DE1478123A1 - Bauteil fuer Schier - Google Patents

Bauteil fuer Schier

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DE1478123A1 DE1965I0027857 DEI0027857A DE1478123A1 DE 1478123 A1 DE1478123 A1 DE 1478123A1 DE 1965I0027857 DE1965I0027857 DE 1965I0027857 DE I0027857 A DEI0027857 A DE I0027857A DE 1478123 A1 DE1478123 A1 DE 1478123A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/22Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of sport articles, e.g. bowling pins, frames of tennis rackets, skis, paddles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24479Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness
    • Y10T428/2457Parallel ribs and/or grooves

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1h7piZ3
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
P 14 78 123.8 27. KkZ O9
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Firma Industrielabor OSHEKO,
9493 Sehaanwald/Mauren
Fürstentum Liechtenstein
Bauteil für Schier
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteil für Schier.
Es ist bekannt,, bei Mehrschichtenschiern zwischen die die Belastung aufnehmenden Schischichten einen sogenannten Schikern einzukleben, der in der Regel keilförmige Gestalt besitzt. Die tragenden Schichten bestehen beispielsweise aus Holz, aus einer Leichtmetallegierung oder aus glasfaserverstärkten Kunststofflaminaten. Da Kunststoffe in grossem Ausmaße Eingang in den Schibau gefunden haben, wurde selbstverständlich bereits versucht, auch die Schikerne aus Kunststoff zu fertigen. So wurde bereits vorgeschlagen, den zwischen den beiden tragenden Deckblättern liegenden Kern aus einem massiven Kunststoffteil zu bilden und diesen zur Gewichtsverringerung mit senkrecht zu den Deckblättern verlaufenden Bohrungen auszustatten. Wenngleich der diesem Vorschlag zugrunde liegende Gedanke ohne Zweifel richtig ist, so kann doch nicht übersehen werden, daß die Anfertigung solcher großer Kunststoffteile nach dem heutigen Stand der Kunststoffverarbeitungstechnik sehr schwierig und aufwendig, wenn nicht gar unmöglich ist.
Diese Schwierigkeit berücksichtigt bereits ein weiter bekannter Vorschlag insofern, als nach ihm einzelne aus
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Kunststoff bestehende Streifen zu Leisten verklebt werden, die dann zur Erzielung der geforderten Gewichtseinsparung mit Abstand voneinander zum Schikern verbunden werden. Die Fertigung eines solchen Kernes ist jedoch insofern etwas umständlich, da zur Einhaltung der entsprechenden Zwischenräume zwischen den aus Streifen gebildeten Leisten mit Schablonen oder ähnlichen Vorrichtungen manipuliert werden muß*
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun P darin, einen Bauteil als Schikern zu schaffen, der zwar die Vorteile der bekannten Einrichtungen aufweist, deren Nachteile aber vermeidet, was dadurch gelingt, daß er mindestens teilweise aus mindestens einem aus Ausnehmungen aufweisenden Bändern und/oder Streifen geschichteten Paket besteht.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen: die Fig. 1 bis 4 verschiedene Bänder, die zur Herstellung eines Bauteilkernpaketes dienen, wie es in Seitensicht in Fig. 5 und im Querschnitt in Fig. 6 dargestellt istJ Fig. 7 ein aus Streifen gebildetes Kernpaket in Seitenansicht und Fig. 8 den dazu gehörenden QuerschnittJ ^ Fig. 9 ein Kernpaket aus Bändern und StreifenJ Fig. IO einen besonderen BandquerschnittJ Fig. 11 ein Band mit über seine Länge unterschiedlicher Höhe in SeitensichtJ Fig. 12 ein Band mit über seine Länge unterschiedlicher BreiteJ Fig. 13 einen Kern aus Bändern nach Fig. 11 und Fig. 14 einen extrudierten Kunststoffstrang mit periodisch sich änderndem Querschnitt.
Ein Band 1, wie es zur Herstellung eines Bauteilkernpaketes 2 dient, besteht aus Kunststoff und ist mit schlitz- oder langlochartigen Durchbrechungen 3 ausgestattet. Da es aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßig ist, die Bänder. 1, 1', 1" usf. zu extrudieren, werden die zur G-ewichts-
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ersparnis dienenden Ausnehmungen in Längsrichtung der Bänder l'f 1", 1*" usw. verlaufend ausgebildet, und zwar in Form von Rillen 4t deren Querschnitt grundsätzlich beliebig geformt sein kann. Bei den Bändern 1' und 1" sind die Rillen 4 nur auf einer einzigen Seite des Bandes angeordnet, dooh ist auch eine Anordnung auf beiden Seiten des Bandes 1'" möglich, wie die Fig. 4 zeigt. Um die einzelnen Bänder ordnungsgemäß und klebetechnisch einwandfrei verbinden zu können, sind zwischen den einzelnen Rillen 4 Stege 5 vorgesehen. Bei beidseitiger Anordnung der Rillen 4 (Fig. 4) sind die ^ zwischen zwei benachbarten Rillen vorhandenen, einander ' gegenüberliegenden Stege 5, 5r deckungsgleich angeordnet, so daß, gleichgültig in welcher Reihenfolge gleichartige Bänder 1"· miteinander verklebt werden, stets Stege auf · Stege zu liegen kommen.
Aus nachstehend angeführten Gründen ist es ferner zweckmäßig, daß die jeweils äußersten Rillen auf einer Seite eines Bandes 1', 1" usf. mit Abstand von den Bandrändern angeordnet sind und dieser Abstand ein Wehrfaches des Abstandes zweier benachbarter Rillen beträgt.
Zur Anfertigung des Kernbauteiles v/erden Bänder 1 der be- i schriebenen Art von unterschiedlicher Länge susanmengeklebt (Pig. 5), wobei die Länge der Bänder 1* der zu fertigenden Doppelkeilfonu des Schikerns angepaßt sind. Ist das so gebildete Paket 2 einwandfrei verklebt, so wird mittels an sich bekannter Werkzeuge die strichliert eingetragene Doppelkeilform des Kernes herausgearbeitet. Die verleimten Bänder, die im Querschnitt die Fig., 6 darstellt, haben eine über ihre Länge gleichbleibende 3reite. Da der Schi jedoch seine Breite ändert, wird der Kern nach Fig. 5 seitlich bearbeitet, mn ihn der Schikontur anzupassen. Da die Bänder 1', 1" \isf. einen planen, keine Rillen oder dgl. aufweisenden Rariabereioh 6 besitzen, kann die seitliche Schikontur
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in den geschichteten Kern eingeschnitten werden, ohne daß ihre Begrenzungsfläche in den Bereich der Rillen eindringt. Dies ist insofern wesentlich und wichtig, da dadurch die Seitenfläche 7 des Kernpaketes 2 gänzlich geschlossen ist und daher keinen eigenen Seitenbelag, benötigt, um das Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit in den Kern zu vermeiden.
Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mit Nuten, Rillen oder dgl. ausgestattete extrudierte Kunststoffstreifen 8 zu einem Kernbauteil 2f derart zu verkleben, daß die Klebefugen senkrecht zu den für die Deckbeläge vorgesehenen Flächen 11 stehen (Fig. 7 und 8). Die beiden äußeren Randstreifen 8' werden dabei zweckmäßig von einer . Stärke gewählt, die größer ist als jene der übrigen Strei- fen 8, so daß im Randbereich des so gebildeten Kernpaketes 2' hinreichend volles Material zur Fassonierung der seitlichen Schikontur vorliegt.
Die Breite der Streifen 8, 8' entspricht mindestens der größten Stärke des Schikerns. Aus dem Streifenpaket 2' wird in an sich bekannter Art der Doppelkeil (strichliert in Fig. 7 eingetragen) herausgearbeitet. V/esentlich und wichtig ist stets dabei, daß die seitliche Schikontur von ganzen Flächen begrenzt wird, um die Anordnung eines zusätzlichen Seitenbelages vermeiden zu können.
Die Fig. 9 zeigt einen kombinierten Kernaufbau 2" im Querschnitt aus Streifen 8, 8' und Bändern 1", der vor allem dann zweckmäßig ist, wenn im Bereich der neutralen Biegezone des Schis bzw. des Schikerns Klebefugen vermieden werden sollen.
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Eine Bandausbildung besonderer Art zeigt die Fig. 10. Bei diesem Band 1 ist der plane Randbereich 6 vorgezogen, so daß ein U-förmiges Profil entsteht. Dabei ist die Breite der durch den vorgezogenen Randbereich entstehenden Rinne kleiner als die geringste Schibreite, damit für die Fassonierung der seitlichen Schikontur hinreichend Material vorliegt. Bin Rand dieser Art wird vorteilhaft als unterste Schichtein einem Kernpaket 2, 2', 2" verwendet, da in die entstehende Rinne ein G-lasf as erlaminat, eine Metallamelle oder dgl. als Armierung eingeklebt werden kann. Ein solcherart eingeklebtes Laminat bzw. eine solche Lamelle wird bei der Fassonierung des Schis nicht beschnitten, was insofern vorteilhaft ist, da solche Laminate wegen ihrer Härte die Werkzeuge stark beanspruchen.
Zu einem großen Teil kann das seitliche Beschneiden des Bauteiles 2 verüdeden werden, wenn Bandelemente nach Fig. 12 erzeugt werden. Diese Bandelemente besitzen eine über ihre Länge variierende Breite und sind in der Mitte am schmälsten. Solche Bänder bzw. Bandelemente lassen sich in Strangform durch eine entsprechende Steuerung der Extruderdüsen erzielen. Zweckmäßig werden verschiedene Bänder mit unterschiedlicher Periode gefertigt, so daß für jede Kernschichte ein besonderes Band vorgesehen werden kann, wodurch ein geringer Materialverschnitt anfällt.
Die mittels der beschriebenen Bänder resp. Streifen gebildeten und geformten Schikerne werden dann in bekannter Y/eise mit den Deckblättern mit dem Sohlenbelag, mit dem Laufbelag usf. zu einem Schi verpreßt.
Fig. 11 zeigt ein Band 9f das in der Mitte am höchsten ist und das von der Mitte aus nach beiden Seiten hin keilförmig abfällt. In der Zeichnung ist die Stärke des Bandes im Vergleich zu dessen Länge stark überhöht, um die grundsätz-
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liehe Form augenscheinlich zu machen. Dieses Band 9 hat an seiner Unterseite ebenfalls rillenartige Ausnehmungen. Auch ein solches Band läßt sich als kontinuierlicher Strang 10 mittels eines Extruders fertigen, wobei" zusätzlich noch Spezialwalzen eingesetzt werden. Ein nach Fig. 11 ausgebildetes Band 9 besitzt beispielsv/eise an seinen Enden eine Stärke von 0,5 mm und im Mittelteil eine solche von 4-5 mm. Dabei können im dickeren Mittelbereich die Rillen tiefer ausgebildet sein als an den Enden. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Verleimung des Kernes zugleich mit der Herstellung des Schis vorgenommen werden kann. Es können z.B. vier dieser keilförmigen Bauteile in der Formpresse zugleich mit den Sohlen- und Oberflächenlaminaten bzv/. Sohlen- und Oberflächenbelägen in einem Arbeitsgang zu einem Schi verpreßt werden. Dieses Verfahren bedeutet eine wesentliche Arbeitsersparnis, da die Keilbänder 9» 9'r 9" nicht in einem eigenen Arbeitsvorgang verleimt werden müssen und andererseits praktisch kein Materialabfall entsteht. Auch in diesem Fall werden Stränge 10 unterschiedlicher Perioden gefertigt, so daß für jede Schichte des Kernes 11 (Fig. 13) die entsprechend langen Bandteile 9, 9', 9" vorliegen, die durch Zerschneiden der entsprechenden Stränge 10 erhalten werden.
Nach einem weiteren Vorschlag wird das Kernpaket 29" (Fig. 15) aus lauter gleich langen Bändern 9 nach Fig. 11 zusammengefügt. Auch das dadurch entstehende doppelkeilförmige Paket kann in der Formpresse zugleich mit den Sohlen- und Oberflächenlaminaten bzw. Sohlen- und Oberflächenbelägen in einem Arbeitsgang zu einem Schi verpreßt werden.
Da die schmalen seitlichen Außenflächen des Kernpaketes in besonderer Weise Einflüssen von außen unterliegen, werden die Bänder so gefertigt, daß sie am Rand aus einer spezifisch schwereren Kunststoffmasse bestehen als im
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mittleren Bereich.
Die Bänder nach Fig· 11 können auch aus einem aufgeschäumten thermoplastischen Material hergestellt werden, so daß die doppelkeilförmigen Bänder noch leichter werden. Je nach dem Grad der Aufschäumung können dann die anderen zur Grewichteersparnis vorgesehenen Hohlräume teilweise oder auch ganz entfallen·
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Claims (24)

K78123 ZlHk Patentansprüche
1. Bauteil für Schier, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise aus mindestens einem aus Ausnehmungen aufweisenden Bändern und/oder■Streifen geschichteten Paket besteht.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen sich in Längsrichtung der Bänder resp. Streifen erstrecken.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf mindestens einer Breitseite des Bandes resp. des Streifens als Rillen ausgebildet sind. -
4. Bauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Rillen ein Steg vorhanden ist.
5. Bauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußersten Rillen auf einer Seite eines Bandes mit Abstand von den Bandrändern angeordnet sind und dieser Abstand ein Mehrfaches des Abstandes zweier benachbarter Rillen beträgt.
6. Bauteil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitiger Anordnung der Rillen an den Bändern resp. Streifen die zwischen zv/ei benachbarten Rillen vorhandenen, einander gegenüberliegenden Stege deckungsgleich angeordnet sind.
7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bänder der größten Schibreite entspricht.
8. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bänder über deren Län^e unterschiedlich ist.
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9» Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in der Mitte am schmälsten sind.
10. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen mindestens der größten Stärke des Schis entspricht.
11. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Band auf einer Seite der plane Randbereich vorgezogen ist·
12. Bauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bänder über deren Länge unterschiedlich ist.
13· Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in der Mitte am höchsten sind.
14. Bauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder als Doppelkeil ausgebildet sind.
15. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder resp. Streifen aus Kunststoff gefertigt sind.
16. Bauteil nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff extrudierbar ist.
17. Bauteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Celluloseacetobutyrat, Celluloseacetat, Acryl-Butadien-Styrol oder dgl. vorgesehen ist.
18. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der durch den vorgezogenen Randbereich entstehenden Rinne kleiner ist als die geringste Schibreite.
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- ίο -
19· Bauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder am Rand aus einer spezifisch schwereren Kunststoffmasse bestehen als im mittleren Bereich.
20. Bauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus einem Gasblasen enthaltenden thermoplastischen Kunststoff bestehen.
21. Bauteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder resp. Streifen auf mindestens einer Seite einen Textilbelag besitzen.
22. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle das Paket bildenden Bänder resp. Streifen zueinander parallel liegen.
23. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Paket bildenden Bänder resp. Streifen mindestens teilweise zueinander senkrecht stehen.
24. Schi, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Bauteil nach den vorstehenden Ansprüchen besteht.
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Leerseite
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