DE3328745A1 - Rollenbahn - Google Patents
RollenbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Description
Patentanwalt -::■-■ ι: : :. Pirmaterstraße3a
D-8000 München 70
Telex 5212312 marx d
Anwaltsakte 8503
Rollenbahn
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, Rollenbahnen für Güter, die auf ihrer
gesamten Unterseite abgestützt werden sollen, aus einzelnen, im allgemeinen U-förmigen Stahlprofilen aufzubauen,
in denen die einzelnen Rollen gelagert sind.(GB-PS 1 088 519). Diese Schienen, gegebenenfalls mit den bereits montierten
Rollen, müssen dann auf einer zweckmäßigen ünterlage, beispielsweise auf Böcken, befestigt werden, so daß
die Montage einer solchen Rollenbahn aus mehreren, nebeneinander angeordneten U-Profilen mit den Rollen aufwendig
und umständlich ist.
Eine Rollenbahn der angegebenen Gattung geht aus der DE-PS 1 296 088 hervor und weist ein Untergestell sowie Stützglieder
für die Aufnahme der Achsen der einzelnen Rollen auf. Das Untergestell besteht aus mindestens einem kanalförmigen
Teil beliebiger Länge, der mit rechteckigen Ausnehmungen im Steg versehen ist. In diese Ausnehmungen
werden einzeln die Stützglieder eingesetzt, die wiederum jeweils eine einzige Rolle aufnehmen.
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Zugelassen beim Europaischen Patentamt
European Patent Attorney
European Patent Attorney
Auch hierbei ist die Montage der Rollenbahn aufwendig und mühsam, da zunächst die einzelnen Rollen in die entsprechenden
Stützglieder eingesetzt und dann die einzelnen Stützglieder in den zugehörigen Ausnehmungen eines kanalförmigen
Teils des Untergestells fixiert werden müssen. Anschließend können dann mehrere kanlförmige Teile miteinander
durch zusätzliche Befestigungskörper und/oder Verstärkungsstangen zu·, der eigentlichen Rollenbahn verbunden
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der
die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Rollenbahn vorgeschlagen werden, bei der für die Montage kein großer Aufwand erforderlich
ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß Untergestell und Stützglieder einstückig ausgebildet
sind, d.h., das Untergestell wird-durch eine Profilplatte
mit seitlichen Ausnehmungen und mit Unterstützungen für mehrere, etwa parallel zueinander verlaufende, stationäre
Achsen gebildet, auf denen mindestens zwei Rollen montiert sind. Dieses Untergestell kann durch Tiefziehen von Blechoder
Aluminiumplatten oder eines entsprechenden Kunststoff-Halbzeug=^
durch Spritzgießen aus einem geeigneten Kunststoff oder aus einem faserverstärkten Kunststoff,
insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoff, her-
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gestellt werden. Gute Ergebnisse werden mit einem Untergestell aus Polyvinylchlorid, Polystyrol/ ABS, Polyamid,
Polypropylen und Polyethylen erreicht.
Durch entsprechende Formgebung kann dieses Untergestell.;
entweder als übliches, gerades Stück für den geradlinigen Transport der Güter oder als Kurvenstück ausgebildet werden,
so daß sich durch Verbindung mehrerer Stücke auch IQ Kurven in der Rollenbahn realisieren lassen.
Die entsprechenden Stücke werden in den gewünschten Abmessungen angeliefert und dann mit den Achsen versehen, auf
denen jeweils die gewünschte Zahl von Rollen montiert ist. Diese Montage bereitet keine Schwierigkeiten, so daß in
kurzer Zeit großflächige Rollenbahnen montiert werden können.
Die Rollen können gleitend oder kugelgelagert auf den stationären Achsen montiert werden. Diese Achsen werden wiederum
durch die seitlichen Ausnehmungen und die Unterstützungen der Profilplatte fixiert.
Durch entsprechende räumliche Anordnung der seitlichen Ausnehmungen
und/oder der Unterstützungen können unterschiedliche Bestückungsmuster realisiert werden, d.h., die Rollen
lassen sich eng, weit, zueinander versetzt und in ähnlichen, unterschiedlichen Mustern anordnen.
gO Am Rand der Profilplatte können Spurkranzrollen montiert
werden, welche die seitliche Führung der Güter gewährleisten.
Durch entsprechende Steuerung des Herstellungsverfahren kann das Untergestell in verschiedenen Standardbreiten
hergestellt und mit entsprechenden, weiteren Untergestel-
len zu den Rollenbahnen verbunden werden.
Bei der Förderung von schweren Lasten hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Untergestelle durch
untergelegte Profile oder durch ein eingelegtes Brett verstärkt werden.
Die einzelnen Untergestell -Stücke können durch Formstükke zu den Rollenbahnen verbunden werden; diese Formstücke
haben zweckmäßigerweise Keilform, so daß sie in entsprechende Ausnehmungen der Untergestelle eingesetzt werden
können.
Die Untergestelle sollten allseitig gerundete und geschlossene Kanten haben, um jede Verletzungsgefahr auszuschließen.
Da keine zusätzlichen Stützglieder für die einzelnen Rollen benötigt werden, wird eine extrem dichte Rollenbestückung
möglich, wie sie für den störungsfreien Transport von Gütern erforderlich ist. Und schließlich läßt sich eine solche
Rollenbahn sehr wirtschaftlich und damit preisgünstig herstellen, wobei insbesondere zu Buche schlägt, daß die
Herstellungskosten für die Kuryenstücke praktisch den Her-Stellungskosten für die geraden Stücke der Untergestelle
entsprechen, also die Fertigung von Rollenbahnen mit gebogenen Förderstrecken keine zusätzlichen Kosten erfordern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein gerades Stück einer Rollenbahn,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kurvenstück einer Rollenbahn,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Untergestell mit montierten Rollen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3,
Fig. 5 eine Detailansicht des Untergestells mit einer Spurkranzrolle ,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Rolle,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Untergestell mit einem Verstärkungsbrett,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein auf U-Profile aufgelegtes
Untergestell,
Fig. 9 die Verbindung von zwei Untergestellen durch Formstücke,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Formstück, und
Fig. 11 eine Ansicht einer aus mehreren Einzelstücken
zusammengesetzten Rollenbahn.
Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf
ein gerades Stück 10 (Fig. 1) bzw. ein Kurvenstück 12
(Fig. 2) einer Rollenbahn aus einem Untergestell 14, in das stationäre Achsen 15 eingesetzt sind. Auf diesen
Achsen 15 sitzen gleitend bzw. kugelgelagert die Röllchen 46.
Das Untergestell 14 kann in der gewünschten Form durch
Tiefziehen aus Blech, Aluminium oder einem Kunststoff-Halbzeug oder durch ein Spritzgußverfahren aus Kunststoff
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hergestellt werden; es ist auch möglich, für die Fertigung des Untergestells 14 einen (Glas)-faser-verstärkten Kunststoff
zu verwenden.
Gute Ergebnisse werden mit Untergestellen 14 aus PVC, Polystyrol, ABS, Polyamid, Polypropylen oder Polyethylen
erreicht.
Durch das entsprechende Formverfahren erhalten die Untergestelle 14 die aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Form,
wobei die Kurvenstücke 12 jeweils einen Winkel von etwa 45° beschreiben, d. h., eine 90°-Kurve kann durch zwei
Kurvenstücke 12 gebildet werden.
Sowohl die Kurvenstücke 12 als auch die garaden Stücke 10
verwenden Untergestelle 14 mit der gleichen Querschnittsform, wie sie aus Figur 3 zu erkennen ist; dadurch lassen
sich gerade Stücke 10 und Kurvenstücke 12 ohne Probleme miteinander kombinieren.
Das in Figur 3 dargestellte Untergestell 14 weist gemäß'
den Darstellungen in Fig.3 eine rechte, senkrechte, seitliche
Wange 16 auf, die über ein kurzes, waagerechtes Stück 18
und ein anschließendes senkrechtes Stück 20 in ein waagerechtes Stück 22 übergeht, das als eine Art Lagerschale
für die Aufnahme der Enden der Achsen 15 ausgebildet ist; Diese Lagerschale kann beispielsweise durch eine halbkreisförmige
Vertiefung in dem Stegteil 22 gebildet werden.
An die Lagerschale 22 schließt sich ein weiterer, senkrechter Teil 24 an, der in den Boden 26 für den eigentlichen
Aufnahmebereich der Rollen 46 übergeht. -Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei nebeneinander angeordnete
Böden 26, 30 und 34 vorgesehen, die jeweils durch U-förmige Unterstützungen 28 bzw. 32 für die Achsen 15
miteinander verbunden sind. Auch diese U-förmigen Unter-
Stützungen 28, 32 weisen an ihrer Oberseite halbkreisförmige Vertiefungen auf, die als Lagerschalen für die Achsen 15
dienen.
An der gemäß der Darstellung in Figur 3 linken Seite des Untergestells 14 schließt sich an den Boden 34 ein zur
rechten Seite syimietrischer Aufbau mit einem senkrechten
Teil 36, einer waagerechten Lagerschale 38 für das linke Ende der Achse 5, einem weiteren, senkrechten Teil 40, einer
waagerechten Oberseite 42 und der linken, seitlichen Wange 44 an.
In Figur 4 sind die halbkreisförmigen Vertiefungen in der U-förmigen Unterstützung 32 für die Achsen 15 mit den RoI-len
46 zu erkennen.
Figur 6 stellt schematisch den üblichen Aufbau einer gleitgelagerten
Rolle 46 dar.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Abstand zwischen den beiden Unterstützungen 28 und 32 bzw. zwischen '
den seitlichen Wangen 16, 44 und der benachbarten U-förmigen Unterstützung 28 bzw. 32 so ausgelegt, daß jeweils
drei Rollen 46 nebeneinander auf der Achse angeordnet werden. Dieser Abstand kann jedoch, in Abhängigkeit von den
vorliegenden Verhältnissen, beliebig ausgewählt werden.
Wie man in Figur 1 und 2 erkennt, müssen bei dieser Ausgestaltung nicht die drei Rollen 46 nebeneinander angeordnet
werden, sondern es ist auch möglich, beispielsweise zwischen den beiden U-förmigen Unterstützungen 28 und 32 nur
zwei Rollen vorzusehen. In diesem Fall sollten auf die Achse 15 Distanzhülsen aufgeschoben werden, um die beiden
Rollen in einer definierten Lage zu halten.
Figur 5 zeigt eine Variante, bei der am
j linken Rand des Untergestells 14 eine
Spurkranzrolle 48 mit einem Spurkranz 50 auf der Achse sitzt, um das seitliche Auswandern der zu transportierenden
Güter zu verhindern.
5
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Beim Transport von schweren Lasten sowie bei großer Breite des Untergestells 14 müssen die geraden Stücke 10 und die
Kurvenstücke 12 durch eingelegte Bretter 60 (siehe Figur 7) oder durch untergelegte U-Profile 62 (siehe Figur 8)
verstärkt werden.
Die Untergestelle 14 lassen sich in beliebigen Abmessungen, insbesondere Längen und Breiten, sowie Formen, insbesondere
für gerade Stücke bzw. für Kurvenstücke, herstellen.
In die Untergestelle 14 werden dann die stationären Achsen
15 mit dem aufgeschobenen Rollen 46 sowie ggf. den Spurkranzrollen 48 eingesetzt, wobei die Zahl und die
räumliche Lage der Rollen 46 den gewünschten Gegebenheiten angepasst werden.
Die einzelnen Untergestelle 14 können durch Formstücke miteinander verbunden werden, wie in den Figuren 9 und
dargestellt ist. Diese Formstücke 64 haben in Draufsicht die Form eines Doppelkeils und bestehen aus Kunststoff oder
einem geeigneten Material. Die Formstücke 64 werden in entsprechende, keilförmige Einschnitte in mindestens einen
der Böden 26, 30 und 34 eingesetzt, beispielsweise bei der Ausführungsform nach Figur 9 in die beiden äußeren Böden
26, 34, um auf diese Weise zwei benachbarte Untergestelle 14 miteinander zu verbinden.
Figur 11 zeigt eine Möglichkeit, wie sich aus den beiden
Grundelementen, nämlich dem geraden Stück 12 und dem Kurvenstück 14, ein bestimmter Lauf einer Rollenbahn, nämlich
in diesem Fall eine Parallelverschiebung der Transportstrecke, realisieren lassen.
8503 -XM 3328745
Zu diesem Zweck werden an ein gerades Stück 10 zwei Kurvenstücke 12 angesetzt, wodurch sich eine Kurve mit einem Winkel
von 90° ergibt; es folgen dann wieder zwei Kurvenstücke 12, jedoch mit umgekehrter Krümmung, so daß das anschließende,
qerade Stück 10 seitlich parallel versetzt zu dem ersten geraden Stück 10 verläuft.
In ähnlicher Weise lassen sich auch Kurven mit beliebigen Krümmungswinkeln sowie andere Formen der Transportstrecke
realisieren.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Rollenbahn
a) mit einem Untergestell, und
b) mit Stützgliedern für die Aufnahme der Achsen der einzelnen Rollen,
5 dadurch gekennzeichnet , daß
c) das Untergestell (14) durch eine Profilplatte mit seitlichen Ausnehmungen und mit Unterstützungen (28,
32) für mehrere, etwa parallel zueinander verlaufende, stationäre Achsen (15) gebildet wird, und daß
10 d) auf jeder Achse (15) mindestens zwei Rollen (4.6, 48)
montiert sind.
Zugelassen beim Europaischen Patentamt
CQPY
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (14) durch Tiefziehen eines Blech-, Aluminium-,
oder Kunststoff-Halbzeugs, im Spritzguß aus Kunststoff oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt
ist.
3. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell (14) aus Polystyrol, ABS, Polyamid, Polypropylen oder Polyethylen besteht.
4„ Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (46, 48) gleitend oder kugelgelagert auf den Achsen (15) sitzen.
5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den seitlichen Rändern der Achsen (15) Spurkranzrollen (48) vorgesehen sind.
6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untergestelle (14) als gerade Stücke
(10) oder Kurvenstücke (12) ausgebildet sind.
7. Rollenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (12) einen Krümmungswinkel von 45° haben.
8. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Unterstützungen (28, 32) des Untergestells (14) halbkreisförmige Lagerschalen für
die Achsen (15) aufweisen.
9. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten, U-förmigen Unterstützungen (28, 32) bzw. zwischen einer seitlichen
Ausnehmung (in den Teilen 22, 38) und der zugehörigen, U-förmigen Unterstützung (28, 32) eine vorgegebene Zahl
von Rollen (46) auf den Achsen (15) angeordnet ist.
10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Untergestelle (14) durch doppelkeil-förmige Formstücke (64) miteinander verbunden
sind, die in entsprechend geformten Ausnehmungen der Untergestelle (14) eingesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328745A DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
DE3346818A DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3328745A DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
DE3346818A DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
Publications (2)
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DE3328745A1 true DE3328745A1 (de) | 1985-02-28 |
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ID=32683312
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3328745A Expired DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
DE3346818A Expired DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
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DE3346818A Expired DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
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DE3346818C2 (de) | 1986-10-02 |
DE3328745C2 (de) | 1986-01-02 |
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