CH201572A - Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug und Verfahren zur Herstellung derselben.

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CH201572A
CH201572A CH201572DA CH201572A CH 201572 A CH201572 A CH 201572A CH 201572D A CH201572D A CH 201572DA CH 201572 A CH201572 A CH 201572A
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Hachtel Wilhelm
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Description


  Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug und Verfahren zur Herstellung derselben.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug, in  welcher wenigstens ein innerer     T-förmiger     Führungsschlitz für Lauforgane vorgesehen  ist, von welchem     Schlitz    der lotrechte Teil  zum Durchlassen und Führen der Gardinen  aufhänger dieser Lauforgane dient, während  der waagrechte Teil auf beiden Seiten des  senkrechten Schlitzteils     Laufleisten    für die  Rollen der Lauforgane bildet.

   Diese Gar  dinenleiste zeichnet sich dadurch aus,     da.ss    die  Leiste einen Streifen Längsholz aufweist und  auf die obere und untere Fläche dieses mitt  leren Streifens ein Streifen Querholz geleimt  ist, von denen der untere den lotrechten       Schlitzteil    enthält.  



  Die Erfindung betrifft ferner ein Verfah  ren zur Herstellung der vorgenannten     Gar-          dinenleiste;    das Verfahren besteht     darin,        dass     ein Streifen aus massivem Holz     mit    grosser  Breite auf     einer    Seite mit einer Reihe von  parallelen, in der Faserrichtung laufenden       Rillen    versehen wird, wonach auf beide Sei-         ten    eine Platte aus Querholz geleimt     wird    und  darauf in der auf die gerillte Seite geleimten       Querholzplatte    gegenüber der Mitte einer  jeden Rille des mittleren Streifens Schlitze  angeordnet werden,

   worauf schliesslich die  zusammengesetzte Platte in Streifen mit der  gewünschten Leistenbreite gesägt wird,, je  nachdem sie eine, zwei oder mehr Laufbahnen  besitzen soll.  



  Auf den beiliegenden     Zeichnungen        sind     Ausführungsbeispiele von     erfindungsgemässen     Gardinenleisten aus Holz für Schleuderzug  dargestellt und Verfahren zur Herstellung  derselben erläutert,     und    zwar zeigt:

         Fig.    1 eine Seitenansicht einer zweibahni  gen Gardinenleiste,       Fig.    2 eine Draufsicht hiervon,       Fig.    3 eine Seitenansicht     einer        einbabni-          gen        Gardinenleiste,          Fig.    4 eine Draufsicht hiervon,       Fig.    5 bis 9 das Entstehen der Gardinen  leisten nach     Fig.    1 bis 4 in     Querschnitten          und    Draufsicht,           Fig.    10 einen Querschnitt einer andern       Ausführungsform,

            Fig.    11 eine Draufsicht hiervon.  



       Fig.    12 bis 15 weitere     Ausführunusfor-          men,    während die       Fig.    1 6 bis 19 die Herstellung der     Ga        r-          dinenleiste    nach den     Fig.    10 bis 15     veran-          e    baulichen.  



  Die Gardinenleiste nach den     Fig.    1 bis     :@          besteht    aus dem mittleren Streifen a aus  Längsholz und den     obern    und untern     Quer-          lrolzstreifen    b und     c,    die durch Leimen     mit-          cinander    verbunden sind.

   In     dem    mittlere   Streifen a sind die     Laufbahnen    d für die  Laufrollen e angebracht, während in     dem    un  tern Streifen c die Längsschlitze g vorge  sehen sind, welche als Führung für die Auf  hänger<I>f</I> der Vorhänge     dienen.    Laufbahn     il     und Längsschlitz     g    bilden einen     T-förnügen     Führungsschlitz. Die auf beiden Seiten unten  in die Laufbahnen d     vorstehenden    Lauf  leisten     1i    dienen als Laufflächen für die Dop  pelrollen e der Vorhangträger.

   Die Lauf  leisten     h    bestehen     aus    Querholz, wodurch ein       Rissigwerden    und     Abschleissen    der     Uaufka.n-          ten    durch die Laufrollen und deren Aufhän  ger vermieden wird. Der mittlere Streifen a  besteht     ziveekmässigeiiveise    aus billigerem  Holz als die Deckplatten b     und    c, welche aus  Hartholz. z. B.

   Buchenholz, bestehen können  und dünner sind als der     Streifen    a.     Auf    der  untern Fläche des mittleren Streifens a sind  längslaufende Rillen     'i,    angebracht, welche  beim     Aufpressen    der Platte c den Leim auf  nehmen, damit: keine nach innen vorstehende  Leimkante entsteht, welche den Lauf der  Rollen ungünstig beeinflusst. Die Rillen     sind     unmittelbar vor der Laufbahn d auf der un  tern Fläche des mittleren Streifens a, ange  bracht, damit mit Sicherheit der Leim auf  gefangen     wird,    wodurch in der Laufbahn  oder auf den Laufflächen der     Laufleisten        1?     jede Unebenheit vermieden wird.

   An Stelle  der Rillen     i    könnten auch nur die untern       ganten        in.    der Laufbahn<I>d</I> abgeschrägt sein.  Die Gardinenleisten sind in bekannter     Weise     auf der     vordern    Längskante mit. den Blend-    leiten     k    und auf den Stirnseiten mit den  Deckeln 1     versehen    (Fug. 1 bis 4).  



  Die. Gardinenleisten     könnten    auch .so     her-          -;estellt    sein,     dass    der     '\'erbiirdungssteg        ii    über       der    Laufbahn d fehlt, wodurch der mittlere  Streifen a nur aus längslaufenden Stäben be  steht. Diese Herstellung ist     jedoch    nicht so  geeignet. wie wenn der Steg     ui.        vorhanden        isl-.     weil hierdurch eine präzisere und     einfachere          Her:stt@llung    ermöglicht wird.  



  Die Herstellung der Gardinenleisten nach  
EMI0002.0068     
  
    Fig. <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> erfolgt <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise, <SEP> dass <SEP> zu  nächst <SEP> Holzteile <SEP> züi <SEP> einer <SEP> grossen <SEP> massiven
<tb>  mittleren <SEP> Platte <SEP> vereinigt. <SEP>  -erden, <SEP> die <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> eine <SEP> Länge <SEP> von <SEP> zirka <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> m
<tb>  und <SEP> eine <SEP> Breite <SEP> von <SEP> zirl@a <SEP> -10 <SEP> bis <SEP> <B>120</B> <SEP> cm <SEP> im-       sitzt.

   In diese Platte     werden    in     bestimmten          Abständen    die parallelen     Laufbahnen    d in       rler    Faserrichtung eingefräst und     gleiehzei-          tig    mit den Rillen     i    oder den     ab-esehrägten          Kanten        iii.        versehen.    Nach dieser Bearbeitung  werden auf die Platte, die die mittleren Strei  fen a bilden wird, die dünnen Platten b und       c    aus     Querholz    aufgeleimt.

   Nach dem     Auf-          hringen    der     Deckplatten    b und c werden in  die untere Platte c die Führungsschlitze  für die Aufhänger     f        der    Laufrollen e einge  schnitten, und zwar gegenüber der Mitte der       Laufbahnen    d. Hierauf werden die so herge  stellten,     zusammengesetzten    Platten     auf    die       Cardinenleistenbreite    zugeschnitten. Soll     zürn     Beispiel die Gardinenleiste zwei Laufbahnen  besitzen, so werden die Platten nach der  Linie     .1-ss    in der Längsrichtung zerschnit  ten.

   Erfolgt das Zerschneiden der Platten  
EMI0002.0094     
  
    dann <SEP> nach <SEP> der <SEP> nächsten <SEP> Linie <SEP> C-D, <SEP> so <SEP> ent  steht <SEP> eine <SEP> Leiste <SEP> mit. <SEP> nur <SEP> einer <SEP> Laufbahn
<tb>  (Fig. <SEP> .5 <SEP> bis <SEP> 9).
<tb>  Nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 10 <SEP> und <SEP> 11 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Gardinen  leiste <SEP> aus <SEP> den <SEP> Platten <SEP> a, <SEP> b, <SEP> c <SEP> gebildet, <SEP> die
<tb>  durch <SEP> Leimen <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> sind.
<tb>  Zunächst <SEP> wird <SEP> die <SEP> Platte <SEP> a, <SEP> welche <SEP> den <SEP> mitt  leren <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Gardinenleiste <SEP> bildet, <SEP> auf <SEP> die
<tb>  untere <SEP> Platte <SEP> c <SEP> aufgeleimt.

   <SEP> Hierauf <SEP> werden
<tb>  in <SEP> bestimmten <SEP> Abständen <SEP> die <SEP> Laufbahnen <SEP> d
<tb>  in <SEP> die <SEP> Platte <SEP> a <SEP> eingefräst, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> so <SEP> tief,
<tb>  1a13 <SEP> sie <SEP> unter <SEP> die <SEP> Leimstelle <SEP> a1 <SEP> gehen, <SEP> wo  durch <SEP> eine <SEP> umbedingt <SEP> glatte <SEP> Laufbahn <SEP> erzielt         wird. Nach dem Einfräsen der Laufbahnen d  wird auf die Platte     a    der Deckel b aus Quer  holz aufgeleimt und mit der mittleren Platte       a    fest verbunden. Hierauf werden in der       'Mitte    der Laufbahnen d die schmalen Füh  rungsschlitze     g        eingefräst,    die als Führung  für die Aufhänger f dienen.

   Die auf beiden  Seiten in die Laufbahnen d vorstehenden Lei  sten     1a    dienen als Laufflächen für die Lauf  rollen e.  



  Die     Anbringung    der Laufbahnen d in der  mittleren Platte a kann auch in der Weise  erfolgen, dass die Laufflächen     h    für die Lauf  rollen e sich über der Leimstelle     a1        befinden          (Fig.    12 bis 14). In diesem Fall ist die mitt  lere Platte     a        etwas    stärker gewählt als nach  der Ausführung der     Fig.    10 oder 19. Bei  dieser Ausführung sind auf die untere Fläche  und auf die obere Fläche der     mittleren    Platte  eine oder mehrere Platten aufgeleimt.

   Nach  der     Fig.    13 ist auf die Deckplatte b noch  eine dünne Platte     b1    aufgeleimt, auf welche  noch eine oder weitere Platten aufgeleimt  sein können. Ebenso können auch auf die un  tere Platte c noch eine oder mehr Platten ei  aufgeleimt werden,     (Fig.    14). Nach der       Fig.    15 sind auf die untere Platte c noch  mehrere dünne Platten     cl,    e2 aufgeleimt, wo  bei die Laufbahnen d so tief eingefräst sind,  dass sich die Laufflächen h auf der untern  Platte     C    befinden.

   Die Platten b,     b1    wie auch  die Platten     C,        Cl,        c2,    sind     zweckmässigerweise     so miteinander verbunden, dass sich die  Längsfasern kreuzen.   Nach der Ausführung der     Fig..10    ist der  mittlere Streifen     a    dünner als die Querholz  streifen b und c zusammen. Die Deckplatte b  ist annähernd so stark wie die mittlere Platte  a, während die untere Platte c wesentlich  dünner ist. Die Platte c kann auch aus einer  dünnen     Querholzplatte    bestehen, wie sie zum  Beispiel in der     Fig.   <B>13</B> gezeichnet ist.

   Die       Ausnehmung    d reicht in     Fig.    10 tiefer als  die Leimstelle     a,    Ebenso kann die Deckplatte  b nach der     Fig.    10 in der gleichen Ausfüh  rung wie nach der     Fig.    12 hergestellt sein.

    Die Platten     C,        Cl,        c"    und b,     b1    nach den       Fig.    12     bis    15 bestehen aus ganz dünnen Plat-         ten.    Die Blendleisten k wie die Seitendeckel l  können gleichfalls mit ganz dünnen Querholz  platten o versehen sein, deren Fasern quer  zu denjenigen der     mittleren    Platte k     resp.    1  laufen.  



  Die mittlere Platte     a    kann aus billigem  Holz hergestellt sein, während die Deckplat  ten b und c, ganz besonders aber die dünnen  Platten b,     b1        bezw.   <I>C,</I>     Cl,        CM    aus besserem Holz  bestehen können. Nach der     Fig.10    können die       Platten    a, b,     C    auch aus     gleichartigem    Holz  bestehen.  



  Die dargestellten Gardinenleisten können  durch die erläuterten Verfahren einfach und  dadurch auch billig hergestellt werden. Es  ist möglich, die Gardinenleisten dünner     bezw.     flacher als die bekannten aus Längsholz zu  machen, welch letztere eine bestimmte     Stärke     besitzen müssen., um     ein        Verwinden    oder  Verdrehen zu vermeiden. Ausserdem     können     die     Gardinenleisten    trotz Verminderung der  bisherigen Stärke eine wesentlich erhöhte  Festigkeit und Tragfähigkeit erhalten, ohne  dass sie sich verziehen, wie     Gardinenleisten,     die ausschliesslich aus Längsholz hergestellt  sind.

   Von grossem Vorteil ist ferner bei den  Ausführungen der     Fig.    1, 3, 15, 19, dass ein       Itissigwerden    und     Abschleissen    der Laufkan  ten durch die Laufrollen und Aufhänger un  wahrscheinlich ist, weil die Laufleisten aus  Querholz bestehen.  



  Der     mittlere    Streifen der Gardinenleiste  wird     zweckmässigerweise    aus billigerem Holz  hergestellt, ohne dass die Dauerhaftigkeit und  Tragfähigkeit der Schiene darunter zu leiden  braucht, da der mittlere Teil oben und unten  durch die     Querholzplatten    gestützt und ge  halten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Gardinenleiste aus Holz für Schleuder zug, in welcher wenigstens ein innerer T-förmiger Führungsschlitz für Lauf organe vorgesehen ist, von welchem Schlitz der lotrechte Teil zum Durch lassen und Führen der Gardinenaufhän ger dieser Lauforgane dient, während der waagrechte Teil auf beiden Seiten des senkrechten Schlitzteils Laufleisten für Rollen der Lauforgane bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste einen Streifen Längsholz aufweist und auf die obere und untere Fläche dieses mittleren Streifens ein Streifen Querholz geleimt ist,
    von denen der untere den lotrechten Schlitzteil enthält. Il. Verfahren zur Herstellung einer Gar dinenleiste nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss eine Platte aus massivem Holz mit grosser Breite auf einer Seite mit einer Reihe von paralle len, in der Faserrichtung laufenden Ril len versehen wird, wonach auf beide Sei ten eine Platte aus Querholz geleimt wird und darauf in der auf die gerillte Seite geleimten Querholzplatte gegenüber der Mitte einer jeden Rille des mittleren Streifens Schlitze angeordnet. werden, worauf schliesslich die zusammengesetzte Platte in Streifen mit der gewünschten Leistenbreite gesägt wird, je nachdem sie eine, zwei oder mehr Laufbahnen be sitzen soll. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Gardinenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass Streifen (b, e) aus@Querholzplatten bestehen, die dünner sind wie der mittlere Streifen (n) (Fig. 1 und 3). 2. Gardinenleiste nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Streifen Quer holz (e) in die Laufbahn (d) vorsteht. so dass Laufleisten (1r) aus Querholz ent stehen, die als L < iuffläeheu der Laufrollen (e) dienen.
    3. Gardinenleiste nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf der un tern Fläche des mittleren Streifens (a) unmittelbar vor den Laufbahnen (d) längslaufende Rillen (i) angebracht sind, welche zur Aufnahme von Leim dienen. 4. Gardinenleiste nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die untern Kanten<I>(m)</I> der Laufbahnen<I>(d)</I> abge schrägt sind, damit sich der seitlich a.us- gepresste Leim unter diesen Kanten sammelt. 5.
    Gardinenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf bahnen (d) so tief in den aufgeleimten Querholzstreifen (e) eingefräst sind, dass die Laufflächen (h) unter der Leimstelle (a1) liegen. 6. Gardinenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Streifen (a) stärker als die Querholzstrei- fen ist und dass die Laufflächen (h) für die Laufrollen (e) so angebracht sind, dass sie über der Leimstelle (a") des un tern Querholzstreifens (e) liegen. 7. Gardinenleiste nach Patentanspruch I.
    dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Streifen (a) dünner ist als die auf dessen oberer und unterer Fläche aufgeleimten Querholzstreifen (b und e) zusammen (Fig. 10). B. Gardinenleiste nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass auf die Streifen Querholz (b, e) weitere dünne Streifen (b" <I>ei,</I> el, Fig. 13 und 15) aufgeleimt sind, wobei die Faserrichtungen sich kreuzen.
CH201572D 1937-08-11 1937-12-08 Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug und Verfahren zur Herstellung derselben. CH201572A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881861C (de) * 1951-04-03 1953-07-02 Alfred Natterer Galerie fuer Schleudergardinen
DE942589C (de) * 1951-12-08 1956-05-03 Rudolf Stoerzbach Vorhangschiene, insbesondere fuer Schleudergardinen
DE1105574B (de) * 1958-10-18 1961-04-27 Vossloh Werke Gmbh Hoelzerne Fuehrungsleiste mit Laengsnut und Fuehrungsschlitz fuer rollende oder gleitende Aufhaenger fuer Gardinen und Vorhaenge

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DE1105574B (de) * 1958-10-18 1961-04-27 Vossloh Werke Gmbh Hoelzerne Fuehrungsleiste mit Laengsnut und Fuehrungsschlitz fuer rollende oder gleitende Aufhaenger fuer Gardinen und Vorhaenge

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