der Trennfolie (7) eine Breite aufweist, die etwas gr;tcr ist as die Breite (oder Glaswange (4).
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ilersteilung eines Rn4bogenfer.ster- oder -türflügelrahmens mit einer Glashalteleiste, bei dem der Rundbogen und Folie Chishalteleiste aus mehreren zur Rahmenebene hochkar2tstehend angeordneten, gebogenen. miteinander er;e;mten 5 Holzamellen bestehen und an der Innenseite des verleimten Rundbogens nach Erhärten des Leimes durch Profilfräsen eine Glaswange und ein Glasfalz profiliert werden.
    Bei der Herstelung von Rundbogenfenster- oder -türflügeirahmen erfordert die Herstellung der notwendigen. entsprechend der Krümmung des Rundbogens ebenfalls gekrümmten Glashalteleiste einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand. Diese Glashalteleiste muß nämlich ähnlich wie der Rundbogen selbst aus einzelnen dünnen Holzlamellen, die entsprechend der Krümmung des Rundbogens gekrümmt und miteinander verleimt werden, in umständlicher Weise gesondert von dem Rundbogen hergestellt werden. Dies erfordert einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Ferner besteht auch immer die Gefahr, daß die separat hergestellte Glashalteleiste nicht in den an der Innenseite des Rundbogens eingefrästen Glasfalz paßt Eine andere bekannte Art der Herstellung der Glashalteleiste besteht darin, daß man aus Vollholz mehrere Bogensegmente herausschneidet und diese miteinander verleimt. Auch diese Art der Herstellung erfordert erheblichen Arbeitsaufwand und kann dazu führen, daß die separat angefertigte Glashalteleiste nicht genau in den Falz paßt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung eines Rundbogenfenster- oder -türflügelrahmens zu schaffen, welches die Herstellung einer genau in den Glasfalz passenden Glashalteleiste unter geringem Arbeitsaufwand ermöglicht.
    Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man vor dem Biegen und Verleimen der Lamellen bei derjenigen Lamelle, die von der Innenseite des Rundbogens in einem Abstand entsprechend der Höhe der Glaswange angeordnet ist, in einer Breite, die mindestens der Breite der Glashalteleiste, höchstens aber der Breite des Glasfalzes entspricht, eine leimfreie Zone beläßt oder eine Trennfolie einlegt, und daß man nach dem Biegen und Verleimen des Rundbogens durch Profilfräsen bis zu einer Tiefe, in der sich die leimfreie Zone bzw. die Trennfolie befindet, auch die Glashalteleiste profiliert.
    Diese Verfahren ermöglicht in einfacher Weise die Herstellung einer genau in den Glasfalz des Rundbogens passenden Glashalteleiste. Es ist lediglich darauf zu achten, daß beim Verleimen bei einer vorbestimmten Holzlamelle eine sich über die ganze Länge und einen Teil der Breite der Holzlamelle erstreckende leimfreie Zone vorgesehen oder eine Trennfolie entsprechender Länge und Breite eingelegt wird. Wird der Rundbogen nach dem Erhärten des Leimes mittels eines entsprechend profilierten Fräswerkzeugsatzes bearbeitet, so wird bei dieser Bearbeitung nicht nur die Glaswange profiliert, sondern im Bereich der leimfreien Zone auch die Glashalteleiste. Da dieser herausgetrennte Teil zusammen mit dem übrigen Rundbogen gefertigt wurde und da diejenige Fläche der betreffenden Holzlamelle, die leimfrei war, bzw. die mit einer Folie abgedeckt war, auch den übrigen Teil des Glasfalzes bildet, paßt die auf diese Weise erzeugte Glashalteleiste immer in den Glasfalz, da sie sozusagen in dem Glasfalz selber geformt wurde.
    Die Herstellung der Glashalteleiste beim Profilfräsen des Rahmenholzes aus dem Rahmenholz selbst ist zwar bekannt (dgl. DE-AS 22 01 613), jedoch handelt es sich hierbei um geradlinige Rahmenhölzer. Nach dem gleichzeitigen Profilfräsen des Rahmenholzes und der Glashalteleiste muß die Glashalteleiste durch ein Kreissägeblatt oder einen dünnen Scheibenfräser, dessen Achse senkrecht zu der Achse des vorher benutzten Profilfräsers angeordnet ist, aus dem Rahmenholz herausgetrennt werden. Der Einsatz eines Kreissägeblattes oder eines Schreibfräsers wäre jedoch bei Rundbogen wegen der Krümmung nicht möglich.
    Zweckmäßig weist die Leimschicht neben der leimfreien Zone bzw. der Trennfolie eine Breite auf, die etwas größer ist als die Breite der Glaswange. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Holzlamellen im Bereich der Glaswange einwandfrei miteinander verleimt sind.
    Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des aus verleimten Holzlamellen bestehenden Rundbogens vor der Profilierung, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 einen entsprechenden Querschnitt nach der Profillierung der Innenseite des Rundbogens und Fig 4 einen entsprechenden Querschnitt durch ein fertiges Rundbogenfenster bzw. eine -tür.
    Der in der Zeichnung in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Rundbogen besteht aus einer Vielzahl von zur Rahmenebene E-Ehochkant stehend angeordneten dünnen Holzlamellen. Diese Holzlamellen können eine Dicke dvon etwa 2 mm, maximal bis zu 8 mm aufweisen.
DE19792908926 1979-03-07 1979-03-07 Verfahren zur Herstellung eines Rundbogen-Fenster- oder -türflügelrahmens mit einer Glashalteleiste Expired DE2908926C2 (de)

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DE2908926C2 DE2908926C2 (de) 1980-12-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251804A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-07 V. Kann Rasmussen Industri A/S Fensterholzrahmen mit einem Wetterschutz an der Aussenseite und einer Dampfsperre an der Innenseite
WO1989001856A1 (en) * 1987-08-31 1989-03-09 Georg Rasmussen A composite body and a method for making the same

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EP0251804A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-07 V. Kann Rasmussen Industri A/S Fensterholzrahmen mit einem Wetterschutz an der Aussenseite und einer Dampfsperre an der Innenseite
WO1989001856A1 (en) * 1987-08-31 1989-03-09 Georg Rasmussen A composite body and a method for making the same

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