DE7833003U1 - Faltenbalg zum abdecken von gleit- und fuehrungsbahnen an maschinen - Google Patents

Faltenbalg zum abdecken von gleit- und fuehrungsbahnen an maschinen

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DE7833003U1
DE7833003U1 DE19787833003 DE7833003U DE7833003U1 DE 7833003 U1 DE7833003 U1 DE 7833003U1 DE 19787833003 DE19787833003 DE 19787833003 DE 7833003 U DE7833003 U DE 7833003U DE 7833003 U1 DE7833003 U1 DE 7833003U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Patentanwälte ^^oZt^T^ '+3
3.3-ing Bodo THIELKING
Telefon: C0521J 6O621 + 63313
D c -mg. Otto ELBERTZHAGEN ΤθΙθχ: 932050 Qnwlt o
Postscheckkonto Hen 309193-302 Anwaltaoktenzelcheni ")T 729 a
Datum: 30. Oktober 1978
Anrnelaer: Firma Möller-Werke GmbH, Auf dent Kupferhammer, 4800 Bielefeld 14
"Faltenbalg zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an Maschinen"
Lie Erfindung betrifft einen Faltenbalg zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an Maschinen, der aus flexiblem Material besteht .
Faitenbälge dieser Art sind bekannt beispielsweise auc DE-ÄS 21 37 197. Ihnen haftet der Nachteil an, daß sie empfindlich gegen mit hoher Temperatur auf den Faltenbalg gelangendes Material sind. Beispielsweise können heiße Drehspäne die
1 Faitenbälge zerstören oder zumindest beschädigen. Dem den Falten cäl-er anhaftenden Vorteil, daß sie absolut wasser- und staub- ziz.-.i ä-isge-für.rt v/erden können, steht der erhebliche Nachteil g = v^-".Ucer, daß sie empfindlich gegen hohe Temperaturen sind -r. ζ uäZ sio ferner empfindlich gegen mechanische Beschädigungen nt. spitzer. Gegenständen sind.
D:2.'.-j.· .-.at rr.ar. Faltenbäige demzufolge nicht eingesetzt, v/o hohe -ecr.ä.-.iscr.e u.-.d thermische Belastungen zu befürchten waren. In
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diesen Fällen wurdei vielmehr Teleskopstahlabdeckungen verwendet, die aus einzelnen, ineinander schiebbaren kastenförmigen Elementen bestanden. Die einzelnen Kastenstücke sind dabei mit Hilfe von Dichtlippen gegeneinander abgedichtet. Diese Art der Abdichtung ist unvollkommen, es ist dabei keine wirksame Abdichtung gegen Bohrwasser oder andere Flüssigkeiten möglich. Außerdem ist es bei diesen \ ekannten Telekopstahlabdeckungen nachteilig, daß sie sich beim Ausziehen oder Einfahren vergleichsweise leicht verklemmen. Ferner ist bei derartigen, aus kastenartigen Einzelelementen bestehenden Teleskopstahlabdeckungen das sogenannte "Auszugsverhältnis" ungünstig. Unter Auszugsverhältnis ist das Verhältnis zwischen der maximalen Auszugslänge und der Länge im zusammengeschobenen Zustand zu verstehen. Weiterhin sind derartige Teleskopstahlabdeckungen vergleichsweise teuer. Sie besitzen jedoch den Vorteil, daß sie gegen Späne mit hohen Temperaturen, sogar gegen rotglühende Späne absolut unempfindlich sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er hohen mechanischen und thermischen Belastungen standhalten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß er auf seiner Oberseite schuppenartig im ausgezogenen und eingeschobenen Zustand sich überdeckende Plattenköroer aufweist, die an dem Balgkörper befestigt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Plattenkörper an den oberen Spitzen der Außenfalten befestigt.
Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Plattenkörper jeweils mit einer quer zur Auszugsrichtung verlaufenden Kante an den oberen Spitzen der Außenfalten befestigt sind.
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Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Plattenkörper einen festen Winkel mit den Außenfalten bzw, mit den darin angeordneten Versteifungsmitteln aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Plattenkörper an ihrer Befestigungskante abgewinkelt und übergreifen mit dem abgewinkelten Flansch die obere Kante der zugehörigen Außenfalte.
Die Befestigung der Plattenkörper kann mit Hilfe sämtlicher bekannte Befestigungstechniken erfolgen, beispielsweise durch Verkleben, Vernieten, Verklammern, Vernähen oder andere Befestigungsarten.
Der erfindungsgemäße Faltenbalg löst das bisher bei Faltenbälgen bestehende Problem der geringen thermischen und mechanischen Belastbarkeit in vollkommener Weise unter Beibehaltung der faltenbälgenarteigenen Vorteile. Es bleibt das bei Faltenbälgen günstige Auszugsverhältnis bestehen und es wird eine absolut dichte Abdichtung möglich, die gleichzeitig gegen hohe thermische und mechanische Belastungen geschützt ist. Das Material der Plattenkörper wird so gewählt, daß es allen auftretenden mechanischen und -thermischen Belastungen gerecht wird. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Plattenkörper aus Metall herzustellen, beispielsweise aus Chromnickelstahl.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die lamellenartigen Plattenkörper quer zur Auszugsrichtung gewölbt sind. Durch diese Wölbung wird sichergestellt, daß auf den Lamellen sich befindliche Flüssigkeit, beispielsweise Bohrwasser, ablaufen kann.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Lamellen in Auszugsrichtung gewölbt verlaufen. Hierdurch wird ein besonders glattes Auszugsbzw. Einzugsverhalten erzielt und gleichzeitig ein Abdichteffekt an den Endkanten sichergestellt. Ferner kann es sinnvoll sein, die Höhe der Auszugsfalten in Auszugsrichtung allmählich abnehinen zu
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lassen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Plattenkörper im eingeschobenen Zustand im wesentlichen sämtlich übereinanderliegen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Abdeckung im ausgezogenen Zustand, welche teil weise der besseren Übersichtlichkeit halber aufgeschnitten dargestexlt ist.
Ein Balgkörper 1 ist nach dem bekannten Stand der Technik aufgebaut. Er besitzt in den Spitzen der Außenfalte angeordnete Versteifungsmittel, nämlich Leisten 2 aus biegsamen, knickfestem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff. Die Farm und Größe der Leisten kann dem Querschnitt der durch den Balg abzudeckenden Gleit- oder Führungsbahn angepaßt bleiben. Zu d.j.esem Zweck besitzen die Leisten 2 eine zentrale Aussparung 2a..
Die Außenränder der Leisten 2 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den äußeren Falten des Balgkörpers. 1 befestigt, beispielsweise eingenäht. Statt des Einnähens der Leisten 2 in die Außenfeilten kann bei dem Balgkörper auch jede andere Verbindungstechnik zwischen dem Trägerwerkstoff 4 und den Leisten 2 erfolgen. Üblicherweise wird sichergestellt, daß der Balgkörper 1 absolut undurchlässig ist, beispielsweise kann er durch eine Kunststofftasta abgedichtet sein.
Derartige Balgkörper 1 gehören zum Stand der Technik und sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Von diesem Stand der Technik unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß an der Oberseite des Balgkörpers sowohl im ausgezogenen als auch im eingeschobenen Zustand schuppenartig sich überdeckende Plattenkörper 5 vorgesehen sind, die im rechten Teil der Zeichnung aufgeschnitten dargestellt: sind. Die Plattenkörper bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Chromnickelstahlblech. Sie sind entlang ihrer in der Zeichnung rechten Kanten jeweils an den
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horizontalen Außenfaltenbereichen des Balgkörpers 1 befestigt. Hier zu sind die jeweils rechten Kanten der Plattenkörper 5 jeweils um ca. 9O abgewinkelt und beispielsweise außen an die vom Trägerwerkstoff unikleideten Leisten 2 angeklebt, angenietet oder angeklamnert. Die jeweils freien Enden der Plattenkörper sind geringfügig abgekantet und liegen in jeder Auszugsposition dichtend auf den jeweils benachbarten Plattenkörpern auf.
Air; linken Ende des Faltenbalgs schließt sich an die letzte Leiste 2 ein U-förmiger, glattwandiger Abschlußkanal β an, dessen Länge geringfügig größer ist als die Breite des benachbarten starren Plattenkörpers 5. Dieser Abschlußkanal 6, der starr ist, verhindert daß der letzte Plattenkörper beim Zusammenfahren des Faltenbalgs auf ein Maschinenteil gelangen kann.

Claims (8)

  1. Il I · ■ ·
    PafQntani«,5ltQ EIsa-Brändström-Straße 1+3
    Patentanwälte . ^800 BIeIefeId,
    EIsa-Brändström-Straße ι+3 D-48OO Bielefeld 1
    Dipl.-Ing. Bodo THIELKING
    Telefon: <Ό521} 6Ο621 + 63313 Dipl.-Ing. OttO ELBERTZHAGEN Telex: 932059 an wit d
    Postscheckkonto: Han 3O9193-3O2 Anwaltsaktenzeicher.: 11 729 a
    Datum: 30. Oktober 1978
    Schutzansprüehe:
    Faltenbalg zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an Maschinen, der aus flexiblem Material besteht, dadurch gekennzeichnet , daß er auf seiner Oberseite schuppenartig im ausgezogenen und eingeschobenen Zustand sich überdeckende Plattenkörper (5) aufweist, die an dem Balgkörper (1) befestigt sind.
  2. 2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattenkörper (5) an den oberen Spitzen der Außenfalten (3) befestigt sind.
  3. 3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Plattenkörper (5) jeweils mit einer quer zur Auszugsrichtung verlaufenden Kante an den oberen Spitzen der Außenfalten (3) befestigt sind.
  4. 4. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkörper (5) einen festen Winkel mit den Außenfalten (3) bzw. mit den darin angeordneten Versteifungsmitteln (2) aufweisen.
  5. 5. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkörper (5) an ihrer Befestigungskante abgewinkelt sind und mit dem abgewinkelten Flansch (5a) die obere Kante (3a)
    O _
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    der zugehörigen Außenfalte (3) übergreifen.
  6. 6. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Plattenkörper (5) quer zur Auszugsrichtung gev7Ölbt sind.
  7. 7. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d&.6 die lamellenartigen Plattenkörper in Auszugsrichtung gewölbt verlaufen.
  8. 8. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Außenfalten (3) in Auszugsrichtung abnimmt.
DE19787833003 1978-11-07 1978-11-07 Faltenbalg zum abdecken von gleit- und fuehrungsbahnen an maschinen Expired DE7833003U1 (de)

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