AT410517B - Leichtbaukern und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

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    • A63C5/00Skis or snowboards
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/04Ski jumping

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Leichtbaukem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Der Leichtbaukern ist insbesondere für den Einbau in Alpinski, Langlaufski, Sprungski und an- dere Skiarten od. dgl. Gleitkörper verwendbar. 



   Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung des Leichtbau- kernes. 



   Bisher wurden zur Gewichtsreduktion der gegenständlichen Skier Wabenkerne verwendet. 



   Durch die AT 231 323 B ist ein Ski bekannt geworden, bei dem zwischen einem oberen und unteren tragenden Deckblatt ein aus einem Wabenzell-Kernstoff mit stehend angeordneten Zellfo- lien bestehender Kern angeordnet ist, bei dem die aus einem vielwelligen Werkstoff bestehenden Zellfolien parallel zueinander und zur Skilängsachse orientiert sind und sich über die ganze Höhe des Skikerns erstrecken. Die gewellten Folien bedingen nicht nur eine umständliche Herstellung des Skis, sondern es hat sich gezeigt, dass ein derartiger Ski die an ihn gestellten Anforderungen hinsichtlich der Torsionssteifigkeit und der Biegesteifigkeit nur dann erfüllt, wenn bestimmte spezi- fische Konstruktionsmerkmale vorgesehen sind. Dies insbesondere im Fall eines Langlaufskis. 



   Durch die DE-OS 19 16 043 ist ein als Schaumstoffkörper ausgebildeter Skibauteil bekannt geworden, welcher Ausnehmungen aufweist, die bereits bei der Herstellung des Schaumstoffkör- pers durch Einsetzen von zylindrischen Körpern freigelassen sind und keine versetzte Anordnung aufweisen. 



   Durch die DE 36 39 411A1 ist ein Ski-Kern bekannt geworden, der aus Seitenbelägen aus Kunststoff bzw. plastischem Material und einem Verbundeinsatz aus Holz besteht, welcher sowohl von der Ober- als auch von der Unterseite mit Einschnitten versehen ist und in der Querrichtung elastisch zusammendrückbar ist, um eine Taillierung des Skis zu erzielen. 



   Demgegenüber ist Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Leichtbaukemes, wel- cher bei hoher Gewichtsreduktion gute Festigkeitseigenschaften aufweist, und darüber hinaus die Möglichkeit zu bieten, auf dem noch verbleibenden Rest der Kernoberfläche Bindungsschrauben verankern zu können. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch die Massnahme nach dem kenn- zeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht. Ausserdem werden durch die nur laufflächenseitig offenen Nuten gegenüber den bekannten Einschnitten, welche zu beiden Seiten des Skis in diesen eingebracht werden, wesentlich bessere Laufeigenschaften erzielt. 



   Durch die Massnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 wird das angestrebte Ziel in noch besse- rem Ausmass erreicht. 



   Die Verfahrensschritte nach den Ansprüchen 4 bis 6 ermöglichen jeweils eine wirtschaftliche und mit geringem Aufwand verbundene Herstellung des erfindungsgemässen Leichtbaukernes. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher    zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigen : 1 einen   mittleren Querschnitt eines Doppelkernes in Richtung der Pfeile 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 eine Drunter- sicht des Kernes nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile   11-11;   Fig. 3 einen Schnitt in der Richtung des    Pfeiles 111-111 der Fig. 2 ; 4 einen Querschnitt eines Doppelkernes ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die Verleimung der einzelnen Bretter angedeutet ist ; Fig. 5 einen Schnitt   nach der Linie V-V nach Fig. 4. 



   In Fig. 1 ist mit 1 ein Doppelkern bezeichnet, welcher aus Lamellen zusammengeleimt ist, die sich in der Längsrichtung des Skis erstrecken. Von der Laufflächenseite her sind in den Kern 1 vorzugsweise durch Einschnitte mit einer Kreissäge Nuten 3 bzw. Schlitze eingeschnitten, welche in aufeinanderfolgenden, sich parallel zur Längsachse A-A des Skis erstreckenden Reihen 4 ange- ordnet sind, wobei die aufeinanderfolgenden Nuten 3 gleiche Länge aufweisen und im vorliegen- den Fall gegen die Nuten der benachbarten Reihe um die halbe Nutenlänge versetzt angeordnet sind. Durch Bewegung des Sägeblattes bzw. der Sägeblätter parallel zur Längsachse A-A des Skis bzw. in der Längsachse derselben werden, wie Fig. 3 zeigt, längliche Nuten mit den abgerundeten Ecken 2 hergestellt. Natürlich kann auch der Ski gegenüber dem Sägeblatt in der Längsrichtung des Skis bewegt werden.

   Wesentlich ist, dass bei Erzeugung in Längsrichtung des Skis erstrecken- der Nuten eine Realtivbewegung zwischen Ski und Sägeblatt in der Längsrichtung des Skis erfolgt, als auch die Kreissäge eine Längsbewegung in entgegengesetzter Richtung durchführt. 



   Die Versetzung der Nuten kann in jedem anderen Verhältnis gleichmässig oder ungleichmässig erfolgen. Dadurch sind die Nuten in periodischen oder in statistischen Abständen durch das Kern- material unterbrochen, so dass bei einer optimalen Reduktion des Skigewichtes eine ausreichende 

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 Klebefläche für die Befestigung laufseitiger Gurte, Laufflächenbeläge und bzw. oder dgl. erzielt wird, wobei die den Kern begrenzenden Seitenwände dicker als die Zwischenwände der benach- barten Nuten ausgeführt sein können, um eine seitliche Druckstabilität, bezogen zur Skiquerachse und die Skilängsachse, zu erzielen. 



   Wie Fig. 3 zeigt, erstrecken sich die Nuten in der Längsrichtung des Skis und sind mit abge- rundeten Ecken 2 versehen. 



   Bei der Ausführungsform des Leichtbaukernes nach den Fig. 4 und 5 sind die Lamellen, wel- che untereinander verleimt sind, mit 6 bezeichnet. 



   Bei dieser Ausführungsform des Leichtbaukernes sind die Nuten 3, wie Figur 5 zeigt, halbkreis- förmig und werden durch einfaches Einfahren der Kreissäge in den Kern 1 gebildet. Die Nuten können selbstverständlich auch kreissektorförmig ausgebildet sein. 



   Beim dargestellten Doppelkern ist im Mittelbereich ein massiver Längssteg 7 vorhanden, der die doppelte Breite der Lamellen 6 besitzt und beim Zerteilen des Kernes in Einzelkerne 1', 1", wie strichpunktiert angedeutet ist, zerschnitten wird. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, die Form der Nuten auch anders zu gestalten, wobei es auch möglich ist, die Nuten im Bereiche der Schraubenbefestigungen mit einem Material auszufüllen, in welches Bindungsschrauben od. dgl. Befestigungsmittel eingebracht werden kön- nen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Leichtbaukern aus Holz für Gleitkörper z. B. Skier, insbesondere Langlaufskier, mit in 
Längsreihen angeordneten Nuten bzw. Schlitzen (3), welche sich in Längsrichtung des 
Skis erstrecken und reihenweise zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Nuten bzw. Schlitze (3) vorzugsweise im Bindungsbereich nur gegen die Lauffläche hin offen und - im Längsschnitt gesehen - kreisbogenförmig oder länglich mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Leichtbaukern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten bzw. Schlitze (3) der benachbarten Nutenreihen um die halbe Nutenlänge zueinander versetzt angeord- net sind.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Leichtbaukemes nach mindestens einem der vorangehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Holz als Kernmaterial die Nuten bzw. Schlitze durch absatzweises Einfahren von Kreissägen in das Kernmaterial hergestellt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern in mindestens dop- pelter Breite der herzustellenden Skier verpresst und danach in einzelne Skibreiten zer- schnitten wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus miteinander ver- leimten, sich in Längsrichtung des Skis erstreckenden Lamellen verpresst und zumindest im Bindungsbereich mit Wandteilen zum Einführen von Schrauben ausgeführt wird.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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