DE202006015087U1 - Faltdämpfer - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B35/00—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
- A62B35/04—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/32—Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
- E04G21/3261—Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
- E04G21/3276—Arrangements on buildings for connecting safety-lines
- E04G21/329—Arrangements on buildings for connecting safety-lines with measures for dampening the fall
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
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Abstract
Falldämpfer insbesondere
zum Auffangen des Stoßes
beim Absturz einer Person, bestehend aus mindestens einem plattenförmigen Material
mit mindestens 2 Aufhängepunkten,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aufhängepunkten 2 mindestens eine Sollbruchstelle
3 ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Der menschliche Körper eines Angeseilten darf einer Seilkraft von höchsten 15 Kn ausgesetzt werden, sonst entstehen schwere, zumeist tödliche Verletzungen. Bereits bei einer Sturzhöhe von 2 Meter tritt eine wesentlich höhere Belastung auf, wenn der Sturz statisch gebremst wird. Falldämpfer verhindern Überlastungen indem durch Verlängern unter Belastung die Kraft abgebaut wird. Falldämpfer können auch technische Vorrichtungen wie z. B. Fallschirme vor Überlastung schützen.
- Stand der Technik
- Bei bekannten Falldämpfern zum Personenschutz werden 2 Verfahren angewendet:
- – Kunststoffe oder Metalle mit einer Sollbruchstelle die bei einer bestimmten Belastung reißt.
- – Seile oder Bänder die an einem Metallteil umgelenkt werden und bei einer bestimmten Belastung durch das Metallteil gezogen werden. Die Kraft wird über Reibung abgebaut.
- Die Erfindung basiert auf dem unter 1. dargestellten Verfahren. Die Ausführung des Verfahrens erfolgt heute in der Regel mit Bändern die vernäht sind und unter Belastung reißen.
- Problem:
- Für einen Falldämpfer müssen viele Nähte produziert werden. Die Herstellung ist schwierig und aufwendig.
- Lösung:
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung den Falldämpfer so auszubilden, dass Platten oder Folien mit Sollbruchstellen hergestellt werden. Bei einer vorbestimmten Last reißt die Sollbruchstelle.
- Erreichte Vorteile:
- Platten oder Folien sind preiswert herzustellen. Die Sollbruchstelle kann einfach gestanzt oder geschnitten werden. Durch das Aufeinanderlegen von mehreren Folien mit Sollbruchstellen in unterschiedlicher länge lässt sich der Reißkraftverlauf einfach an die Anforderungen und Normen anpassen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist die Draufsicht einer Folie mit 2 Aufhängepunkten, die als Rundöffnungen ausgebildet sind und einer Sollbruchstelle. -
2 ist die Draufsicht einer Folie mit 2 Aufhängepunkten, die als Rundöffnungen ausgebildet sind und einem einer verkürzten Sollbruchstelle. -
3 ist die Draufsicht einer Folie mit 2 Aufhängepunkten, die als Rundöffnungen ausgebildet sind und ohne Sollbruchstelle. -
4 ist die Draufsicht einer Folie mit 2 Aufhängepunkten, die als Stege zwischen Sollbruchstellen ausgebildet sind. -
5 ist die perspektivische Ansicht eines Stapel von Folien in Anfangsstellung. -
6 ist die perspektivische Ansicht eines Stapel von Folien in Endstellung. - Alle Figuren sind in Übereinstimmung mit der Erfindung.
- Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Wie vorzugsweise in
5 dargestellt besteht der Falldämpfer aus miteinander verbundenen Platten1 , die mit einer Sollbruchstelle3 und 2 Aufhängepunkten2 versehen sind. Das Material der Platten ist vorzugsweise eine flexible Kunststofffolie1 . - An der Sollbruchstelle
3 wird die Zugfestigkeit der Folie1 verringert. Ein Verfahren ist das Schneiden oder Stanzen von kleinen Löchern in die Folie1 . Alternativ oder zusätzlich kann die Stärke der Folie1 an der Sollbruchstelle3 verringert werden. - Die Folie
1 hat 2 Aufhängepunkte2 . Die Aufhängepunkte können Öffnungen wie in1 –3 dargestellt oder Stege die zwischen 2 Sollbruchstellen3 ausgebildet sind (4 ) sein. Unter Zugkraft hat die Folie1 zwischen den Aufhängepunkten2 , am Anfang der Sollbruchstelle(n)4 die geringste Zugfestigkeit. - Die Folie
1 kann eine Sollbruchstelle3 (1 –3 ) oder mehrere Sollbruchstellen3 (4 ) enthalten, die linienförmig ausgebildet sind. Die Linie der Sollbruchstelle kann gerade und/oder bogenförmig ausgebildet sein. - Am Ende der Sollbruchstelle
5 kann Folie1 in zwei Teile auseinanderreißen oder, wie in den Figuren dargestellt, die Seitenteile miteinander verbunden sein damit die Folie1 nach Reißen der Sollbruchstelle Zugkraft aufnehmen kann. Eine Rundöffnung6 am Ende der Sollbruchstelle bewirkt, dass die Festigkeit der Folie1 in Endstellung erhöht wird. - Um die erforderliche Bremskraft des Falldämpfers zu erreichen, werden mehrere Folien
1 stapelförmig aufeinandergelegt und an den Aufhängepunkten2 miteinander verbunden. In der Regel erfolgt die Verbindung durch Gewebebänder, die in Schlaufen um die Aufhängungen geführt und vernäht werden. Die Folien1 können auch miteinander verklebt oder mit Ösen/Nieten verbunden werden, damit alle Folien die gleiche Position haben. - Die Zugfestigkeit und der Kraftverlauf beim Reißen der Sollbruchstelle
3 wird durch die Anzahl der Folien1 und Folien1 die nur in einem Teilbereich zwischen Anfangs- und Endstellung eine Sollbruchstelle3 aufweisen (2 ) definiert. Dadurch kann zum Beispiel ein Kraftverlauf definiert werden, der am Anfang auf Kinder und im weiteren Kraftverlauf auf Erwachsene und vor Endstellung auf schwergewichtige Personen abgestimmt ist. - Um die Zugfestigkeit des Falldämpfers in Endstellung zu erhöhen, werden Folien ohne Sollbruchstelle
7 (3 ) verwendet. Alternativ kann auch mit einem Band, das die Länge des Falldämpfers in Endstellung hat, zwischen an den Aufhängepunkten2 befestigt werden. - Durch die Flexibilität der Folien
1 , wird der Folienstapel vorzugsweise entlang der Längsrichtung gerollt und in dieser Position fixiert, damit der Falldämpfer möglichst kompakt ist.
Claims (16)
- Falldämpfer insbesondere zum Auffangen des Stoßes beim Absturz einer Person, bestehend aus mindestens einem plattenförmigen Material mit mindestens 2 Aufhängepunkten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aufhängepunkten
2 mindestens eine Sollbruchstelle3 ist. - Falldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle
3 als kleine Öffnungen, die in ein kurzen, vorbestimmten Abstand aufeinanderfolgend ausgebildet ist. - Falldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Sollbruchstelle
3 rund ausgebildet sind. - Falldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle
3 als Vertiefung ausgebildet im plattenförmigen Material1 ausgebildet ist. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle
3 auf dem plattenförmigen Material1 als Linie ausgebildet ist. - Falldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängepunkte
2 am Anfang4 der linienförmigen Sollbruchstelle3 ausgebildet sind. - Falldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende
5 der linienförmigen Sollbruchstelle3 eine Öffnung6 befindet. - Falldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung
6 rund ausgebildet ist. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufhängepunkte
2 zwischen 2 linienförmigen Sollbruchstellen3 ausgebildet sind. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass eine flexible Folie als plattenförmiges Material
1 verwendet wird. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, mehrere plattenförmige Materialien
1 mit Aufhängepunkten2 und mindestens einer Sollbruchstelle3 als Stapel aufeinandergelegt und mindestens an den Aufhängepunkten2 miteinander verbunden sind. - Falldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, die Länge der Sollbruchstellen
3 der Platten im Stapel unterschiedlich ist. - Falldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel plattenförmige Materialien
1 mit Aufhängepunkten enthält, die keine Sollbruchstelle7 aufweisen und ohne wesentliche Kraft von der Anfangsstellung in die Endstellung bewegt werden können. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stapel aufeinandergelegten, plattenförmigen Materialien
1 miteinander verbunden sind. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stapel aufeinandergelegten, plattenförmigen Materialien
1 an den Aufhängepunkten mit Ösen verbunden sind. - Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel mit plattenförmigen Materialien
1 gerollt und in dieser Form fixiert wird.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202006015087U1 true DE202006015087U1 (de) | 2006-12-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202006015087U Expired - Lifetime DE202006015087U1 (de) | 2006-09-30 | 2006-09-30 | Faltdämpfer |
Country Status (1)
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DE102013017680A1 (de) | 2013-10-27 | 2015-04-30 | Renate Meckel | Fallsicherungssystem |
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-
2006
- 2006-09-30 DE DE202006015087U patent/DE202006015087U1/de not_active Expired - Lifetime
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