DE10054717C2 - Gleitbahnschützer mit gefaltetem Balgmaterial und plattenförmigen Versteifungselementen - Google Patents
Gleitbahnschützer mit gefaltetem Balgmaterial und plattenförmigen VersteifungselementenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0816—Foldable coverings, e.g. bellows
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleitbahnschützer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Gleitbahnschützern haben die plat
tenförmigen Versteifungselemente üblicherweise Stärken von
1 bis 2 mm. Dies gilt auch, wenn die plattenförmigen Ver
steifungselemente als Rahmenelemente ausgebildet sind. Die
Verwendung derartiger thermoplastischer Plattenmaterialien
hat den großen Vorteil, daß sich das Balgmaterial einfach
und zuverlässig durch Verschweißen mit dem Material der
Versteifungselemente verbinden läßt.
Nachteilig ist bei derartigen üblichen Versteifungselemen
ten die Tatsache, daß deren Formstabilität nicht in allen
Einsatzfällen ausreicht. Zur Steigerung der Formstabilität
und Steifigkeit derartiger Versteifungselemente kann auch
nicht Material größerer Dicke verwendet werden, da von den
Maschinenherstellern, die derartige Gleitbahnschützer ein
setzen, gefordert wird, daß das Gewicht und der benötigte
Raum möglichst gering gehalten werden.
Um gegenwärtig erhöhte Anforderungen an die Formstabilität
einschlägiger Gleitbahnschützer erfüllen zu können, werden
nach mehreren nicht armierten Versteifungselementen solche
angeordnet, die durch Stahl- oder Aluminiumblechrahmen ver
stärkt sind. Eine solche Lösung ist aufwendig, teuer und
schwer.
Es sind auch bereits Gleitbahnschützer mit Sicken bekannt,
welche aus in sich starren Gliedern bestehen, welche über
quer zur Verfahrrichtung sich erstreckende Gelenkachsen
miteinander verbunden sind (DE 26 56 585 A1). Derartige
Gleitbahnschützer bilden einen geschlossenen Kanal, dessen
Glieder mehr oder weniger stark gegeneinander abgewinkelt
werden können. Eine Längenveränderung derartiger Gleitbahn
schützer ist nicht möglich. Derartige Gleitbahnschützer
sind aufwendig, haben einen erheblichen Platzbedarf und
sind zudem nur in bestimmten Anwendungsfällen verwendbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Gleitbahnschützer der als be
kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er die Vorteile
bekannter Gleitbahnschützer ohne Armierung aufweist
und gegenüber derartigen Gleitbahnschützern eine erhöhte
Formstabilität besitzt und ein enges Zusammenfahren der
Versteifungselemente ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Gleitbahnschüt
zer der als bekannt vorausgesetzten Art dadurch, daß die
Versteifungselemente Sicken aufweisen, welche sich quer zu
deren Längsmittelebene erstrecken und in Verfahrrichtung
vorgewölbt sind, und die die gleiche oder im wesentlichen
gleiche Materialdicke haben wie die ungesickten benachbar
ten Bereiche, wobei die Sicken zueinander benachbarter Ver
steifungselemente in eng benachbarter Anordnung zumindest
teilweise ineinandergreifen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Sicken sämt
lich in gleicher Richtung über die benachbarten ungesickten
Oberflächenbereiche vorstehen.
Von besonderem Vorteil ist es, daß sich die Sicken von zwei
einander gegenüberliegenden, parallelen Seitenlinien bis zu
einem gemeinsamen Mittelbereich vorwölben. Von besonderem
Vorteil ist es ferner, wenn solche Sicken einen trapezför
migen Querschnitt aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Gleitbahnschützer können ohne Hinzu
fügung irgendwelcher aufwendiger Armierungselemente beson
ders formstabil ausgebildet werden. Dabei wird die Steifig
keit der Versteifungselemente ohne Veränderung ihrer Aus
gangsdicke und ohne Hinzufügung von Armierungsmaterial we
sentlich verbessert. Es entstehen auf diese Weise Gleit
bahnschützer mit geringem Gewicht und hoher Steifigkeit.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Das Einbringen der Sicken kann mit üblichen Kaltverfor
mungsverfahren erfolgen, beispielsweise durch Prägen oder
auch endlos über einander gegenüberliegende Profilrollen.
Eine Erwärmung der thermoplastischen Plattenbereiche ist in
den allermeisten Fällen und bei üblichen Dicken des Aus
gangsmaterials unnötig.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 - eine perspektivische Teildarstellung eines
Gleitbahnschützerbereichs mit als Platten aus
gebildeten Versteifungselementen,
Fig. 2 - eine Darstellung eines Gleitbahnschützers ge
mäß Fig. 1 mit einseitig dargestellten ma
schinenfesten Haltebereichen,
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung eines Gleit
bahnschützers, der als Faltenbalg mit U-för
migen Rahmenelementen ausgebildet ist.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende
Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Sie un
terscheiden sich im Bedarfsfall lediglich durch Hochstriche
voneinander.
Der dargestellte Gleitbahnschützer besitzt als Platten aus
gebildete Versteifungselemente 1, die in Fig. 2 seitliche
Ausklinkungen 1d aufweisen. Jedes plattenförmige Verstei
fungselement 1 ist jeweils an seiner Oberseite mit einer
außenliegenden Faltenspitze 4 von gefaltetem Balgmaterial 2
verschweißt. Die Innenfalten sind mit 3 bezeichnet.
Die Führung des Gleitbahnschützers erfolgt bei der Ausfüh
rung gemäß Fig. 2 über die Ausklinkungen 1d, deren hori
zontale Schenkel auf einem horizontalen Schenkel 5b eines
Winkelprofils 5 aufliegen, dessen vertikaler Schenkel mit
5a bezeichnet ist.
Die plattenförmigen Versteifungselemente 1 weisen über die
gesamte Breite sich erstreckende Sicken 1a auf. Alle Sicken
1a stehen sämtlich in gleicher Richtung über die benachbar
ten ungesickten Oberflächenbereiche vor. Die ungesickten
Bereiche der Versteifungselemente 1 sind mit 1b und 1c be
zeichnet.
Wenn die Versteifungselemente ganz eng zusammengefahren
werden, also "auf Block", greifen jeweils benachbarte Sic
ken 1a ineinander.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt einen Gleitbahn
schützer, der als Faltenbalg ausgebildet ist, dessen Ver
steifungselemente 1' U-förmige Rahmenelemente sind. Die
Versteifungselemente 1' weisen sowohl an den horizontalen
Schenkeln angeordnete Sicken 1a auf als auch an den verti
kalen Schenkeln der Rahmen Sicken 1d.
Die ungesickten Bereiche der U-förmigen Rahmenelemente sind
mit 1c' bzw. 1b' bezeichnet.
Die Anordnung der Sicken 1a' bzw. 1d' auch bei dieser Aus
führungsform ist derart, daß die Sicken benachbarter Ver
steifungselemente 1' bei Blockstellung zumindest teilweise
ineinandergreifen.
Claims (10)
1. Gleitbahnschützer mit einem gefalteten Balgmaterial (2;
2') und in Außenfalten (4; 4') am Balgmaterial befestig
ten plattenförmigen Versteifungselementen (1; 1') aus
Kunststoff, deren Längsmittelebene sich quer zur Ver
fahrrichtung des Gleitbahnschützers erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (1; 1') Sicken (1a; 1a';
1d) aufweisen, welche sich quer zu deren Längsmittelebe
ne erstrecken und in Verfahrrichtung vorgewölbt sind,
und die die gleiche oder im wesentlichen gleiche Materi
aldicke haben wie die ungesickten benachbarten Bereiche
(1b; 1c; 1b'; 1c'), wobei die Sicken (1a; 1a'; 1d) zu
einander benachbarter Versteifungselemente (1; 1') in
eng benachbarter Anordnung zumindest teilweise ineinan
dergreifen.
2. Gleitbahnschützer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (1a; 1a'; 1d) sämtlich in gleicher Rich
tung über die benachbarten ungesickten Oberflächenberei
che vorstehen.
3. Gleitbahnschützer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Sicken (1a; 1a'; 1d) von zwei einander ge
genüberliegenden, parallelen Seitenlinien bis zu einem
gemeinsamen Mittelbereich vorwölben.
4. Gleitbahnschützer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (1a; 1a'; 1d) einen trapezförmigen Quer
schnitt aufweisen.
5. Gleitbahnschützer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (1; 1') aus thermoplasti
schem Material bestehen.
6. Gleitbahnschützer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (1; 1') aus PVC-Platten
gebildet sind.
7. Gleitbahnschützer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (1a; 1a'; 1d) kaltverformt sind.
8. Gleitbahnschützer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe bzw. Tiefe der Sicken (1a; 1a'; 1d) etwa
der zweifachen Materialstärke der plattenförmigen Ver
steifungselemente (1; 1') entspricht.
9. Verfahren zum Herstellen von Versteifungselementen für
Gleitbahnschützer nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kaltverformten Sicken (1a; 1a'; 1d) geprägt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägung mittels einander gegenüberliegender
Profilrollen im Durchlauf erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154717 DE10054717C2 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Gleitbahnschützer mit gefaltetem Balgmaterial und plattenförmigen Versteifungselementen |
ITMI20012281 ITMI20012281A1 (it) | 2000-11-04 | 2001-10-30 | Protezione per piste di scorrimento con del materiale a soffietto ripiegato e con elementi di irrigidimento piastriformi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154717 DE10054717C2 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Gleitbahnschützer mit gefaltetem Balgmaterial und plattenförmigen Versteifungselementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054717A1 DE10054717A1 (de) | 2002-05-16 |
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Family
ID=7662151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000154717 Expired - Lifetime DE10054717C2 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Gleitbahnschützer mit gefaltetem Balgmaterial und plattenförmigen Versteifungselementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10054717C2 (de) |
IT (1) | ITMI20012281A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656585A1 (de) * | 1976-12-14 | 1978-06-15 | Kurt Hennig | Bewegliche abdeckung fuer energiefuehrungsleitungen, fuehrungsbahnen und sonstige einrichtungen |
DE7833003U1 (de) * | 1978-11-07 | 1979-02-15 | Moeller-Werke Gmbh, 4800 Bielefeld | Faltenbalg zum abdecken von gleit- und fuehrungsbahnen an maschinen |
-
2000
- 2000-11-04 DE DE2000154717 patent/DE10054717C2/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-10-30 IT ITMI20012281 patent/ITMI20012281A1/it unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656585A1 (de) * | 1976-12-14 | 1978-06-15 | Kurt Hennig | Bewegliche abdeckung fuer energiefuehrungsleitungen, fuehrungsbahnen und sonstige einrichtungen |
DE7833003U1 (de) * | 1978-11-07 | 1979-02-15 | Moeller-Werke Gmbh, 4800 Bielefeld | Faltenbalg zum abdecken von gleit- und fuehrungsbahnen an maschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10054717A1 (de) | 2002-05-16 |
ITMI20012281A1 (it) | 2003-04-30 |
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