DE1478123B2 - Skikern aus Ausnehmungen aufweisendem Kunststoff - Google Patents
Skikern aus Ausnehmungen aufweisendem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Skikern aus Ausnehmungen aufweisendem stranggepreßtem Kunststoff.
Ein nach dem DT-Gbm 18 46 550 bekannter Skikern ist einstückig und hat dementsprechend einen
großen Querschnitt, was seine Herstellbarkeit erschwert. Für jede Skihärte und Skilänge benötigt man
einen gesonderten Satz Werkzeuge zur Herstellung dieser Skikerne.
Nach der CH-PS 2 55 734 ist ein Skikern bekannt, in dessen unterer Breitseite sich nach oben erstrekkende,
längs verlaufende Rillen befinden, deren Tiefe zu den Enden des Skis hin abnimmt. Auch dieser
Skikern ist einstückig. .^
Nach der FR-PS 13Ö9 405 !ist" ein' einstückiger
Skikern aus stranggepreßtem Kunststoff bekannt, der sich in seiner Längsrichtung erstreckende, durch geknickte
Stege voneinander getrennte Hohlräume aufweist. Die Knickung der Stege ist nur mit sehr großem
Aufwand reproduzierbar zu erreichen, so daß es kaum möglich ist, zwei Skikerne herzustellen, deren
Eigenschaften gleich sind.
Nach der OE-PS 1 89 975 ist ein Skikern aus mehreren
untereinander und über ihre Länge gleich starken Holzschichten bekannt. Von einer maximalen
Höhe in seiner Mitte aus ist der Skikern zu seinen beiden Enden hin spanabhebend bearbeitet, um ihm
die Form eines Doppelkeils zu geben.
Nach der DT-PS 8 17 713 ist ein einstückiger kompakter Skikern aus blasigem, plastischem Werkstoff,
insbesonders blasigem Gummi, bekannt.
Nach der DT-PS 7 06 685 ist ein Skikern aus mehreren untereinander und über ihre Länge gleich
starken Holzschichten bekannt. Auch diese Holzschichten können spanabhebend bearbeitet sein, um
dem Skikern die Form eines Doppelkeils zu geben.
Nach der DT-PS 8 21 161 ist wiederum ein solcher Skikern aus Holzschichten bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Skikern eingangs genannter Art anzugeben, der im Strangpreßverfahren
mit geringem Aufwand nach dem Baukastenprinzip in verschiedenen Härten und Längen
herstellbar ist und dem in weitem Umfang reproduzierbar festlegbare Festigkeitseigenschaften, insbesondere
Elastizitätseigenschaften, gegeben werden können.
Die Lösung besteht darin, daß der Kern aus einem geschichteten Paket von parallel zur Skilauffläche
angeordneten, in Skilängsrichtung verlaufenden, miteinander verklebten Bändern besteht, bei dem die
Höhe jedes einzelnen Bandes nach Art eines Doppelkeils von einem Maximum in seiner Mitte in Skilängsrichtung
beidseitig gegen seine Enden hin abnimmt und daß sich die Ausnehmungen auf wenigstens
einer Breitseite der Bänder in Längsrichtung der Bänder in Form von durch Stege voneinander
getrennten Rillen erstrecken.
Die einzelnen Bänder sind, da ihr Querschnitt relativ klein ist, ohne großen Aufwand im Strangpreßverfahren
herzusteilen. Der Zusammenbau des Skikerns aus den Bändern bereitet fertigungstechnisch
keine Schwierigkeiten.
Die Skihärte im Vorder- und Hinterteil des Skis, die für die Fahreigenschaften sehr wichtig ist, läßt
sich bei diesem Baukastensystem sehr leicht variieren.
Bei Anwendung der Erfindung können also ohne teure Modelländerungen Skikerne und damit Skier
für die verschiedensten Verwendungszwecke allein durch entsprechende Kombination der Bänder hergestellt
werden, also z. B. Allzweck-Skier mit weichem Vorderteil, Rennskier mit größerer Härte
usw.
Die vom Händler und Käufer gewünschten Härten bzw. Härteverhältnisse der Skier sind zeitlich und
örtlich einer gewissen Mode unterworfen. So werden in den USA etwas andere Skier gewünscht als in
Europa. Schon in Italien und Österreich sind die Ansichten etwas verschieden. Durch die Erfindung
kann diesen Wünschen ohne Modelländerungen fast immer voll ohne herstellungstechnische Schwierigkeiten
entsprochen werden.
Bei den herkömmlichen Skibausystemen müssen demgegenüber bei Änderungen in der Skihärte bzw.
der Skihärteverhältnisse die ganzen Modelle, etwa Hobelmodelle, geändert werden, oder die Formen,
bei Skiern mit Schaumstoffkeil etwa die Hohlformen, die zum Schäumen verwendet werden.
Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung erörtert.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 verschiedene Bänder, die zur Herstellung eines Bauteilkernpaketes dienen, wie es im
Querschnitt in F i g. 4 dargestellt ist, F i g. 5 einen besonderen Bandquerschnitt,
F i g. 6 ein Band in Seitenansicht,
Fi g. 7 ein Band mit über seine Länge unterschiedlicher
Breite in Aufsicht,
F i g. 8 und 9 Kerne aus Bändern nach F i g. 6,
Fig. 10 einen extrudierten Kunststoff strang mit
periodisch sich änderndem Querschnitt.
Ein Band I1, ln, lni usf., wie es zur Herstellung
eines Bauteilkernpaketes V, 2n, 2m dient, besteht
aus Kunststoff, ist stranggepreßt und zur Gewichtsersparnis mit Ausnehmungen versehen, die in seiner
Längsrichtung in Form von Rillen 4 verlaufen. Bei den Bändern I1 und ln sind die Rillen 4 nur auf
einer einzigen Seite des Bandes angeordnet, jedoch ist auch eine Anordnung auf beiden Seiten des Bandes
1IU möglich, wie F i g. 3 zeigt. Um die einzelnen
Bänder klebetechnisch einwandfrei miteinander verbinden zu können, sind zwischen den einzelnen
Rillen 4 Stege 5 vorgesehen. Bei beidseitiger Anordnung der Rillen 4 (Fig. 3) sind die zwischen zwei
benachbarten Rillen vorhandenen, einander gegenüberliegenden Stege 5, 51 deckungsgleich angeordnet,
so daß, gleichgültig in welcher Reihenfolge gleichartige Bänder lm miteinander verklebt werden, stets
Stege auf Stege zu liegen kommen. 6S
Aus nachstehend angeführten Gründen ist es zweckmäßig, daß die jeweils äußersten Rillen auf
einer Seite eines Bandes I1, 1" usf. mit Abstand von
den Bandrändern angeordnet sind und dieser Abstand ein Mehrfaches des Abstandes zweier benachbarter
Rillen beträgt.
Zur Anfertigung des Kernbauteiles werden Bänder der beschriebenen Art zusammengeklebt, wobei die
Längen der Bänder der zu fertigenden Doppelkeilform des Skikerns angepaßt sind. Die verleimten
Bänder, von denen ein Querschnitt die F i g. 4 darstellt, haben eine über ihre Länge gleichbleibende
Breite. Da der Ski jedoch eine über seine Länge unterschiedliche Breite hat, wird der Kern seitlich
bearbeitet, um ihn der Skikontur anzupassen. Da die Bänder I1, 1" usf. einen planen, keine Rillen od. dgl.
aufweisenden Randbereich 6 besitzen, kann die seitliche Skikontur in den geschichteten Kern eingeschnitten
werden, ohne daß die Begrenzungsfiäche der Kontur in den Bereich der Rillen eindringt. Dies
ist wichtig, da durch die Seitenfläche 7 das Kernpaket V gänzlich geschlossen bleibt und daher
keinen eigenen Seitenbelag benötigt, um das Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit in den Kern zu
vermeiden.
Eine Bandausbildung besonderer Art zeigt die Fig. 5. Bei diesem Band 1IV ist der plane Randbereich
6 vorgezogen, so daß.· ein Unförmiges Profil entsteht. Dabei ist die Breite der düfch-den vorgezogenen
Randbereich entstehenden Rinne kleiner als die geringste Skibreite, damit für die Fassonierung
der seitlichen Skikontur hinreichend Material vorliegt. Ein Rand dieser Art wird vorteilhaft für eine
unterste Schicht in einem Kernpaket V, 2n, 2m verwendet,
da in die entstehende Rinne ein Glasfaserlaminat, eine Metallamelle od. dgl. als Armierung
eingeklebt werden kann. Ein solcherart eingeklebtes Laminat bzw. eine solche Lamelle wird bei der
Fassionierung des Skis nicht beschnitten, was vorteilhaft ist, da solche Laminate wegen ihrer Härte die
Werkzeuge stark beanspruchen.
Zu einem großen Teil kann das seitliche Beschneiden des Kernpakets V, 2", 2in vermieden werden,
wenn Bänder nach Fig. 7 erzeugt werden. Diese Bänder besitzen eine über ihre Länge variierende
Breite und sind in der Mitte am schmälsten. Solche Bänder lassen sich in Strangform durch eine entsprechende
Steuerung der Extruderdüsen erzielen. Zweckmäßig werden verschiedene Bänder mit unterschiedlicher
Periode gefertigt, so daß für jede Kernschicht ein besonderes Band vorgesehen werden
kann, wodurch ein geringer Materialverschnitt anfällt.
Die mittels der beschriebenen Bänder gebildeten und geformten Skikerne werden dann in bekannter
Weise mit den Deckblättern, mit dem Sohlenbelag, mit dem Laufbelag usf. zu einem Ski verpreßt.
F i g. 6 zeigt in Seitenansicht ein Band 9, das in der Mitte am höchsten ist und das von der Mitte aus
nach beiden Seiten hin keilförmig abfällt. In der Zeichnung ist die Stärke des Bandes im Vergleich zu
dessen Länge stark überhöht, um die grundsätzliche Form augenscheinlich zu machen. Dieses Band 9 hat
an seiner Unterseite rillenartige Ausnehmungen. Ein solches Band läßt sich gemäß Fig. 10 als kontinuierlicher
Strang 10 mittels eines Extruders fertigen, wobei zusätzlich noch Spezialwalzen eingesetzt werden.
Ein nach F i g. 6 ausgebildetes Band 9 besitzt beispielsweise an seinen Enden eine Stärke von 0,5 mm
und im Mittelteil eine solche von 4 bis 5 mm. Dabei können im dickeren Mittelbereich die Rillen tiefer
ausgebildet sein als an den Enden. Die Verleimung des Kernes kann zugleich mit der Herstellung des
Skis vorgenommen werden. Es können z. B. vier dieser doppelkeilförmigen Bänder in der Formpresse
zugleich mit den Sohlen- und Oberflächenlaminaten bzw. Sohlen- und Oberflächenbelägen in einem
Arbeitsgang zu einem Ski verpreßt werden. Dieses Verfahren bedeutet eine wesentliche Arbeitsersparnis,
da die Bänder 9, 91, 911 nicht in einem eigenen
Arbeitsgang verleimt werden müssen und andererseits praktisch kein Materialabfall entsteht. Auch in
diesem Fall werden gemäß Fig. 10 Stränge 10 unterschiedlicher Perioden gefertigt, so daß für jede
Schicht des Kernes 11 (Fig. 8) die entsprechend langen Bänder 9, 91, 9" vorliegen, die durch Zerschneiden
der entsprechenden Stränge 10 erhalten werden.
Das Kernpaket 2ni gemäß F i g. 9 ist aus lauter gleich langen Bändern 9 nach Fig. 6 zusammengefügt. Das dadurch entstehende doppelkeilförmige Paket kann in der Formpresse zugleich mit den Sohlen- und Oberflächenlaminaten bzw. Sohlen- und Oberflächenbelägen in einem Arbeitsgang zu einem Ski verpreßt werden.
Das Kernpaket 2ni gemäß F i g. 9 ist aus lauter gleich langen Bändern 9 nach Fig. 6 zusammengefügt. Das dadurch entstehende doppelkeilförmige Paket kann in der Formpresse zugleich mit den Sohlen- und Oberflächenlaminaten bzw. Sohlen- und Oberflächenbelägen in einem Arbeitsgang zu einem Ski verpreßt werden.
Da die schmalen seitlichen Außenflächen des Kernpakets in besonderem Maße Einflüssen von
außen unterliegen, werden die Bänder bevorzugt so gefertigt, daß sie am Rand aus einer spezifisch
schwereren Kunststoffmasse bestehen als im mittleren Bereich.
Die Bänder können auch aus einem aufgeschäumten thermoplastischen Material hergestellt werden,
so daß sie noch leichter werden. Je nach dem Grad der Aufschäumung können dann die anderen zur
Gewichtsersparnis vorgesehenen Hohlräume teilweise oder auch ganz entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Skikern aus Ausnehmungen aufweisendem stranggepreßtem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus einem geschichteten Paket (2, 21, 2", 2111) von parallel zur
Skilauffläche angeordneten, in Skilängsrichtung verlaufenden, miteinander verklebten Bändern
(I1, I11, I111, 1IV, lv bzw. 9, 91, 9") besteht, bei
dem die Höhe jedes einzelnen Bandes nach Art eines Doppelkeils von einem Maximum in seiner
Mitte in Skilängsrichtung beidseitig gegen seine Enden hin abnimmt und daß sich die Ausnehmungen
(4) auf wenigstens einer Breitseite der Bänder in Längsrichtung der Bänder in Form
von durch Stege (5, 51) voneinander getrennten Rillen (4) erstrecken.
2. Skikern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußersten Rillen (4) auf
einer Seite eines Bandes (I1, ln, I111, 1IV, lv bzw.
9, 91, 911) mit einem Abstand von den Rändern
(6) dieses Bandes angeordnet sind, der ein Mehrfaches des Abstandes zweier benachbarter Rillen
(4) beträgt. ^S-
3. Skikern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitiger Anordnung
der Rillen (4) an den Bändern (I111) die zwischen
zwei benachbarten Rillen (4) vorhandenen, einander gegenüberliegenden Stege (5, 51) deckungsgleich
angeordnet sind (F i g. 4).
4. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Bänder (1, I1, I11, 1HI, 1IV, lv bzw. 9, 91, 9»)
in ihrer Mitte und an ihren Enden geringer ist als dazwischen (F i g. 7).
5. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die planen
Randbereiche (6) der Bänder (1IV) über d^e Stege
(5) vorstehen.
6. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale
Höhe der Bänder (9, 91, 911) in ihrer Mitte
liegt (Fig. 6, 8,9).
7. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe
der Rillen (4) von der Mitte der Bänder (I1, 1",
I1", 1IV, lv bzw. 9, 91, 9») in Richtung zu-den
Enden der Bänder abnimmt.
8. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
aus Celluioseacetobutyrat, Celluloseacetat oder Acryl-Butadien-Styrol besteht.
9. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder
(1, I1, I11, I111, llv, lv bzw. 9, 91, 9«) am Rand
aus einer spezifisch schwereren Kunststoffmasse bestehen als im mittleren Bereich.
10. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder (1, I1, 1", lm, 11V, lv bzw. 9, 91, 9») aus
einem Gasblasen enthaltenden Kunststoff bestehen.
11. Skikern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder (1, I1, I11, I1", 1IV, lv bzw. 9, 91, 9») auf
mindestens einer Seite mit einem Textilbelag versehen sind.
12. Verfahren zur Herstellung der Bänder eines Skikerns nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus Kunststoff ein endloses, die Rillen und Stege aufweisendes
Band mit periodisch sich von einem Minimum zu einem Maximum ändernden Höhe stranggepreßt und in den Bereichen der Minima
unterteilt wird.
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