DE2117070C3 - Bauelement aus einer Polyurethanschaumschicht und mindestens einer mit dieser verbundenen Deckschicht - Google Patents

Bauelement aus einer Polyurethanschaumschicht und mindestens einer mit dieser verbundenen Deckschicht

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DE2117070C3 DE19712117070 DE2117070A DE2117070C3 DE 2117070 C3 DE2117070 C3 DE 2117070C3 DE 19712117070 DE19712117070 DE 19712117070 DE 2117070 A DE2117070 A DE 2117070A DE 2117070 C3 DE2117070 C3 DE 2117070C3
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Dr. Kopp. Otto
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus einer Polyuretbanschaumschicht und mindestens einer mit dieser verbundenen Deckschicht die wenigstens teilweise aus aneinandergesetzten Profilteilen mit in die Schaumschicht ragenden Rippen besteht Ein erfindungsgemäßes Bauelement ist für den Möbel-, Tonmöbel-, Automobil und Gerätebau geeignet Die Deckschicht kann zusätzlich zu den Profilteilen plattenförmige Elemente aufweisen.
Die Kunststoff-Harzschaumtechnik hat wie bekannt, inzwischen im Automobilbau, Möbelbau. Tonmöbelbau und auf verschiedenen anderen Gebieten Eingang gefunden. Es stehen hierfür Schäume aus Thermoplasten, wie Polystyrol, Polyolefin, im Wettbewerb mit Raktionsschäumen aus Polyurethan. Alle Schaumsysteme bemühen sich um Strukturbildung und einen sogenannten Sandwich-Effekt d. h. um eine Kombination relativ dichter Außenzonen mit an Gewicht leichteren Schaumen in den Kernzonen von aus diesen Materialien hergestellten Bauelementen.
Polyurethan-Harzschaum hat den Vorteil, durch geringe bis verschwindende Schäumdrücke beim Schäumen in Raumtemperaturbereichen und in nahezu jedem beliebigen Gesamtgewicht in relativ leicht gebaute Formen von oft komplizierter Gestalt als exakt dosierbares Flüssigkeitsgemisch eingebracht und hinsichtlich seiner Schäumung noch am besten beherrscht werden zu können. Daneben weist Polyurethan-Harzschaum als Duroplast gute Temperaturbeständigkeit auf und behält seine Härte auch bei Temperaturerhöhung bei. Dagegen gelingt eine Einfärbung von Polyurethan-Harzschäumen in hellen, pigmenthaltigen, gefälligen Farben nicht
Es ist ein als selbsttragendes M-Element vorgesehenes Bauelement der eingangs beschriebenen Art bekannt (DT-Gbm 6 922 341), welches aus einem Kern aus Harzschaumstoff, wie Polyurethanschaumstoff, und zwei Deckschichten besteht, von denen die eine aus SS einei vo. gefertigten Kunststoffbahn, z. B. aus PVC, und die andere aus einem Metallblechprofil besteht. Das Metallblechprofil kann dabei in den Kern hineinragende Fajten aufweisen und aus entsprechend gebogenen ^linzeibiechstreifen bestehen, die am Scheitel der FaI-ten zusammengebördelt sind. Durch die Falten wird das Metallblechprofil beim Aufschäumen des Kerns in diesem verankert Außerdem wird die Biegesteifigkeit des Metallblechprofils erhöht. Die Kunststoffdeckschicht wird mit dem Schaumstoff beim Ausschäumen durch 6S die Klebfähigkeit des Schaumstoffes verklebt. ··';,, Als Deckschicht verwendete Teile aus thermoplastischem Material sind zwar verhältnismäßig schlagfest
Für thermoplastischen Kunststoff muß jedoch beim Einschäumen die bei der Schäumreaktion frei werdende Wärme beachtet werden, durch welche die Festigkeitseigenschaften der Kuostsioffdeckschicht beeinträchtigt werden können. Überdies erfordert die Verbindung des Schaumstoffes mit dem Oberflächenmaterial auch bei hoher Klebfähigkeit des Schaumstoffes häufig besondere Maßnahmen, wie zusätzliche Rippen, Vorspränge od. dgl zur Vergrößerung der Haftfläche.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß Beeinträchtigungen der Eigenschaften der verwendeten Profilteile durch die beim Ausschäumen frei werdende Wanne nicht auftreten und die Profilteile bei hoher Aufnahmefähigkeit für schlag- und stoßartige Beanspruchungen zuverlässig und ohne besondere Maßnahmen im Schaumstoff verankert sind
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bauelement mit den eingangs erwähnten Merkmalen dadurch gelöst daß als die Profilteife vorragende Gelenkstege aufweisende, beweglich miteinander verbundene Rolladenprofile aus duroplastischem Material und als die Rippen nur die Gelenkstege vorgesehen sind.
Durch die Verwendung duroplastischen Materials für die Profilteile entstehen beim Aufschäumen keine Schwierigkeiten durch die dabei frei werdende Wärme. Andererseits sind Duroplaste im ausgehärteten Zustand verhältnismäßig spröde und daher stoßempfindlich. Da jedoch Rolladenprofüe mit beweglich ineinandergreifenden Gelenkstegen verwendet werden, die in den Schaumstoff eingreifen, werden Stoßbeanspruchungen weitgehend durch Deformation des abstützenden Schaumstoffes abgetragen. Überdies gewährleisten die Gelenkstege der Rolladenprofile eine gute Verbindung zwischen dem Schaummaterial und den Profilleisten, ohne daß zusätzliche Rippen od. dgl. vorhanden sein müssen.
Durch die Gelenkstege der Rolladenprofile wird wie durch die Rippen beim bekannten Bauelement auch eine Versteifung des Bauelementes erreicht. Als duroplastisches Material werden Phenolharzpreßmassen, Harnstoffpreßmassen oder Melaminharzpreßmassen bevorzugt.
Rolladenprofüe mit vorstehenden Gelenkstegen aus duroplastischem Material sind an sich bekannt.
in der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine andere Ausführungsform eines Bauelementes in teilweise weggebrochener perspektivischer Darstellung, dessen beide gegenüberliegenden Hauptflächen von Duroplast-Rolladenprofilen gebildet sind,
F i g. 2 ein gekrümmtes plattenförmiges Bauelement aus Polyurethanschaum, dessen Außenoberfläche beidseitig eines mittleren ebenflächigen Teils gekrümmt sind, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein als Verbindungsglied dienendes Bauelement in teilweise weggebrochener Darstellung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines als Verbindungsglied dienenden Bauelementes, ebenfalls in weggebrochener Darstellung.
In F i g. 1 sind sich senkrecht erstreckende, parallel nebeneinanderliegende Rolladenprofile 14 aus duroplastischem Kunststoff zu sehen, denen weitere Rolladenprofile 15 aus duroplastischem Werkstoff im Abstand parallel gegenüberliegen, die sich horizontal übereinanderliegend in einer senkrechten Ebene erstrecken. Die Rolladenprofile 14 und 15 sind mit ihren Rücksei-
ten im Abstand gegeneinandergerichtet und mit ihren Rückseiten an einen Polyurethanschaumkern 16 angeschänmt Es wird so ein plattenförmiges Bauelement gebadet, dessen beide Hauptflächen vollständig von den Duroplast-Rolladenprofilen 14 und 15 abgedeckt sind.
Fig.2 zeigt ein gekrümmtes plattenförmiges Bauelement, dessen Außenoberfläche im mittleren Pereich von einer ebenflächigen Schichtstoff- oder beschichieten Hartfafttr- oder Holzspanplatte 17 gebildet ist, de- jo ren Außenoberfläche aus einer getrennt verpreßten Duroplast-Harzoberfläche, z.B. einem Melaminharzfilm, besteht Beidseitig dieser Platte 17 ist die Außenoberfläche dieses Bauelementes gekrümmt und hier mit Rolladenprofilen 18 versehen, die dicht nebeneinan- «!erliegend ineinandergreifen. Die Rückseiten der Platte 17 und der Rolladenprofiie 18 sind an eine Polyurethanschaumschicht 19 angeschäumt
Das Bauelement nach Fig.3 stellt eine Eckverbindung z. B. für Küchenmöbel dar, die aus stranggepreßten Duroplast-Rolladenprofilen besteht, die in einem Viertelkreis angeordnet sind und durch Verschäumung eines Polyurethan-Hartschaums 21 mit einem stranggepreßten Duroplastprofil 22 fest verbunden sind. Dieses Duroplastprofil 22 erstreckt sich sehnenartig zwischen zwei Hartfaserplatten 25, 26, die im rechten Winkel zueinander in winkelförmigen Auflageflächen 22a, 22b des Profils 22 z. B. durch Verkleben befestigt und durch die äußeren Rolladenprofiie 20a bzw. 20b übe; läppt sind. An Stelle der Hartfaserplatten können naturgemaß ebenfalls Schichtstoffplatten oder Holzspanplatten verwendet werden, deren Außenoberfläche zweckmäßig durch eine getrennt hergestellte Schicht aus duroplastischem Kunststoff gebildet ist Die Eckverbindung bildet auf diese Weise ein stabiles Steherelement, z. B. für MöbeL
Eiae weitere Eckverbindung bildet das Bauelement nach F i g. 4, bei der stranggepreßte Rolladenprofiie 27 wiederum einen Viertelkreis bilden, die durch an ihrer Rückseite angeschäumten Polyurethanschaum 28 mit einem Duroplastrohr 29 fest verbunden sind. Das sich längs erstreckende Rohr verbindet Platteneiemente 30. 31, welche einen rechten Winkel miteinander bilden und deren Enden von den Endprofilen 27a, 276 geringfügig überlappt sind. Ein Hohlraum 32 innerhalb des Polyurethan-Hartschaumes dient zur Aufnahme eines Faches, z. B. eines Schubfaches, innerhalb eines Möbels, ivlit 33 ist ein Schlitz des in den Schaumstoff 28 eingeschäumten, der Eckverbindung die nötige Standfestigkeit verleihenden Duroplastrohres 29 bezeichnet
Die Bauelemente besitzen somit eine an Gewicht leichte Kernzone, die gegebenenfalls mit stranggepreßten Duroplastprofilen ausgesteift sein kann, während die Außenoberflächen dieser Bauelemente aus duroplastischem Kunststoff bestehen, der zumindest zum Teil in Form von stranggepreßten Profilen aber zusätzlich unter Umständen auch als Außenhaut plattenförmiger Trägermaterialien vorliegt wobei die Duroplast-Profile und die beschichteten Platten mit ihren Rückseiten an den Schaumkern angeschäumt sind. Neber einer hohen mechanischen und chemischen Widerstandsfähigkeit ist es möglich, infolge der beliebigen Einfärbbarkeit der verwendeten duroplastischen Kunststoffe den Außenoberflächen dieser Bauelemente eine dauerhafte Einfärbung beliebiger Farbtönung zu geben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    21
    Bauelement aus einer Poiyurethanscbaumschieht und mindestens einer mit dieser verbundenen Deckschicht, die wenigstens teilweise aus aneinandergesetzten Profflteilen mit in die Schaumschicht ragenden Rippen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als die Profikeile vorragende Gelenkstege aufweisende, beweglich miteinander verbundene Rolladenproffle (14, 15, 18, 20, 27) aus duroplastischem MätierJialiundals die Rippen nur die Gelenkstege vorgesehen sink ·
DE19712117070 1971-04-07 1971-04-07 Bauelement aus einer Polyurethanschaumschicht und mindestens einer mit dieser verbundenen Deckschicht Expired DE2117070C3 (de)

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NL183636C (nl) * 1979-11-07 1988-12-16 Waltherus Joseph Maria Van Erv Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een samengesteld blad met ten minste een profielrand.
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