DE1968317U - Trittplatte fuer treppenstufen aus holz. - Google Patents

Trittplatte fuer treppenstufen aus holz.

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DE1968317U
DE1968317U DEE25361U DEE0025361U DE1968317U DE 1968317 U DE1968317 U DE 1968317U DE E25361 U DEE25361 U DE E25361U DE E0025361 U DEE0025361 U DE E0025361U DE 1968317 U DE1968317 U DE 1968317U
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DE
Germany
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wood
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step plate
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DEE25361U
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August Engler
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
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    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/17Surfaces

Description

Trittplatte für Treppenstufen aus Holz
Die !Teuerung betrifft eine Trittplatte für Treppenstufen aus Holz zum beidseitigen Lagern an den Treppenwangen,
Es ist "bekannt, die Trittplatten für Treppenstufen auf verschiedene Weisen auszubilden» Entweder bestehen sie aus Massivhols, was den Nachteil hat, daß nur Holzplatten aus hochwertigem Stammholz verwendet werden können; da« durch werden diese Trittplatten insbesondere bei Yer« Wendung von rersehleißfesterem Hartholz teuer* Außerdem besteht bei Massivholzplatten die Gefahr, daß sie durch Dehnen oder Schwinden des Holzes Risse bekommen*. Um diesen Hachteil zu vermeiden^ sind schi»htverleimte Stufen bekannt» Diese erfordern jedoch ebenfalls wert-« volles Material und die einzelnen Schichten sind starkem Verschleiß unterworfen, so daß die Trittplatte nach einiger Zeit in unerwünschter Weise ein unregelmäßiges Aussehen dadurch erhält, daß stellenweise eine bisher verdeckte Sähicht
sichtbar wird.
Is ist auch schon "bekannt, die aus Holz "bestehende Trittplatte mit Kunststoff zu ummanteln. Weiterhin ist es "bekannt j einen "blinden Kern aus Weichholz mit einem härteren Holz zu ummanteln, nachteilig ist dabei vor allem der erhebliche Arbeitsaufwand. Auch ist für eine Holzummantelung ein wertvolles und teueres Sägefurnier od«dgl* nötig, Eine Kunststoffummantelung hat vor allem noch den lach» teil, daß sie der Holzplatte ihr charakteristisches Aussehen raubt*
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine !Trittplatte für Treppenstufen aus Holz zu schaffen, welche die vorerwähnten Machteile vermeidet* Ein Dehnen oder Schwinden der Platte soll vermieden werden und ihre Herstellungskosten sollen trotz der Te rwendung von an sich hochwertigem Holz billig sein* Gleichzeitig soll die Trittstufe weitgehend verschleißunempfindlich sein*
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die !Teuerung eine Trittplatte der eingangs erwähnten Art vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Platte aus mehreren in ihrer Längsrichtung von einer Auflagerung zu der anderen verlaufenden Holzstreifen zusammengesetzt ist und die Länge der Streifen der Stufenlänge sowie die Höhe der
Streifen vorzugsweise der Plattendecke entsprechen* Auf diese Weise erhält man eine strapazierfähige f massive Trittplatte, welche gegen TemperaturSchwankung en und Schwankungen der Luftfeuchtigkeit weitgehend unempfindlich ist$ ein Dehnen oder Schwinden der Platte wird also weitgehend vermieden. Zweckmäßig ist es, wenn die die Platte "bildenden Streifen aus Eichenholz od«dglf Hartholz und dabei vorzugsweise aus Seitenware* Schwellen« oder Parkettholz "bestehen. Es lassen sieh dadurch auf vorteilhafte Weise billige Klassen von an sieh hoch« wertigem» verschleißfestem Holz verwenden»
Zweckmäßig ist es, wenn eine Stufe beliebiger Breite aus so vielen Streifen zusammengesetzt ist, daß bei einer angenommenen Plattenb^reite von einem Meter etwa dreißig bis sechzig oder mehr Streifen vorhanden sind« Daraus ergibt sich eine Streifenbreite an der Oberfläche der Trittplatte von etwa 1,5 bis 3,5 cm* Eine Stufe von etwa 21 cm Breite könnte also z.B. aus etwa sechs bis zwölf oder sogar fünfzehn Streifen bestehen* Je mehr derartige Streifen zusammengefügt sind, mmso unempfindlicher wird die Trittplatte gegen Temperatur- und Feuehtigkeitsein« flüssej auch lassen sich dadurch noch billigere llassen von an sich hochwertigem Holz verwenden. Andererseits erhöht sich d/er Arneitsaufwand bei der Herstellung dieser Trittplatte etwas*
Zweckmäßigerweise können die Streifen eine etwa recht— eckige Querschnittsform halten undi'oen längeren Seiten
* des Rechteckes durch Yerleimen zusammengefügt seiru Insbesondere aus Seitenware, welche beim Zuschneiden eines an sich etwa runden Stammes abfällt, können derartige Streifen mit rechteckigem Querschnitt gut gewonnen werdenj diese haben dann trotz ihrer Schmalheit eine -verhältnismäßig große Höhe, welche der Dicke der herzustellenden Trittplatte entspricht^, so da-ß diese in vorteilhafter Weise massiv und stabil ausfällt* Dabei ist es zweckmäßig, wenn alle Streifen im wesentlichen den gleichen Quer-
- schnitt haben*
Es ist zweckmäßig, wenn die Streifenform so an den Verlauf der Jahresringe im Holz angepasst ist, daß die Jahresringe der zusammengefügten Streifen etwa senkrecht zur Oberfläche der Platte in längsrichtung der Stufe verlaufen» Eine derartige Anordnung der Jahresringe ergibt sich in vorteilhafter Weise insbesondere bei der Verwendung von Seitenware und hat den Vorteil, den Verschleiß an einer derartigen Stufe zu vermindern und der Stufe eine möglichst günstige festigkeit zu verleihen.
Die Trittplatte kann auch von Streifen aus abwechselnd verschiedenen Holzarten zusammengesetzt seini z.B. kann abwechselnd je ein Streifen härteren und Streifen weicheren
Holzes aufeinander folgen» Dadurch lassen sich, die Kosten * der Trittplatte weiter senken. Außerdem kann das Abfall*« holz von verschiedenen Stämmen dadurchWerwertet werden*
lachstehend ist die feuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Pig, 1 eine Draufsicht einer neuerungsgemäß hergestellten Trittplatte*
fig» 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil^Querschnitt durch die Trittplatte» wobei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Verleimflachen darge« stellt sind sowie
]?ig«, 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Treppe deren Stufen die neuerungsgemäßen Trittplatten aufweisen»
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Treppe besteht aus Treppenwangen 2» darauf befestigten Konsolen 3 und auf diesen Konsolen beidseitig gelagerten Trittplatten 4· Bei einer abgewandelten Ausführungsform können äie Trittplatten 4 auch direkt in den Treppenwangen 2 eingestemmt sein. Die Trittplatten 4 sind so angeordnet, daß sie die Stufen der Treppe 1 bilden*
Neuerungsgemäß bestehen diese Platten aus mehreren in ihrer
Längsrichtung von einer Auflagerung zu der anderen verlaufenden Holzstreifen 5, deren länge der Stufenlänge und deren Höhe der Plattendicke entsprechen. Im Ausführungsbeispiel nach Mg. 1 sind über die Breite der Trittstufe § zwölf Streifen 5 verteilt» Die so gebildete Platte 4 kann z.B. eine Breite von etwa 25 bis 30 cm haben*
In Pig. 2 erkennt man, daß die Streifen 5 eine etwa rechteckige Querschnittsform haben und mit der längeren Seite des Rechteckes z.B. durch Verleimen zusammengefügt sind* Dabei sind in !ig* 2 verschiedenartig ausgebildete Streifen dargestellt! bei der Herstellung von Irittplatten 4 wird selbstverständlich jeweilsrnur eine der dargestellten Streifenformen verwendet* Dabei werden z.B. große Platten hergestellt j welche nachträglich auf die gewünschte Stufenbreite zurechtgeschnitten werden»
In Pig. 2 erkennt man, daß die Streifen 5 ζ »BW halbkreisförmige Ausnehmungen 6 und darin eingepasste Stäbe 7 an ihrer Berührfläche 5a besitzen können» Torteilhaft ist dabei, daß die Stäbe 7 z.B# aus metallischem Werkstoff od. Kunststoff bestehen können und dadurch die Stabilität der Platte 4 vergrößern können»
Weiterhin erkennt man inFig* 2, daß die Streifen 5 stumpf miteinander verleimt sein können, was an der Berührfläche 5b
gezeigt ist. An der nächsten Berührfläche 5c ragt der eine Streifen 5 mit zwei einstückig an ihm "befestigten Leisten 8 in Muten 9 des "benachbarten Streifens»
Die Berührflache 5d zeigt eine Ausführung, bei welcher die Streifen 5 durch jeweils drei Muten 10 mit ledern zusammengefügt sind. Der daran anschließende Streifen 5 schließ/lieh zeigt eine durch einen Leimfräser hergestellte Terzahnung an seinen zum Verleimen vorgesehenen Berührflächen 5e, 5f·
Der Hauptvorteil der stumpfen Yerleimung besteht darin, daß die Streifen sehr einfach und billig herstellbar sind». Die Ausführungsform mit den Leisten 8 und den Muten 9 ist ebenfalls einfach herstellbar, verleiht der Platte 4 jedoch eine verbesserte Stabilität, Das gilt in erhöhtem Maße für die Verzahnung der Berührflachen 5e, 5f, Die Ausführungsform mit den Muten 10 und Federn 11 verbessert die Unempfindlichkeit der Platte 4 gegen Schwinden und Dehnen sowie ihre Biegesteifigkeit»
Es sei erwähnt, daß die Streifen 5 auch mittels Dübeln miteinander verbunden werden köimen*
Man erkennt in Fig. 2 noch, daß die Höhe der Streifen 5 etwa doppelt so groß ist wie ihre Breite . Es lassen sich
jedoch auch schma,lere oder "breitere Streifen 5 verwenden, je nachdem welche Holzabfälle zur Herstellung der Streifen herangezogen werden« Weiterhin erkennt man, daß die Jahresringe 12 innerhalb der Streifen 5 etwa senkrecht zur Oberfläche 13 der Platte 4 verlaufen. Dies ergibt sich z.B. bei der Verwendung von Seitenware und hat den Vorteil, daß der Verschleiß der Platte 4 gering und ihre Steifigkeit groß sind«
Insbesondere die Verwendung von Streifen zum Zusammen« setzen von Trittplatten für Treppenstufen und dabei die Verwendung billiger Klassen von an sich hochwertigem Holz hat den Vorteil, daß die neuerungsgemäßen Trittplatten unempfindlich gegen Temperatur- und FeuchtigkeitB:- schwankungen sind und dennoch einen niedrigen Herstellungspreis haben« Trotz der Verwendung billiger Abfallhölzer kann durch die rechteckige Streifenform eine Trittplatte von ausreichender Stärke hergestellt werden* Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Trittplatte besteht darin, daß sie auch nach längerer Benutzung an ihrer Oberfläche ein weitgehend unverändertem Aussehen behält j da der Verschleiß in Richtung der Berührflächen der Streifen, fortschreiten wird. Dabei ist auch die Verwendung von Streifen aus verschieden harten Hölzern möglich, da die Breite dieser Streifen an der Oberfläche verhältnismäßig gering ist und verschiedene Versehleißtiefen zwischen den einzelnen Streifen sich ausgleichen können*

Claims (10)

35 58 2 Schutzansprliche
1) Trittplatte für Treppenstufen aus Holz zum beidseitigen Lagern an den Treppenwangen, dadurch gekennzeiciinet, daß diese Platte (4) aus mehreren in ihrer Längsrichtung von einer Auflagerung zu der anderen verlaufenden Holzstreifen (5) zusammengesetzt ist und die Länge der Streifen. (5) der Stufenlänge sowie die Höhe der Streifen vorzugsweise der Plattendicke entsprechen»
2) Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die sie "bildenden Streifen/ aus Eichenholz od.dgl» Hartholz und dabei vorzugsweise aus Seitenware* Schwellenoder Parkettholz bestehen·
3) Trittplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe beliebiger Breite aus so vielen Streifen (5) zusammengesetzt ist, daß bei einer angenommenen Plattenbreite von einem Meter etwa dreißig bis sechzig oder mehr Streifen (5) vorhanden sind»
4) Trittplatte nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekenn« zeichnet, daß die Streifen'eine etwa rechteckige Querschnittsform haben und mit den längeren Seiten des Rechteckes durch Verleimen zusammengefügt sind.
»10-
5) Trittplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streifen (5) im wesentlichen gleichen Querschnitt haben«
6) Trittplatte nach Anspruch t "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (5) Nut (6; 9| 10) und leder (7; 8; 11) oder eine durch Leimfräser hergestellte Terzahnung an ihrem zum Verleimen vorgesehenen Berührflächen (5a, 5c, 5d, 5e, 5f) aufweisen»
7) Trittplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (5) stumpf verleimt (5b) oder mittels Dübeln miteinander ver« bunden sind.
8) Trittplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenform so an den Verlauf der Jahresringe (12) im Holz angepasst ist, daß die Jahresringe (12) der zusammengefügten Streifen (5) etwa senkrecht zur Oberfläche (13) der Platte (4) in Längsrichtung der Stufe verlaufen.
9) Trittstufe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines Streifens (5) wenigstens etwa doppelt so groß wie seine Breite ist»
10) Trittplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie (4) von Streifen (5) aus abwechselnd verschiedenen Holzarten zusammengesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021002207A1 (de) 2021-04-27 2022-10-27 Timon Strasdat Treppenstufe zusammengesetzt aus einer beliebigen Holzart und Epoxidharz das ebenfalls verschiedene Farben haben kann von glasklar bis RAL Farben. Auch verschiedene dicken sind möglich von einer freitagenden Treppenstufe bis zu einer dünnen Stufe für die Treppenrenovierung.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021002207A1 (de) 2021-04-27 2022-10-27 Timon Strasdat Treppenstufe zusammengesetzt aus einer beliebigen Holzart und Epoxidharz das ebenfalls verschiedene Farben haben kann von glasklar bis RAL Farben. Auch verschiedene dicken sind möglich von einer freitagenden Treppenstufe bis zu einer dünnen Stufe für die Treppenrenovierung.

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