DE2260456C3 - Möbelplatte - Google Patents

Möbelplatte

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DE2260456C3
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Herbert 4930 Detmold Kreipe
Original Assignee
Möbelwerkstätten Karl Kreipe, 4931 Detmold
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelplattc, dercn aus einer Spanplatte bestehende Kernlage beidseitig mit jeweils einem Furnier belegt ist und deren Frontseite durch Ziernuten unterteilt ist.
Im Möbclbau werden im großen Umfang vorzugsweise für die Fronten Platten verwendet, deren Oberflächen stark reliefiert sind. Derartige Platten werden beispielsweise aus einzelnen Massivholzbrettern zusammengesetzt, die an den aneinanderstoßenden Längskanten derart abgefräst sind, daß sich nach dem Zusammensetzen Zicmuten bilden, die die einzelnen Bretter deutlich voneinander trennen. Diese Massivhol/.brctter sind als Füllung in einem umgebenden Rahmen angeordnet oder aber auch mit je einem an ihren Stirnseiten angeordneten weiteren Massivholzbrctt oder einer starken Leiste abgeschlossen und zusammengchahen. Bei derartigen aus einzelnen Massivholzbrcucrn zusammengefügten Platten besteht die Gefahr, daß sich die einzelnen Bretter durch das Arbeiten des Holzes unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen sowie Feuchtigkeitsschwankungen voneinantier lösen, daß die Fugen zwischen den Brettern klaffen bzw. die einzelnen Bretter sich aus den seitlichen Rahmcnstückcn oder Anleimern nach oben und unten hernusdrückcn und sich verschieden wölben oder dehnen, so daß eine solche Möbelfronl oder -tür nicht ihr 11 rsprüngliches Aussehen und ihre ursprüngliche Form beibehält. Der Material- und Zeitaufwand für die Herstellung solcher Platten, die hauptsächlich als Möbeltüren dienen, ist überdies erheblich, und durch die Verwendung von Massivholz sind die Kosten sehr hoch.
Um den Aufwand für profilierte Möbelfronten zu verringern, ist es bekannt, Sperrholzplatten mit einer entsprechenden Oberflächenbearbeitung zu verwenden. Line bekannte Sperrholzplatte für derartige Zwekke besteht aus mehreren Lagen. Die oberste Lage, die die Ansichtseite bildet, ist mit gegenüber der Oberfläche leicht schräggestellten Fräs- oder Schleifscheiben derart abgetragen, daß sich riefenartig parallel nebeneinanderiiegende fiachsägezahni'örmige Kerben ergeben, wobei die Oberfläche der Kerben durch die verschiedenartige Zahnung der abgetragenen Frässcheiben auch noch mit einer reliefartigen Musterung versehen sein kann. Eine andere bekannte Platte aus profiliertem Sperrholz mit mehreren, in mindestens einer der Außenschichten nebeneinanderliegenden und in der Faserrichtung der betreffenden Schicht verlaufenden geraden Rillen ist derart ausgebildet, daß diese Rillen die Außenschichi des Sperrholzes in der ganzen Stärke der Schicht durchsetzen und das Holz der mit Rillen durchsetzten Außenschieht und das der anliegenden Schicht dieselbe Faserrichtung aufweisen, aber hinsichtlich Struktur bzw. Farbe oder Einfärbung verschieden sind. Die Rillen in der Außenschieht des Sperrholzes können in die an die Außenschieht grenzende Schicht sich hinein erstrecken. Abgesehen davon, daß Sperrholz aus verschiedenen Gründen im Möbelbau nur noch in sehr geringem Umfang verwendet wird, ist bei derartigen, in der Oberfläche profilierten Sperrholzplatten ein Aussehen nicht erreichbar, das mit den oben beschriebenen, aus Massivholzbrettern gefügten Fronten vergleichbar ist.
Es ist daher schon versucht worden, derartige Platten aus Spanplatten herzustellen, die auf beiden Seilen furniert sind. Für die Vorderflächen wurden dabei verhältnismäßig dicke Furniere verwendet, in denen dann feine Ritzel oder Fugen eingearbeitet wurden, um die Unterteilung in einzelne Bretter vorzutäuschen und so den Eindruck zu schaffen, als handele es sich um eine Platte oder Tür aus zusammengesetzten Massivholzbrettcrn. Abgesehen davon, daß die Beschichtung der Außenfläche mit einem sehr dicken Furnier nicht nur kostspielig ist, sondern auch technologische Schwierigkeiten bereitet, konnte der verfolgte Zweck kaum erreicht werden, weil die in diese Furnierflächen eingearbeiteten Fugen nur äußerst schmal waren und eine sehr geringe Tiefe aufweisen konnten, und zwar wegen der gegenüber der Gesamtplattendicke verhältnismäßig geringen Dicke des Furniers.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine Möbelplattc der gattungsgemäßen Art zu schaffen, in deren Außenfläche liefe und breite Ziernuten eingearbeitet sind, so daß sie von einer aus Massivholzbrettern zusammengesetzten Tür oder Platte kaum zu unterscheiden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Möbelplatte der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Spanplatte auf beiden Seilen jeweils einander gegenüberliegend in Ausnehmungen etwa gleicher Querschnittsfiäche eingeleimte Leisten aufweist, die auf der Rückseite aus Weichholz, auf der Frontseite aus mit Ziernuten versehenem, demgegenüber härterem Holz bestehen. Das Verhältnis der Querschnittsllächen der Leisten auf der Front- und Rückseite der Platte soll dabei dem Verhältnis der entsprechenden Holzhärten der Leisten entsprechen. Die Tiefe der Ausnehmung bzw. ihr Querschnitt für die Leiste aus Weichholz ist geringer als die Tiefe des Querschnitts der gegenüberliegenden Leisle aus härterem Holz. Die Tiefe der Ausnehmungen bzw. die Dicke der eingeseizten Weichholzleisten auf der Rückseite der Spanplatte ist gleich oder geringer als auf der Frontsei-
te. abhängig von dem Festigkeitsunterschied, der auf Front- und Rückseite verwendeten Hart- und Weichhölzer.
Der Vorteil einer Möbelplatte nach der Erfindung besteht darin, daß durch das Einsetzen von Leisten in die Spanplatte unter das abdeckenae Furnier die Möglichkeil gegeben ist, anschließend tiefe profilierende Rillen oder Nuten auch verhältnismäßig großer Breite anzubringen, weshalb eine derartige Platte von den bekannten, aus massiven Profübrettern zusammengesetzt ten Platten, nur schwer zu unterscheiden ist. Durch die in der Rückseite der Platte angeordneten Leisten aus Weichholz ist ein Verziehen, insbesondere eine Durehwölbung, der Spanplatte als Folge der sichtseitigen Bearbeitung und des einseitigen Einsatzes von Leisten aus härterem Holz vermieden. Eine Platte nach der Erfindung als Möbelfront oder -tür ist völlig eben und bleibt .dich eben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispiels niiher erläutert.
In der Zeichnung ist perspektivisch eine Möbeltür dargestellt, die senkrecht durchgeschnitten ist. Die Möbeltür besteht aus einer Spanplatte 1, an deren beiden Scitenkanten jeweils eine Leiste 2 aus Massivhol/ angeordnet ist. Die Spanplatte 1 ist auf der Front- und Rückseite in gleichen Abständen und jeweils einander gegenüberliegend mit Nuten verschen, die etwa gleiche Querschnittsflächc und gleiche Querschnittsabmessungen haben. In diese Nuten sind auf der Rückseite Leisten 3 aus Weichholz eingeleimt, und auf der Frontseite sind Leisten 4 aus härterem Holz eingeleimt. Beide Seiten der Spanplatte 1 sind mit Furnier beschichtet, und zwar die Rückseite mit einem Furnier 5 und die Frontseite mit einem Furnier 6. Nach der Beschichtung mit dem Furnier wird die Platte gepreßt, d. h. in einer Presse wird unter Einwirkung von Druck und Wärme der Leim ausgehärtet, so daß die in die Nuten eingesetzten Leisten 3 und 4 sowie die Furniere 5 und 6 fest mit der Platte verbunden sind. Anschließend an den Preßvorgang werden die Leisten 4 aus härterem Holz an der Frontseite mittels eines Fräsers mit Ziernuten 7 versehen. Die Furnierbcschichtung 6 auf der Frontseite begrenzt daher diese Ziernuten unmittelbar, und die Seitenflächen und der Grund der Zicrnuteii 7 wird durch das härtere Holz der Leisten 4 gebildet, das zweckmäßig der Holzart entspricht, die für das Furnier verwendet ist. Wenn auch die Rückseite der Platte mit Furnierstreifen 5 beschichtet ist, deren Stoßkanten den Fugen 7 gegenüberliegen, so vermag auch der Fachmann bei einer fertigen Tür. die an ihren Längsseiten mit starken Leisten 2 aus Massivholz versehen ist, nicht ohne weiteres zu erkennen, ob eine solche Tür insgesamt aus massiven Brettern zusammengesetzt ist oder aber sie aus anderem Material besteht.
Bei dem Aufbau einer Spanplatte in der vorbeschriebenen Weise sind verschiedene Punkte besonders zu beachten. Zunächst ist es wirtschaftlich, daß auf der Front- und Rückseite die Nuten zum Hinsetzen der Leisten 3 und 4 gleiche Qucrschnittsfläche haben, weil einerseits die gleichen Werkzeuge in gleicher Anordnung verwendet werden können, andererseits nicht darauf geachtet zu werden braucht, in welche Nuten welche Leisten aus Weichholz oder härterem Holz ein/usei/en sind. Die Nuten bzw. die darin eingesetzten Leisten 1 oder 4 können jedoch durchaus verschiedene Querschnittsflächen haben. Eine Platte, die in der beschriebenen Weise gefertigt und auf der Front- und Rückseite mit Nuten und Leisten gleicher Qüerschniilsfiäche versehen ist, hat nach dem Vorpressen an der Frontseite eine Hohle, d. h. ihre Ränder sind nach der Frontseite zu aufgebogen. Das wird dadurch erklärt, daß bei der Einwirkung von Druck und Hitze die Weichholzleisten auf der Rückseite sich stärker dehnen als die Leisten aus härterem Holz auf der Frontseite und/oder die Leisten aus härterem Holz auf der Frontseite etwas schrumpfen, weil sie aus härterem Holz bestehen. Nachdem jedoch die Nuten 7 in die Leisten 4 aus härterem Holz an der Frontseite eingefräst sind, lieg! die Platte wieder eben, denn durch das Einfräsen der Nuten in die Leisten aus härterem Holz wird einerseits deren Querschnittsfläche gegenüber der zunächst etwa gleichen Querschnittsfläche der Leisten 3 aus weicherem Holz auf der Rückseite verringert und wird andererseits der Zusammenarbeit der Fasern der Leisten aus härterem Holz durch den Frässchnitt gelockert, so daß ihr gesamter Zusammenhang geringer ist auch durch die Verringerung der Querschnittsfläche ein entsprechend geringerer Widerstand gegen eine Ausgleichverformung vorhanden ist. Nach dem Fräsen erfolgt auf der Frontseite ein Zugausglcich. so daß die Platte wieder eben liegt.
Hin solcher Zugausgleich kann auch auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise, wenn der Ausgleich durch die gefrästen Ziernuten 7 nicht ausreichend ist. Es kann hierzu z. B. eine andere Paarung der Holzarten der Leisten 3 und 4 vorgesehen werden. Wenn die Ziernuten 7 einen geringeren Querschnitt haben oder nur verhältnismäßig flach eingebracht sind, kann sich ergeben, daß der Zugausglcich nicht ausreicht; es wird dann für die Leisten der Rückseite ein im Verhältnis sehr weiches Holz verwendet, statt Abachi beispielsweise Pappel, oder aber es müssen für die Leisten der Rückseite größere Querschnitte vorgesehen sein als für die [,eisten der Frontseite.
Zu beachten ist hierbei im allgemeinen, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen der Leisten auf der Front- und Rückseite der Platte dem Verhältnis der entsprechenden Holzhärten der Leisten entspricht. Dabei ist bei der Qucrschnittsfläche der Leiste 4 an der Frontseite auch die Querschnittsfläche der Ziernut 7 zu berücksichtigen. Die Gesamtquerschnittslläche der Leiste 4 aus härterem Holz mit eingebrachter Zicrnut 7 ist immer gleich oder geringer als die Gesamtquerschniusfläche der Leiste 3 aus weichcrem Holz auf der Rückseite der Platte.
Die Weichholzlcisten 3 können aus allseits geschnittenem Holz bestehen; sie können aber auch aus Schaloder Spcrrfurnier geschnitten sein. Das Schäl- oder Sperrfurnier hat die gleiche Dicke wie die Leisten 3. und es werden daraus die Leisten in der erforderlichen Breite durch Sägeschnitt abgetrennt.
Hs ist jedoch zu beachten, daß auf Grund der mechanischen Beanspruchung beim Schälen ein Schälfurnier weicher ist als eine geschnittene Leiste aus der gleichen Hol/an, so daß dementsprechend das Verhältnis der Festigkeit der Hölzer auf der Front- und Rückseite ein anderes ist. Diese Differenz kann ausgeglichen werden üiirch entsprechende Dimensionierung der Querschniitsfläche der Nuten bzw. der darin eingesetzten Leisten. Bei einem sehr großen Festigkeitsunteischi^xi der Leisten auf der Front- und Rückseite müssen die Quei'schnittsflächen der Leisten auf der Frontseite entsprechend geringer gehalten sein, bei einem nur geringen Festigkeitsunterschied der eingesetzten Hölzer können die Qiicrschnittsflächcn der Leisten auf der
l'roni- und Rückseite gleich sein. Die Querschnitts!!;! dien der Leisten aus härterem Hol/ auf der I roniseiic werden jedoch nicht größer sein als die Querschnittsflächen der Leisten aus weicherem Hol/, auf der Rückseite.
Die Querschnittsflächen auf der l-'ronl- und Rückseite sind im allgemeinen rechteckig ausgeh: Breite ist größer als die Tiefe, sie könn quadratisch ausgebildet sein. Line groß Breite ist unzweckmäßig, da die Spüiipl sehr geschwächt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Möbelplatte, deren aus einer Spanplatte bestehende Kernlage beidseitig mit jeweils einem Furnier belegt ist und deren Frontseite durch Ziernuten unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanplatte auf beiden Seiten jeweils einander gegenüberliegend in Ausnehmungen etwa gleicher Querschnittsfiäche eingeleimte Leisten (3 bzw. 4) aufweist, die auf der Rückseite aus Weichholz, auf der Frontseite aus mit Ziernuten (7) versehenem, demgegenüber härterem Holz bestehen.
2. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnitisflächcn der Leisten (3 bzw. 4) auf der Front- und Rückseite der Platte dem Verhältnis aer entsprechenden Holzhärten der Leisten entspricht.
3. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen bzw. ihr zo Querschnitt für die Leiste (3) aus Weichholz geringer ist als die Tiefe des Querschnitts der gegenüberliegenden Leiste (4) aus härterem Holz.
4. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen bzw. die Dicke der eingesetzten Weichholzleisten (3) auf der Rückseite der Spanplatte gleich oder geringer ist als auf der Frontseite, abhängig von dem Festigkciisuntcrschicd, der auf Front- und Rückseite verwendeten Hart- und Weichhölzer.
DE19722260456 1972-12-11 Möbelplatte Expired DE2260456C3 (de)

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DE2260456A1 DE2260456A1 (de) 1974-06-27
DE2260456B2 DE2260456B2 (de) 1976-04-29
DE2260456C3 true DE2260456C3 (de) 1976-12-09

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