DE3328745C2 - Rollenbahn - Google Patents

Rollenbahn

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DE3328745C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Abstract

Eine Rollenbahn weist ein Untergestell aus einer Profilplatte mit seitlichen Ausnehmungen und mit Unterstützungen für mehrere, etwa parallel zueinander verlaufende, stationäre Achsen auf; auf jeder Achse sind mindestens zwei Rollen montiert. Das Untergestell kann durch Tiefziehen von Blech, Aluminium oder Kunststoff-Halbzeug, im Spritzguß aus Kunststoff oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. Es lassen sich sowohl gerade Stücke als auch Kurvenstücke aus solchen Untergestellen bilden.

Description

Rollenbahn,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Kurvenstück einer Rollenbahn,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Untergestell mit montierten Rollen,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 3,
F i g. 5 eine Detailansicht des Untergestells mit einer Spurkranzrolle,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Rolle,
F i g. 7 einen Schnitt durch ein Untergestell mit einem Verstärkungsbrett,
F i g. 8 einen Schnitt durch ein auf U-ProfUe aufgelegtes Untergestell,
F i g. 9 die Verbindung von zwei Untergestellen durch Formstücke,
F i g. 10 einen Schnitt durch ein Formstück und
F i g. Π eine Ansicht einer aus mehreren Einzelstükken zusammengesetzten Rollenbahn.
Die F i g. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf ein gerades Stück 10 (Fig. 1) bzw. ein Kurvenstück 12 (Fig.2) einer Rollenbahn aus einem Untergestell 14, in das stationäre Achsen 15 eingesetzt sind. Auf diesen Achsen 15 sitzen gleitend bzw. kugelgelagert die Röllchen 46.
Das Untergestell 14 kann in der gewünschten Form durch Tiefziehen aus Blech, Aluminium oder einem Kunststoff-Halbzeug oder durch ein Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden; es ist auch möglich, für die Fertigung des Untergestells 14 einen (Glas-)faser-verstärkten Kunststoff zu verwenden.
Gute Ergebnisse werden mit Untergestellen 14 aus PVC, Polystyrol, ABS, Polyamid, Polypropylen oder Polyethylen erreicht
Durch das entsprechende Formverfahren erhalten die Untergestelle 14 die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Form, wobei die Kurvensiücke 12 jeweils einen Winkel von etwa 45° beschreiben, dh, eine 90°-Kurve kann durch zwei Kurvenstücke 12 gebildet werden.
Sowohl die Kurvenstücke 12 als auch die geraden Stücke 10 verwenden Untergestelle 14 mit der gleichen Querschnittsform, wie sie aus F i g. 3 zu erkennen ist; dadurch lassen sich gerade Stücke 10 und Ku»venstücke 12 ohne Probleme miteinander kombinieren.
Das in F i g. 3 dargestellte Untergestell 14 weist gemäß den Darstellungen in F i g. 3 ein« rechte, senkrechte, seitliche Wange 16 auf, die über ein kurzes, waagerechtes Stück 18 und ein anschließendes senkrechtes Stück 20 in ein waagerechtes Stück 22 übergeht, das als eine Art Lagerschale für die Aufnahme der Enden der Achsen 15 ausgebildet ist- Diese Lagerschale kann beispielsweise durch eine halbkreisförmige Vertiefung in dem Stegteil 22 gebildet werden.
An die Lagerschale 22 schließt sich ein weiterer, senkrechter Teil 24 an, der in den Boden 26 für den eigentlichen Aufnahmebereich der Rollen 46 übergeht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei nebeneinander angeordnete Böden 26, 30 und 34 vorgesehen, die jeweils durch U-förmige Unterstützungen 2S bzw. 32 für die Achsen 15 miteinander verbunden sind. Auch diese Unförmigen Unterstützungen 28, 32 weisen an ihrer Oberseite halbkreisförmige Vertiefungen auf,die als Lagerschalen für die Achsen 15 dienen.
An der gemäß der Darstellung in F i g. 3 linken Seite des Untergestells 14 schließt sich an den Boden 34 ein zur rechten Seite symmetrischer Aufbau mit einem senkrechten Teil 36, einer waagerechten Lagerschale 38 für das linke Ende der Achse 5, einem weiteren, senkrechten Teil 40, einer waagerechten Oberseite 42 und der linken, seitlichen Wange 44 an.
In Fig.4 sind die halbkreisförmigen Vertiefungen m der U-förmigen Unterstützung 32 für die Achsen 15 mit den Rollen 46 zu erkennen.
F i g. 6 stellt schematisch den üblichen Aufbau einer gleitgelagerten Rolle 46 dar.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Abstand zwischen den beiden Unterstützungen 28 und 32 bzw. zwischen den seitlichen Wangen 16,44 und der benachharten U-förmigen Unterstützung 28 bzw. 32 so ausgelegt, daß jeweils drei Rollen 46 nebeneinander auf der Achse angeordnet werden. Dieser Abstand kann jedoch, in Abhängigkeit von den vorliegenden Verhältnissen, beliebig ausgewählt werden.
Wie man in F i g. 1 und 2 erkennt, müssen bei dieser Ausgestaltung nicht die drei Rollen 46 nebeneinander angeordnet werden, sondern es ist auch möglich, beispielsweise zwischen den beiden U-förmigen Unterstützungen 28 vnd 32 nur zwei Rollen vorzusehen. In diesem Fall sollten auf die Achse 15 Distarv. hülsen aufgeschoben werden, um die beiden Roiien in eirer definierten Lage zu halten.
F i g. 5 zeigt eine Variante, bei der am linken Rand des Untergestells 14 eine Spurkranzrolle 48 mit einem Spurkranz 50 auf der Achse 15 sitzt, um das seitliche Auswandern der zu transportierenden Güter zu verhindern. Beim Transport von schweren Lasten sowie bei großer Breite des Untergestells 14 müssen die geraden Stücke 10 und die Kurvenstücke 12 darch eingelegte Bretter 60 (siehe F i g. 7) oder durch untergelegte U-Profile 62 (siehe F i g. 8) verstärkt werden.
Die Untergestelle 14 lassen sich in beliebigen Abmessungen, insbesondere Längen und Breiten, sowie Formen, insbesondere für gerade Stücke bzw. für Kurvenstücke, herstellen. In die Untergestelle 14 werden dann die stationären Achsen 15 mit dem aufgeschobenen Rollen 46 sowie ggf. den Spurkranzrollen 48 eingesetzt, wobei die Zahl und die räumliche Lage der RoKsn 46 den gewünschten Gegebenheiten angepaßt werden.
Die einzelnen Untergestelle 14 können durch Formstücke 64 miteinander verbunden werden, wie in den Fig.9 und 10 dargestellt ist Diese Formstücke 64 haben in Draufsicht die Form eines Doppelkeils und bestehen aus Kunststoff oder einem geeigneten Material. Die Formstücke 64 werden in entsprechende, keilförmige Einschnitte in mindestens einen der Böden 26,30 und 34 eingesetzt, beispielsweise bei der Ausführungsform nach F i g. 9 in die beiden ä'.ßeren Böden 26,34, um auf diese Weise zwei benachbarte Untergestelle 14 miteinander zu verbinden.
F i g. 11 zeigt eine Möglichkeit, wie sich aus den beiden Grundelementen, nämlich dem geraden Stück 12 und e'*!iH Kurvenstück 14, ein bestimmter Lauf einer Rollenbahn, nämlich in diesem Fall eine Parallelver-Schiebung der Tran^portstrecke, realisieren lassen.
Zu diesem Zweck werden an ein gerades Stück 10 zwei Kurvenstücke 12 angesetzt, wodurch sich eine Kurve mit einem Winkel von 90° ergibt; es folgen dann wieder zwei Kurvenstücke 12, jedoch mit umgekehrter Krümmung, so daß das anschließende, gerade Stück 10 seitlich parallel vcrretzt zu dem ersten geraden Siück 10 verläuft
In ähnlicher Weise lassen sich auch Kurven mit beliebigen Krümmungswinkeln sowie andere Formen der Transportstrecke realisieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Nachteilig ist auch bei dieser Ausführungsform die Patentansprüche: aufwendige Montage aus dem Untergestell, der anschließenden Anbringung der Stützglieder an dem Un-
1. Rollenbahn tergestell und schließlich dem Einsetzen der Achsen mit
5 den Roüen in die Stützglieder.
a) mit einem Untergestell, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
b) mit von dem Untergestell gehaltenen, durch U- eine Rollenbahn der angegebenen Gattung zu schaffen. Profile gebildeten, Stützgliedern und die sich auch bei Verwendung einer großen Zahl von
c) mit Ausnehmungen in den Stützgliedera für die Rollen und einem entsprechend großen Bedarf an Stütz-Aufnahme der drehfesten, jeweils mehrere RoI- to gliedern einfach montieren läßt
len tragenden Achsen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
, , . , -..jo kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
dadurch gekennzeichnet, daß Merkmale gelöst
d) das Untergestell und die Stützglieder durch eine Zweckmäßige Ausf ührungsfor-.en werden durch die einzige, tiefgezogene Profilplatte (14) gebildet 15 Merkmale der Unteransprüche definiert
werden, die U-förmige Unterstützungen (16,18, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen ins-
20; 28,32; 40,42,44) mit halbkreisförmigen La- besondere darauf, daß Untergestell und Stf'tzglieder
gerschalen an ihrer Oberseite für die einzelnen, durch ein einziges Bauteil, nämlich eine tiefgezogene
sich fiber die gesamte Breite der Profilplatte Profilplatte aus Kunststoff oder Metall, gebildet wer-
(14) erstreckenden Achsen (28) aufweist 20 den, deren Form der gewünschten Bahnkurve der RoI-
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch ge- lenbahn angepaßt werden kann. Diese Profilplatte hat
kennzeichnet, daß die Profilplatte (14) aus Metall eine solche Form, daß sich »selbsttätig« die erfcrderli-
oder Kunststoff besteht ehe Unterstützung der Achsen der Rollen ergibt also
3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekenn- keine zusätzlichen Stützglieder mehr erforderlich sind, zeichnet, daß die Profilplatte (14) aus Polystyrol, 25 Je nach Bedarf kann eine solche Profilplatte entweder ABS, Polyamid, Polypropylen- oder Polyethylen be- als gerades Stück oder als Kurvenstück ausgebildet steht werden, wodurch sich auch komplizierte Bahnformen
4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, problemlos realisieren lassen.
dadurch gekennzeichnet daß die Profilplatte (14) als Die Achsen für die verschiedenen Rollen erstrecken
gerades Stfick (10) oder als Kurvenstück (12) ausge- 30 sich über die gesamte Breite der Profilplatte, so daß
bildet ist mittels einer einzigen Achse eine Vielzahl von Rollen
5. Rollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekenn- montiert werden kann.
zeichnet daß ein Kui venstück (12) einen Krüm- Die entsprechenden Profil-Plattenstücke, die sich zu
mungswinkel von 45° hat größeren Anlagen zusammenstellen lassen, werden in
6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 35 den gewünschten Abmessungen geliefert und dann mit dadurch gekennzeichnet daß benachbarte Profil- den Achsen versehen, auf denen jeweils die gewünschte platten (14) durch doppelkeil-förmige, in entspre- Zahl von Rollen motiert ist Dieser Zusammenbau bechend geformte Ausnehmungen der Profilplatten reitet keine Schwierigkeiten, so daß in kurzer Zeit groß-(14) eingesetzte Formstücke (64) miteinander ver- flächige Rollenbahnen montiert werden können, bunden sind. 40 Die Rollen können gleitend oder kugelgelagert auf
den stationären Achsen montiert werden. Die Achsen werden wiederum durch die halbkreisförmigen Lagerschalen an der Oberseite der Profilplatte fixiert
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn der im Ober- Durch entsprechende räumliche Anordnung der halbbegnff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. 45 kreisförmigen Lagerschalen können unterschiedliche Es ist bekannt Rollenbahnen für Güter, die auf ihrer Bestückungsmuster realisiert werden, d. h, die Rollen gesamten Unterseite abgestützt werden sol'.en, aus ein- lassen sich eng, weit zueinander versetzt und in ähnlizelnen, im allgemeinen U-förmigen Stahlprofilen aufzu- chen, unterschiedlichen Mustern anordnen, bauen, in denen die einzelnen Rollen gelagert sind (GB- Die einzelnen Untergestell-Stücke können durch PS 10 88 519). Diese Schienen, gegebenenfalls mit den 50 Formstücke zu den Rollenbahnen verbunden werden; bereits montierten Rollen, müssen dann auf einer diese Formstücke haben zweckmäßigerweise Keilform, zweckmäßigen Unterlage, beispielsweise auf Böcken, so daß sie in entsprechende Ausnehmungen der Unterbefestigt werden, so daß die Montage einer solchen RoI- gestelle eingesetzt werden können, lenbahn aus mehreren, nebeneinander angeordneten U- Da keine zusätzlichen Stützglieder für die einzelnen Profilen mit den Rollen aufwendig und umständlich ist 55 Rollen benötigt werden, wird eine extrem dichte Rollen-Einähnliches Prinzip geht aus der DE-OS 1933067 bestückung möglich, wie sie für den störungsfreien hervor, wobei für jede einzelne Rolle eine Rollenleiste Transport von Gütern erforderlich ist Und schließlich vorgesehen ist; diese Rollenleisten können jedoch durch läßt sich eine solche Rollenbahn sehr wirtschaftlich und Verbindungselemente zu größeren Einheiten und damit damit preisgünstig herstellen, wobei insbesondere zu zu Rollenbahnen zusammengestellt wefden. Auch hier 60 Buehe sehlägt, daß die Herstellungskosten für die Kurergibt sich jedoch eine mühsame und aufwendige Mon- venstücke praktisch den Herstellungskosten für die getage. raden Stücke entsprechen, also die Fertigung von RoI-Eine Rollenbahn der angegebenen Gattung geht aus lenbahnen mit gebogenen Förderstrecken keine zusätzder US-PS 32 09 879 hervor und weist ein Untergestell, liehen Kosten erfordert
von dem Untergestell gehaltene, durch U-Profile gebil- 65 Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-
dete Stützglieder sowie Ausnehmungen in den Stütz- rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schemati-
gliedern für die Aufnahme der drehfesten, jeweils men- sehen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
rere Rollen tragenden Achsen auf. Fig. 1 eine Draufsicht auf ein gerades Stück einer
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