CH201572A - Curtain rail made of wood for centrifugal pull and method of making the same. - Google Patents

Curtain rail made of wood for centrifugal pull and method of making the same.

Info

Publication number
CH201572A
CH201572A CH201572DA CH201572A CH 201572 A CH201572 A CH 201572A CH 201572D A CH201572D A CH 201572DA CH 201572 A CH201572 A CH 201572A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
sep
wood
strips
running
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hachtel Wilhelm
Original Assignee
Hachtel Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hachtel Wilhelm filed Critical Hachtel Wilhelm
Publication of CH201572A publication Critical patent/CH201572A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H1/06Curtain rails fixed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H2001/047Curtain rails with multiple tracks

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug und Verfahren zur Herstellung derselben.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Gardinenleiste aus Holz für Schleuderzug, in  welcher wenigstens ein innerer     T-förmiger     Führungsschlitz für Lauforgane vorgesehen  ist, von welchem     Schlitz    der lotrechte Teil  zum Durchlassen und Führen der Gardinen  aufhänger dieser Lauforgane dient, während  der waagrechte Teil auf beiden Seiten des  senkrechten Schlitzteils     Laufleisten    für die  Rollen der Lauforgane bildet.

   Diese Gar  dinenleiste zeichnet sich dadurch aus,     da.ss    die  Leiste einen Streifen Längsholz aufweist und  auf die obere und untere Fläche dieses mitt  leren Streifens ein Streifen Querholz geleimt  ist, von denen der untere den lotrechten       Schlitzteil    enthält.  



  Die Erfindung betrifft ferner ein Verfah  ren zur Herstellung der vorgenannten     Gar-          dinenleiste;    das Verfahren besteht     darin,        dass     ein Streifen aus massivem Holz     mit    grosser  Breite auf     einer    Seite mit einer Reihe von  parallelen, in der Faserrichtung laufenden       Rillen    versehen wird, wonach auf beide Sei-         ten    eine Platte aus Querholz geleimt     wird    und  darauf in der auf die gerillte Seite geleimten       Querholzplatte    gegenüber der Mitte einer  jeden Rille des mittleren Streifens Schlitze  angeordnet werden,

   worauf schliesslich die  zusammengesetzte Platte in Streifen mit der  gewünschten Leistenbreite gesägt wird,, je  nachdem sie eine, zwei oder mehr Laufbahnen  besitzen soll.  



  Auf den beiliegenden     Zeichnungen        sind     Ausführungsbeispiele von     erfindungsgemässen     Gardinenleisten aus Holz für Schleuderzug  dargestellt und Verfahren zur Herstellung  derselben erläutert,     und    zwar zeigt:

         Fig.    1 eine Seitenansicht einer zweibahni  gen Gardinenleiste,       Fig.    2 eine Draufsicht hiervon,       Fig.    3 eine Seitenansicht     einer        einbabni-          gen        Gardinenleiste,          Fig.    4 eine Draufsicht hiervon,       Fig.    5 bis 9 das Entstehen der Gardinen  leisten nach     Fig.    1 bis 4 in     Querschnitten          und    Draufsicht,           Fig.    10 einen Querschnitt einer andern       Ausführungsform,

            Fig.    11 eine Draufsicht hiervon.  



       Fig.    12 bis 15 weitere     Ausführunusfor-          men,    während die       Fig.    1 6 bis 19 die Herstellung der     Ga        r-          dinenleiste    nach den     Fig.    10 bis 15     veran-          e    baulichen.  



  Die Gardinenleiste nach den     Fig.    1 bis     :@          besteht    aus dem mittleren Streifen a aus  Längsholz und den     obern    und untern     Quer-          lrolzstreifen    b und     c,    die durch Leimen     mit-          cinander    verbunden sind.

   In     dem    mittlere   Streifen a sind die     Laufbahnen    d für die  Laufrollen e angebracht, während in     dem    un  tern Streifen c die Längsschlitze g vorge  sehen sind, welche als Führung für die Auf  hänger<I>f</I> der Vorhänge     dienen.    Laufbahn     il     und Längsschlitz     g    bilden einen     T-förnügen     Führungsschlitz. Die auf beiden Seiten unten  in die Laufbahnen d     vorstehenden    Lauf  leisten     1i    dienen als Laufflächen für die Dop  pelrollen e der Vorhangträger.

   Die Lauf  leisten     h    bestehen     aus    Querholz, wodurch ein       Rissigwerden    und     Abschleissen    der     Uaufka.n-          ten    durch die Laufrollen und deren Aufhän  ger vermieden wird. Der mittlere Streifen a  besteht     ziveekmässigeiiveise    aus billigerem  Holz als die Deckplatten b     und    c, welche aus  Hartholz. z. B.

   Buchenholz, bestehen können  und dünner sind als der     Streifen    a.     Auf    der  untern Fläche des mittleren Streifens a sind  längslaufende Rillen     'i,    angebracht, welche  beim     Aufpressen    der Platte c den Leim auf  nehmen, damit: keine nach innen vorstehende  Leimkante entsteht, welche den Lauf der  Rollen ungünstig beeinflusst. Die Rillen     sind     unmittelbar vor der Laufbahn d auf der un  tern Fläche des mittleren Streifens a, ange  bracht, damit mit Sicherheit der Leim auf  gefangen     wird,    wodurch in der Laufbahn  oder auf den Laufflächen der     Laufleisten        1?     jede Unebenheit vermieden wird.

   An Stelle  der Rillen     i    könnten auch nur die untern       ganten        in.    der Laufbahn<I>d</I> abgeschrägt sein.  Die Gardinenleisten sind in bekannter     Weise     auf der     vordern    Längskante mit. den Blend-    leiten     k    und auf den Stirnseiten mit den  Deckeln 1     versehen    (Fug. 1 bis 4).  



  Die. Gardinenleisten     könnten    auch .so     her-          -;estellt    sein,     dass    der     '\'erbiirdungssteg        ii    über       der    Laufbahn d fehlt, wodurch der mittlere  Streifen a nur aus längslaufenden Stäben be  steht. Diese Herstellung ist     jedoch    nicht so  geeignet. wie wenn der Steg     ui.        vorhanden        isl-.     weil hierdurch eine präzisere und     einfachere          Her:stt@llung    ermöglicht wird.  



  Die Herstellung der Gardinenleisten nach  
EMI0002.0068     
  
    Fig. <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> erfolgt <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise, <SEP> dass <SEP> zu  nächst <SEP> Holzteile <SEP> züi <SEP> einer <SEP> grossen <SEP> massiven
<tb>  mittleren <SEP> Platte <SEP> vereinigt. <SEP>  -erden, <SEP> die <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> eine <SEP> Länge <SEP> von <SEP> zirka <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> m
<tb>  und <SEP> eine <SEP> Breite <SEP> von <SEP> zirl@a <SEP> -10 <SEP> bis <SEP> <B>120</B> <SEP> cm <SEP> im-       sitzt.

   In diese Platte     werden    in     bestimmten          Abständen    die parallelen     Laufbahnen    d in       rler    Faserrichtung eingefräst und     gleiehzei-          tig    mit den Rillen     i    oder den     ab-esehrägten          Kanten        iii.        versehen.    Nach dieser Bearbeitung  werden auf die Platte, die die mittleren Strei  fen a bilden wird, die dünnen Platten b und       c    aus     Querholz    aufgeleimt.

   Nach dem     Auf-          hringen    der     Deckplatten    b und c werden in  die untere Platte c die Führungsschlitze  für die Aufhänger     f        der    Laufrollen e einge  schnitten, und zwar gegenüber der Mitte der       Laufbahnen    d. Hierauf werden die so herge  stellten,     zusammengesetzten    Platten     auf    die       Cardinenleistenbreite    zugeschnitten. Soll     zürn     Beispiel die Gardinenleiste zwei Laufbahnen  besitzen, so werden die Platten nach der  Linie     .1-ss    in der Längsrichtung zerschnit  ten.

   Erfolgt das Zerschneiden der Platten  
EMI0002.0094     
  
    dann <SEP> nach <SEP> der <SEP> nächsten <SEP> Linie <SEP> C-D, <SEP> so <SEP> ent  steht <SEP> eine <SEP> Leiste <SEP> mit. <SEP> nur <SEP> einer <SEP> Laufbahn
<tb>  (Fig. <SEP> .5 <SEP> bis <SEP> 9).
<tb>  Nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 10 <SEP> und <SEP> 11 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Gardinen  leiste <SEP> aus <SEP> den <SEP> Platten <SEP> a, <SEP> b, <SEP> c <SEP> gebildet, <SEP> die
<tb>  durch <SEP> Leimen <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> sind.
<tb>  Zunächst <SEP> wird <SEP> die <SEP> Platte <SEP> a, <SEP> welche <SEP> den <SEP> mitt  leren <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Gardinenleiste <SEP> bildet, <SEP> auf <SEP> die
<tb>  untere <SEP> Platte <SEP> c <SEP> aufgeleimt.

   <SEP> Hierauf <SEP> werden
<tb>  in <SEP> bestimmten <SEP> Abständen <SEP> die <SEP> Laufbahnen <SEP> d
<tb>  in <SEP> die <SEP> Platte <SEP> a <SEP> eingefräst, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> so <SEP> tief,
<tb>  1a13 <SEP> sie <SEP> unter <SEP> die <SEP> Leimstelle <SEP> a1 <SEP> gehen, <SEP> wo  durch <SEP> eine <SEP> umbedingt <SEP> glatte <SEP> Laufbahn <SEP> erzielt         wird. Nach dem Einfräsen der Laufbahnen d  wird auf die Platte     a    der Deckel b aus Quer  holz aufgeleimt und mit der mittleren Platte       a    fest verbunden. Hierauf werden in der       'Mitte    der Laufbahnen d die schmalen Füh  rungsschlitze     g        eingefräst,    die als Führung  für die Aufhänger f dienen.

   Die auf beiden  Seiten in die Laufbahnen d vorstehenden Lei  sten     1a    dienen als Laufflächen für die Lauf  rollen e.  



  Die     Anbringung    der Laufbahnen d in der  mittleren Platte a kann auch in der Weise  erfolgen, dass die Laufflächen     h    für die Lauf  rollen e sich über der Leimstelle     a1        befinden          (Fig.    12 bis 14). In diesem Fall ist die mitt  lere Platte     a        etwas    stärker gewählt als nach  der Ausführung der     Fig.    10 oder 19. Bei  dieser Ausführung sind auf die untere Fläche  und auf die obere Fläche der     mittleren    Platte  eine oder mehrere Platten aufgeleimt.

   Nach  der     Fig.    13 ist auf die Deckplatte b noch  eine dünne Platte     b1    aufgeleimt, auf welche  noch eine oder weitere Platten aufgeleimt  sein können. Ebenso können auch auf die un  tere Platte c noch eine oder mehr Platten ei  aufgeleimt werden,     (Fig.    14). Nach der       Fig.    15 sind auf die untere Platte c noch  mehrere dünne Platten     cl,    e2 aufgeleimt, wo  bei die Laufbahnen d so tief eingefräst sind,  dass sich die Laufflächen h auf der untern  Platte     C    befinden.

   Die Platten b,     b1    wie auch  die Platten     C,        Cl,        c2,    sind     zweckmässigerweise     so miteinander verbunden, dass sich die  Längsfasern kreuzen.   Nach der Ausführung der     Fig..10    ist der  mittlere Streifen     a    dünner als die Querholz  streifen b und c zusammen. Die Deckplatte b  ist annähernd so stark wie die mittlere Platte  a, während die untere Platte c wesentlich  dünner ist. Die Platte c kann auch aus einer  dünnen     Querholzplatte    bestehen, wie sie zum  Beispiel in der     Fig.   <B>13</B> gezeichnet ist.

   Die       Ausnehmung    d reicht in     Fig.    10 tiefer als  die Leimstelle     a,    Ebenso kann die Deckplatte  b nach der     Fig.    10 in der gleichen Ausfüh  rung wie nach der     Fig.    12 hergestellt sein.

    Die Platten     C,        Cl,        c"    und b,     b1    nach den       Fig.    12     bis    15 bestehen aus ganz dünnen Plat-         ten.    Die Blendleisten k wie die Seitendeckel l  können gleichfalls mit ganz dünnen Querholz  platten o versehen sein, deren Fasern quer  zu denjenigen der     mittleren    Platte k     resp.    1  laufen.  



  Die mittlere Platte     a    kann aus billigem  Holz hergestellt sein, während die Deckplat  ten b und c, ganz besonders aber die dünnen  Platten b,     b1        bezw.   <I>C,</I>     Cl,        CM    aus besserem Holz  bestehen können. Nach der     Fig.10    können die       Platten    a, b,     C    auch aus     gleichartigem    Holz  bestehen.  



  Die dargestellten Gardinenleisten können  durch die erläuterten Verfahren einfach und  dadurch auch billig hergestellt werden. Es  ist möglich, die Gardinenleisten dünner     bezw.     flacher als die bekannten aus Längsholz zu  machen, welch letztere eine bestimmte     Stärke     besitzen müssen., um     ein        Verwinden    oder  Verdrehen zu vermeiden. Ausserdem     können     die     Gardinenleisten    trotz Verminderung der  bisherigen Stärke eine wesentlich erhöhte  Festigkeit und Tragfähigkeit erhalten, ohne  dass sie sich verziehen, wie     Gardinenleisten,     die ausschliesslich aus Längsholz hergestellt  sind.

   Von grossem Vorteil ist ferner bei den  Ausführungen der     Fig.    1, 3, 15, 19, dass ein       Itissigwerden    und     Abschleissen    der Laufkan  ten durch die Laufrollen und Aufhänger un  wahrscheinlich ist, weil die Laufleisten aus  Querholz bestehen.  



  Der     mittlere    Streifen der Gardinenleiste  wird     zweckmässigerweise    aus billigerem Holz  hergestellt, ohne dass die Dauerhaftigkeit und  Tragfähigkeit der Schiene darunter zu leiden  braucht, da der mittlere Teil oben und unten  durch die     Querholzplatten    gestützt und ge  halten werden kann.



  Curtain rail made of wood for centrifugal pull and method of making the same. The present invention relates to a curtain rail made of wood for centrifugal train, in which at least one inner T-shaped guide slot is provided for running organs, of which slot the vertical part is used to let through and guide the curtains hanger these running organs, while the horizontal part on both sides of the vertical slot part forms running strips for the roles of the running organs.

   This garden strip is characterized in that the strip has a strip of longitudinal wood and a strip of transverse wood is glued to the upper and lower surface of this middle strip, of which the lower contains the vertical slot part.



  The invention also relates to a method for producing the aforementioned garnish strip; The method consists in providing a strip of solid wood with a large width on one side with a series of parallel grooves running in the direction of the grain, after which a plate of transverse wood is glued on both sides and on top of that on the grooved one Side glued transverse wood panel to be placed opposite the center of each groove of the middle strip slots,

   whereupon the assembled panel is sawn into strips with the desired strip width, depending on whether it should have one, two or more tracks.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of curtain strips according to the invention made of wood for centrifugal pull are shown and methods for producing the same are explained, namely:

         1 shows a side view of a two-track curtain strip, FIG. 2 shows a top view thereof, FIG. 3 shows a side view of a single-bed curtain strip, FIG. 4 shows a top view thereof, FIGS. 5 to 9 show the creation of the curtains according to FIGS 4 in cross-sections and top view, FIG. 10 a cross-section of another embodiment,

            11 is a plan view thereof.



       12 to 15 show further embodiments, while FIGS. 1 6 to 19 illustrate the production of the garnish strip according to FIGS. 10 to 15.



  The curtain strip according to FIGS. 1 to: @ consists of the middle strip a made of longitudinal wood and the upper and lower transverse wood strips b and c, which are connected to one another by gluing.

   In the middle strip a, the tracks d for the rollers e are attached, while the longitudinal slots g are provided in the lower strip c, which serve as a guide for the hangers <I> f </I> of the curtains. Track il and longitudinal slot g form a T-shaped guide slot. The running afford 1i on both sides down into the raceways d serve as running surfaces for the double rollers e of the curtain support.

   The runner strips are made of transverse wood, which prevents the Uaufka.n- t from becoming cracked and worn by the running rollers and their hangers. The middle strip a consists of cheaper wood than the cover plates b and c, which are made of hardwood. z. B.

   Beech wood, and are thinner than the strip a. On the lower surface of the middle strip a, there are longitudinal grooves' i, which take up the glue when the panel c is pressed on, so that: there is no inwardly protruding glue edge which adversely affects the running of the rollers. The grooves are placed immediately in front of the track d on the underneath surface of the middle strip a, so that the glue is caught with certainty, which in the track or on the running surfaces of the tracks 1? any unevenness is avoided.

   Instead of the grooves i, only the lower ones in the raceway <I> d </I> could be beveled. The curtain strips are in a known manner on the front longitudinal edge. the cover guides k and on the front sides with the covers 1 (Fug. 1 to 4).



  The. Curtain strips could also be manufactured in such a way that the '\' hereditary web ii is missing over the track d, so that the middle strip a consists only of longitudinal rods. However, this production is not so suitable. as if the bridge ui. present isl-. because this enables a more precise and simpler manufacture.



  The production of the curtain strips after
EMI0002.0068
  
    Fig. <SEP> 7 <SEP> and <SEP> 3 <SEP> takes place <SEP> in <SEP> the <SEP> way, <SEP> that <SEP> first <SEP> wooden parts <SEP> to <SEP > a <SEP> large <SEP> massive
<tb> middle <SEP> plate <SEP> united. <SEP> -ground, <SEP> the <SEP> for
<tb> Example <SEP> a <SEP> length <SEP> from <SEP> approximately <SEP> 5 <SEP> to <SEP> 6 <SEP> m
<tb> and <SEP> a <SEP> width <SEP> from <SEP> zirl @ a <SEP> -10 <SEP> to <SEP> <B> 120 </B> <SEP> cm <SEP> im - sits.

   The parallel raceways d are milled in the direction of the grain in this plate at certain intervals and at the same time with the grooves i or the cut-off edges iii. Mistake. After this processing, the thin plates b and c made of transverse wood are glued onto the plate that will form the middle strips a.

   After the cover plates b and c have been attached, the guide slots for the hangers f of the rollers e are cut into the lower plate c, namely opposite the center of the raceways d. The assembled panels produced in this way are then cut to the width of the cardboard strips. If, for example, the curtain strip is to have two tracks, the panels are cut lengthways along line .1-ss.

   The panels are cut
EMI0002.0094
  
    then <SEP> after <SEP> the <SEP> next <SEP> line <SEP> C-D, <SEP> so <SEP> is created <SEP> a <SEP> bar <SEP> with. <SEP> only <SEP> of a <SEP> career
<tb> (Fig. <SEP> .5 <SEP> to <SEP> 9).
<tb> After <SEP> the <SEP> Fig. <SEP> 10 <SEP> and <SEP> 11 <SEP> is <SEP> the <SEP> curtains strip <SEP> from <SEP> the <SEP> panels <SEP> a, <SEP> b, <SEP> c <SEP> formed, <SEP> die
<tb> are <SEP> connected to each other <SEP> by <SEP> glueing <SEP>.
<tb> First <SEP> is <SEP> the <SEP> plate <SEP> a, <SEP> which <SEP> forms the <SEP> in the middle <SEP> part <SEP> of the <SEP> curtain strip <SEP> , <SEP> to <SEP> die
<tb> lower <SEP> plate <SEP> c <SEP> glued on.

   <SEP> will then be <SEP>
<tb> in <SEP> certain <SEP> intervals <SEP> the <SEP> career paths <SEP> d
<tb> in <SEP> the <SEP> plate <SEP> a <SEP> milled, <SEP> and <SEP> although <SEP> so <SEP> deep,
<tb> 1a13 <SEP> you <SEP> under <SEP> the <SEP> glue point <SEP> a1 <SEP>, <SEP> where <SEP> a <SEP> necessarily <SEP> smooth <SEP> track <SEP> is achieved. After milling the tracks d, the cover b made of transverse wood is glued onto the plate a and firmly connected to the middle plate a. Thereupon the narrow guide slots g are milled in the middle of the raceways d, which serve as guides for the hangers f.

   The on both sides in the tracks d protruding Lei most 1a serve as treads for the running rollers e.



  The mounting of the running tracks d in the middle plate a can also be done in such a way that the running surfaces h for the running rollers e are located above the glue point a1 (FIGS. 12 to 14). In this case, the middle plate a is selected to be somewhat stronger than in the embodiment of FIG. 10 or 19. In this embodiment, one or more plates are glued onto the lower surface and onto the upper surface of the middle plate.

   According to FIG. 13, a thin plate b1 is also glued onto the cover plate b, onto which one or more plates can be glued. Likewise, one or more plates can also be glued onto the lower plate c (FIG. 14). According to FIG. 15, several thin plates c1, e2 are glued onto the lower plate c, where the tracks d are milled so deep that the running surfaces h are located on the lower plate C.

   The plates b, b1 as well as the plates C, Cl, c2 are expediently connected to one another in such a way that the longitudinal fibers intersect. After the execution of Fig..10, the middle strip a is thinner than the transverse wood strips b and c together. The cover plate b is almost as strong as the middle plate a, while the lower plate c is much thinner. The plate c can also consist of a thin transverse wood plate, as it is drawn, for example, in FIG. 13.

   The recess d extends deeper in FIG. 10 than the glue point a. Likewise, the cover plate b according to FIG. 10 can be produced in the same Ausfüh tion as according to FIG.

    The panels C, Cl, c ″ and b, b1 according to FIGS. 12 to 15 consist of very thin panels. The cover strips k like the side covers 1 can also be provided with very thin transverse wood panels o, the fibers of which are perpendicular to those the middle plate k or 1 run.



  The middle plate a can be made of cheap wood, while the cover plates b and c, but especially the thin plates b, b1 and respectively. <I> C, </I> Cl, CM can be made of better wood. According to Figure 10, the panels a, b, C can also consist of wood of the same type.



  The curtain strips shown can be produced simply and therefore also inexpensively by the processes explained. It is possible to be or the curtain strips thinner. to make them flatter than the known ones made of longitudinal wood, which the latter must have a certain thickness to avoid twisting or twisting. In addition, the curtain strips can be given a significantly increased strength and load-bearing capacity, despite the reduction in their previous strength, without warping, as is the case with curtain strips that are made exclusively from longitudinal wood.

   Another great advantage of the embodiments of FIGS. 1, 3, 15, 19 is that it is unlikely that the running edges will become irritated and wear off by the rollers and hangers because the running strips are made of transverse wood.



  The middle strip of the curtain strip is expediently made of cheaper wood, without the durability and load-bearing capacity of the rail having to suffer, since the middle part can be supported and kept ge above and below by the transverse wood panels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Gardinenleiste aus Holz für Schleuder zug, in welcher wenigstens ein innerer T-förmiger Führungsschlitz für Lauf organe vorgesehen ist, von welchem Schlitz der lotrechte Teil zum Durch lassen und Führen der Gardinenaufhän ger dieser Lauforgane dient, während der waagrechte Teil auf beiden Seiten des senkrechten Schlitzteils Laufleisten für Rollen der Lauforgane bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste einen Streifen Längsholz aufweist und auf die obere und untere Fläche dieses mittleren Streifens ein Streifen Querholz geleimt ist, PATENT CLAIMS: I. Curtain rail made of wood for sling train, in which at least one inner T-shaped guide slot for barrel organs is provided, of which slot the vertical part is used to let through and guide the curtain hangers ger these running organs, while the horizontal part on both Sides of the vertical slot part forms running strips for rollers of the running elements, characterized in that the strip has a strip of longitudinal wood and a strip of transverse wood is glued to the upper and lower surfaces of this middle strip, von denen der untere den lotrechten Schlitzteil enthält. Il. Verfahren zur Herstellung einer Gar dinenleiste nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss eine Platte aus massivem Holz mit grosser Breite auf einer Seite mit einer Reihe von paralle len, in der Faserrichtung laufenden Ril len versehen wird, wonach auf beide Sei ten eine Platte aus Querholz geleimt wird und darauf in der auf die gerillte Seite geleimten Querholzplatte gegenüber der Mitte einer jeden Rille des mittleren Streifens Schlitze angeordnet. werden, worauf schliesslich die zusammengesetzte Platte in Streifen mit der gewünschten Leistenbreite gesägt wird, je nachdem sie eine, zwei oder mehr Laufbahnen be sitzen soll. UNTERANSPRüCHE: 1. the lower one of which contains the vertical slot part. Il. Method for producing a garment strip according to claim 1, characterized in that a plate made of solid wood with a large width is provided on one side with a series of parallel grooves running in the direction of the fibers, after which one on both sides Panel made of transverse wood is glued and placed on it in the transverse wood panel glued to the grooved side opposite the center of each groove of the central strip slots. are, whereupon the composite panel is finally sawn into strips with the desired strip width, depending on whether it should be one, two or more tracks. SUBCLAIMS: 1. Gardinenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass Streifen (b, e) aus@Querholzplatten bestehen, die dünner sind wie der mittlere Streifen (n) (Fig. 1 und 3). 2. Gardinenleiste nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Streifen Quer holz (e) in die Laufbahn (d) vorsteht. so dass Laufleisten (1r) aus Querholz ent stehen, die als L < iuffläeheu der Laufrollen (e) dienen. Curtain rail according to claim 1, characterized in that strips (b, e) consist of transverse wood panels which are thinner than the middle strip (n) (Figs. 1 and 3). 2. Curtain strip according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the lower strip of cross wood (e) protrudes into the track (d). so that runner strips (1r) are made of transverse wood, which serve as the running surface of the running rollers (e). 3. Gardinenleiste nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf der un tern Fläche des mittleren Streifens (a) unmittelbar vor den Laufbahnen (d) längslaufende Rillen (i) angebracht sind, welche zur Aufnahme von Leim dienen. 4. Gardinenleiste nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die untern Kanten<I>(m)</I> der Laufbahnen<I>(d)</I> abge schrägt sind, damit sich der seitlich a.us- gepresste Leim unter diesen Kanten sammelt. 5. 3. Curtain rail according to claim I, characterized in that on the un tern surface of the middle strip (a) immediately in front of the tracks (d) longitudinal grooves (i) are attached, which serve to hold glue. 4. Curtain rail according to patent claim I, characterized in that the lower edges <I> (m) </I> of the raceways <I> (d) </I> are beveled so that the glue pressed out laterally collects under these edges. 5. Gardinenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf bahnen (d) so tief in den aufgeleimten Querholzstreifen (e) eingefräst sind, dass die Laufflächen (h) unter der Leimstelle (a1) liegen. 6. Gardinenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Streifen (a) stärker als die Querholzstrei- fen ist und dass die Laufflächen (h) für die Laufrollen (e) so angebracht sind, dass sie über der Leimstelle (a") des un tern Querholzstreifens (e) liegen. 7. Gardinenleiste nach Patentanspruch I. Curtain rail according to patent claim 1, characterized in that the running tracks (d) are milled so deep into the glued-on transverse wood strips (e) that the running surfaces (h) lie under the glue point (a1). 6. Curtain rail according to claim 1, characterized in that the middle strip (a) is thicker than the transverse strips of wood and that the running surfaces (h) for the rollers (e) are attached so that they are above the glue point (a ") of the lower transverse wood strip (s). 7. Curtain strip according to claim I. dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Streifen (a) dünner ist als die auf dessen oberer und unterer Fläche aufgeleimten Querholzstreifen (b und e) zusammen (Fig. 10). B. Gardinenleiste nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass auf die Streifen Querholz (b, e) weitere dünne Streifen (b" <I>ei,</I> el, Fig. 13 und 15) aufgeleimt sind, wobei die Faserrichtungen sich kreuzen. characterized in that the middle strip (a) is thinner than the transverse wood strips (b and e) together glued onto its upper and lower surface (Fig. 10). B. curtain rail according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that further thin strips (b "<I> ei, </I> el, Fig. 13 and 15) are glued onto the strips of transverse wood (b, e) where the fiber directions cross.
CH201572D 1937-08-11 1937-12-08 Curtain rail made of wood for centrifugal pull and method of making the same. CH201572A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201572X 1937-08-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH201572A true CH201572A (en) 1938-12-15

Family

ID=5766906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH201572D CH201572A (en) 1937-08-11 1937-12-08 Curtain rail made of wood for centrifugal pull and method of making the same.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH201572A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881861C (en) * 1951-04-03 1953-07-02 Alfred Natterer Gallery for sling curtains
DE942589C (en) * 1951-12-08 1956-05-03 Rudolf Stoerzbach Curtain rail, especially for sling curtains
DE1105574B (en) * 1958-10-18 1961-04-27 Vossloh Werke Gmbh Wooden guide rail with longitudinal groove and guide slot for rolling or sliding hangers for curtains and drapes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881861C (en) * 1951-04-03 1953-07-02 Alfred Natterer Gallery for sling curtains
DE942589C (en) * 1951-12-08 1956-05-03 Rudolf Stoerzbach Curtain rail, especially for sling curtains
DE1105574B (en) * 1958-10-18 1961-04-27 Vossloh Werke Gmbh Wooden guide rail with longitudinal groove and guide slot for rolling or sliding hangers for curtains and drapes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916666T2 (en) Rectangular base plate
DE1478123A1 (en) Component for skis
DE2112843A1 (en) Wall plate or wall cladding element as well as fastening clamp for this
DE3919514C2 (en)
CH201572A (en) Curtain rail made of wood for centrifugal pull and method of making the same.
DE553854C (en) Core board for barrier plates, the fiber connection of which has been partially destroyed
DE4123682A1 (en) Tongue=and=groove jointing system for wooden walls - is used in building and uses planks glued together with central planks displaced to make tongues extending into grooves
DE961306C (en) Profiled plywood
DE933588C (en) Door with a rectangular wooden frame and cover plates on both sides
DE2461213C3 (en) Ski with a wooden core, as well as the method for its manufacture
DE697023C (en) Method for manufacturing a snowshoe from several horizontal layers attached to one another
DE1628996C3 (en) Process for the production of building boards with veneer strips arranged on edge on a base
DE2262040C3 (en) Multiple disk
DE718638C (en) Curtain track made of wood with two or more running tracks
DE861462C (en) Bunged floorboard with at least two layers glued together and a method for its production
DE742282C (en) Plywood board
DE886381C (en) Veneer board
DE595265C (en) Plywood board
DE688194C (en) ski
DE2260456C3 (en) Furniture board
DE811279C (en) Hollow wood panels for the production of doors, table tops, furniture parts, etc. like
DE7838879U1 (en) PANELING, IN PARTICULAR WITH FRIEZE FILLING FOR DOORS, WALL PANELS, ETC.
DE947106C (en) Process for the production of guide strips, in particular made of hardwood and connected to a cover plate or a cover board, for rolling or sliding hangers for curtains and drapes
EP1371465A2 (en) Ready to use parquet flooring
DE457015C (en) Wooden board composed of individual panels or strips