DE102011114177B4 - Schutzabdeckung mit Rückhaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schutzabdeckung mit einer Mehrzahl von im wesentlichen L-förmigen gegeneinander verschiebbaren Schutzabdeckungselementen (1), deren jeweils erster Schenkel (2) einander zumindest abschnittsweise teleskopartig übergreifend ausgebildet ist und an deren jeweils zweitem Schenkel (3) mindestens ein Faltenbalg (4) oder nach Art eines Faltenbalges (4) ausgebildetes Verbindungselement angeordnet ist,wobei auf der den ersten Schenkeln (2) der Schutzabdeckungselemente (1) abgewandten Seite mit zumindest geringem Abstand zum Faltenbalg (4) oder faltenbalgartigen Verbindungselement eine Rückhaltevorrichtung (6) für gegebenenfalls die Schutzabdeckungselemente (1) durchschlagende Teile oder Partikel angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet,dass die Rückhaltevorrichtung (6) ein nach Art eines Rollos ausgebildetes Rückhalteelement (7) aufweist, dessen erstes Ende mit dem ersten Schutzabdeckungselement (1) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist und dessen zweites Ende mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung mit Rückhaltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schutzabdeckungen der oben genannten Art dienen beispielsweise zur Abdeckung von beweglichen Teilen an Werkzeugmaschinen. Dabei wird der Bereich, in dem die beweglichen Teile angeordnet sind, durch die Schutzabdeckung vom Außenbereich, in dem sich beispielsweise ein Bediener der Werkzeugmaschine aufhält, abgeschirmt, so dass zum Einen ein versehentliches Eingreifen des Bedieners in die beweglichen Teile der Werkzeugmaschine verhindert und zum Anderen ein unbeabsichtigtes Austreten von beispielsweise Spänen und Hilfsstoffen wie z.B. Bohremulsion und Schmiermitteln verringert oder ausgeschlossen wird. Wenngleich bei den bekannten Schutzabdeckungen diese Aufgaben in der Regel zuverlässig erfüllt werden, reicht die Schutzwirkung möglicherweise dann nicht aus, wenn sich Teile mit hoher Geschwindigkeit und/oder größerer Masse von der Werkzeugmaschine oder dem bearbeiteten Werkstück lösen.
  • Die DE 78 33 003 U1 offenbart eine gattungsgemäße Ausführungsform einer teleskopartigen Schutzabdeckung. Diese bekannte Schutzabdeckung weist zwar an einem Faltenbalg befestigte, gegeneinander verschiebbare Schutzabdeckungselemente auf, die das Austreten von Hilfsstoffen und/oder Spänen minimieren, jedoch werden keine ergänzenden Schutzelemente offenbart, um Beschädigungen durch umherfliegende Teile zu verhindern.
  • Aus der DE 202 05 993 U1 ist ein längenvariabler Faltenbalg als Schutzabdeckung bekannt, bei dem auf der Rückseite der Schutzabdeckung, bzw. auf der Seite des Faltenbalgs der Schutzabdeckung, zusätzliche ineinander greifende Lamellen angeordnet sind, die insbesondere den Faltenbalg vor Beschädigungen durch umherfliegende Teile von größerer Masse schützen können. Diese bekannte Schutzabdeckung ist jedoch vergleichsweise aufwändig und benötigt eine hohe Zahl an Einzelteilen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzabdeckung zu schaffen, die eine erhöhte Durchschlagssicherheit bei gleichzeitig einfachem, kostengünstigem Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzabdeckung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung weist in zunächst bekannter Weise eine Mehrzahl von im wesentlichen L-förmigen gegeneinander verschiebbaren Schutzabdeckungselementen auf, deren jeweils erster Schenkel einander zumindest abschnittsweise teleskopartig übergreifend ausgebildet ist und an deren jeweils zweitem Schenkel mindestens ein Faltenbalg oder nach Art eines Faltenbalges ausgebildetes Verbindungselement angeordnet ist. Beim Verfahren beispielsweise des Schlittens einer Werkzeugmaschine wird die Schutzabdeckung entsprechend mitverfahren, so dass der Arbeitsbereich zuverlässig abgedeckt wird. Die Schutzabdeckungselemente sind üblicherweise aus Metall, können aber auch aus jedem beliebigen anderen Material bestehen wie Kunststoff oder einem Laminat aus Metall und/oder Kunststoff. Der Faltenbalg, der üblicherweise aus einem Gewebe besteht, kann zum Einen die Dichtigkeit der Abdeckung erhöhen und zum anderen die Zugkraft zwischen den einzelnen Schutzabdeckungselementen beim Auseinanderfahren der Schutzabdeckung übertragen. Wenn an Stelle des Faltenbalges oder zusätzlich zu diesem ein faltenbalgartiges Verbindungselement aus einem eigensteifen Kunststoff Verwendung findet, kann neben der Zugkraft auch eine Druckkraft beim Zusammenfahren der Schutzabdeckung übertragen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf der den ersten Schenkeln der Schutzabdeckungselemente abgewandten Seite mit zumindest geringem Abstand zum Faltenbalg oder faltenbalgartigen Verbindungselement eine nach Art eines Rollos ausgebildete oder netz- oder gewebeartige Rückhaltevorrichtung für gegebenenfalls die Schutzabdeckungselemente durchschlagende Teile oder Partikel angeordnet. Wenn sich nun also beispielsweise bei einer Drehmaschine ein Spannbacken löst und aufgrund der Zentrifugalbeschleunigung und seiner vergleichsweise großen Masse die Schutzabdeckungselemente und den Faltenbalg durchschlägt, wird der Spannbacken durch die Rückhaltevorrichtung aufgefangen oder zumindest in seiner Durchschlagwucht entscheidend verringert, so dass die Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal wesentlich sinkt.
  • Die Art der Rückhaltevorrichtung ist grundsätzlich beliebig, solange die erforderliche Rückhaltewirkung, die auch vom jeweiligen Anwendungsfall, insbesondere den zu erwarteten abzufangenden Massen und deren Geschwindigkeit, abhängt, erreicht wird. So kann beispielsweise die Rückhaltevorrichtung im einfachsten Fall aus einem Vorhang aus einem geeigneten Material bestehen, der frei aufgehängt ist.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch weist die Rückhaltevorrichtung ein nach Art eines Rollos ausgebildetes Rückhalteelement auf, dessen erstes Ende mit dem ersten Schutzabdeckungselement mittelbar oder unmittelbar verbunden ist und dessen zweites Ende mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Rückhaltevorrichtung ein netz- oder gewebeartiges Rückhalteelement auf, dessen erstes Ende mit dem ersten Schutzabdeckungselement mittelbar oder unmittelbar verbunden ist und dessen zweites Ende mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung verbunden ist.
  • Bei beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen ist die Bewegung der Rückhaltevorrichtung, genauer des Rückhalteelementes mit der Bewegung der Schutzabdeckung insgesamt gekoppelt. Dadurch ist sichergestellt, dass der abzudeckende Bereich auch immer durch die Rückhaltevorrichtung zusätzlich geschützt ist.
  • Das Rückhalteelement kann aus einem beliebigen Material bestehen, solange die zu erwartenden Aufprallkräfte aufgenommen werden können. Vorzugsweise jedoch besteht das das Rückhaltelement aus einem hochfesten Material, insbesondere aus Kevlar, Aramidfasern oder dergleichen.
  • Zum Verfahren der Rückhaltevorrichtung zusammen mit der Schutzabdeckung kann die Rückhaltevorrichtung mit dem Antrieb der Schutzabdeckung insbesondere mechanisch gekoppelt sein. Dabei wird die Rückhaltevorrichtung beim Verfahren der Schutzabdeckung von dieser zumindest in einer Richtung, vorzugsweise in beiden Richtungen geschleppt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Rückhaltevorrichtung mit einem separaten Antrieb versehen. Dieser kann dann mit dem Antrieb der Schutzabdeckung synchronisiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die einzige
    • 1 in schematischer Darstellung in seitlicher Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in der 1 dargestellte Schutzabdeckung weist eine Mehrzahl von Schutzabdeckungselementen 1 auf, von denen aus Gründen einer klareren Darstellung lediglich vier gezeigt sind. Die Schutzabdeckungselemente sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet mit jeweils einem ersten Schenkel 2 und einem zweiten Schenkel 3. Verbunden sind die Schutzabdeckungselemente untereinander mit einem Faltenbalg 4, der an den Schenkeln 3 befestigt, beispielsweise angenäht, angeklebt oder angeclipst ist. Das erste Schutzabdeckungselement ist, wie lediglich schematisch angedeutet ist, mit einem Abschlussteil 5 verbunden. Wird nun das Abschlussteil über einen nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung F verfahren, werden die Schutzabdeckungselemente gegeneinander verschoben, d.h. entweder auseinander gefahren oder zusammengeschoben. Der Faltenbalg kann dabei eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisen, so dass beim zusammenfahren auch Schubkräfte übertragen werden können.
  • An der den ersten Schenkeln 2 gegenüberliegenden Seite der Schutzabdeckung ist eine Rückhaltevorrichtung 6 angeordnet. Die Rückhaltevorrichtung weist dabei ein lediglich schematisch angedeutetes Rückhalteelement 7 in Form eines Rollos auf. Mit seinem ersten Ende ist das Rückhalteelement am Abschlussteil 5 befestigt und damit mittelbar mit dem ersten Schutzabdeckungselement verbunden. Mit seinem zweiten Ende ist das Rückhaltelement an einer Wickelwelle 8 befestigt.
  • Wird nun die Schutzabdeckung in Pfeilrichtung F auseinander gefahren wird gleichzeitig mit der Schutzabdeckung auch das Rückhalteelement 7 von der Wickelwelle 8 abgewickelt und bewegt sich synchron mit dieser. Beim Zusammenfahren der Schutzabdeckung erfolgt ein Aufwickeln des Rückhalteelementes auf die Wickelwelle 8 über einen nicht dargestellten Antrieb für die Wickelwelle.

Claims (5)

  1. Schutzabdeckung mit einer Mehrzahl von im wesentlichen L-förmigen gegeneinander verschiebbaren Schutzabdeckungselementen (1), deren jeweils erster Schenkel (2) einander zumindest abschnittsweise teleskopartig übergreifend ausgebildet ist und an deren jeweils zweitem Schenkel (3) mindestens ein Faltenbalg (4) oder nach Art eines Faltenbalges (4) ausgebildetes Verbindungselement angeordnet ist, wobei auf der den ersten Schenkeln (2) der Schutzabdeckungselemente (1) abgewandten Seite mit zumindest geringem Abstand zum Faltenbalg (4) oder faltenbalgartigen Verbindungselement eine Rückhaltevorrichtung (6) für gegebenenfalls die Schutzabdeckungselemente (1) durchschlagende Teile oder Partikel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (6) ein nach Art eines Rollos ausgebildetes Rückhalteelement (7) aufweist, dessen erstes Ende mit dem ersten Schutzabdeckungselement (1) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist und dessen zweites Ende mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung verbunden ist.
  2. Schutzabdeckung mit einer Mehrzahl von im wesentlichen L-förmigen gegeneinander verschiebbaren Schutzabdeckungselementen (1), deren jeweils erster Schenkel (2) einander zumindest abschnittsweise teleskopartig übergreifend ausgebildet ist und an deren jeweils zweitem Schenkel (3) mindestens ein Faltenbalg (4) oder nach Art eines Faltenbalges (4) ausgebildetes Verbindungselement angeordnet ist, wobei auf der den ersten Schenkeln (2) der Schutzabdeckungselemente (1) abgewandten Seite mit zumindest geringem Abstand zum Faltenbalg (4) oder faltenbalgartigen Verbindungselement eine Rückhaltevorrichtung (6) für gegebenenfalls die Schutzabdeckungselemente (1) durchschlagende Teile oder Partikel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (6) ein netz- oder gewebeartiges Rückhalteelement (7) aufweist, dessen erstes Ende mit dem ersten Schutzabdeckungselement (1) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist und dessen zweites Ende mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung verbunden ist.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (7) aus einem hochfesten Material besteht, insbesondere aus Kevlar, Aramidfasern oder dergleichen.
  4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (6) mit dem Antrieb der Schutzabdeckung gekoppelt ist.
  5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (6) mit einem separaten Antrieb versehen ist.
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