DE3249383C2 - D{mpfer - Google Patents

D{mpfer

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DE3249383C2 DE19823249383 DE3249383T DE3249383C2 DE 3249383 C2 DE3249383 C2 DE 3249383C2 DE 19823249383 DE19823249383 DE 19823249383 DE 3249383 T DE3249383 T DE 3249383T DE 3249383 C2 DE3249383 C2 DE 3249383C2
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    • F16F7/003One-shot shock absorbers
    • F16F7/006One-shot shock absorbers using textile means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der DE- OS 24 60 163 bekannten Art.
Derartige Dämpfer lassen sich bei Sicherheitsgurten für Kraftfahrzeuge, aber auch bei Sicherheitsgurten für Bau­ arbeiter, Montagearbeiter und Bergsteiger verwenden.
Bei dem bekannten Dämpfer sind die als energieabsorbie­ rende Mittel wirkenden dünnen Materialabschnitte durch in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordnete Ausschnitte gebildet. Übersteigt die auf das Band wir­ kende Zugkraft ein zulässiges Maß, so reißt ein das Band durchsetzender Haltebolzen die dünnen Materialabschnitte nacheinander auf; er landet schließlich bei entsprechend hoher Zugkraft in einer am anderen Ende der Reihe dünner Materialabschnitte angeordneten Bohrung.
Bei dem bekannten Dämpfer lassen sich die Ansprech-Zug­ kraft und der Verlauf der vom Dämpfer übertragenen Kraft durch Wahl der Dicke des Bandes, seiner Festigkeit so­ wie Ausbildung und Abstand der hintereinander liegenden dünnen Materialabschnitte über Weg und Zeit ändern und den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Da jedoch die dün­ nen Materialabschnitte notwendig ebenso dick sind wie das Band selbst und aus dem gleichen Material bestehen müssen, sind die Möglichkeiten der Anpassung begrenzt.
Aus der FR-PS 10 96 807 ist ein Dämpfer bekannt, der mit einem Seil verbundene Gummiringe auf­ weist, die unter Belastung nacheinander reißen.
Aus der DE-OS 23 22 248 ist ferner ein Dämpfer bekannt, bei dem ein gewebtes Band durchsetzende Haken bei Über­ schreiten der zulässigen Zugkraft die Schußfäden des Ban­ des aufreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfer zu schaffen, bei dem die Vielseitigkeit der Anpassungs­ möglichkeiten an die jeweils gewünschte Ansprech-Zugkraft weiter erhöht ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Dämpfer erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei ist aus der FR-PS 8 43 180 ein Dämpfer bekannt, bei dem zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmig geleg­ ten Seiles als energieabsorbierende Mittel umwickelte, schleifenähnliche Seilabschnitte befestigt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Dämpfer läßt sich die Ansprech- Zugkraft durch entsprechende Wahl der Festigkeit der ein­ zelnen Schleifen, ihre Höhe, den Abstand zwischen den Schleifen, die Anzahl der Schleifen-Reihen und die Anord­ nung der Schleifen am Band sowie durch die Zahl der zum Zerreißen der Schleifen vorgesehenen Halter bestimmen. Dabei lassen sich die Schleifen bei der Herstellung leicht auf den Halter aufreihen. Die Länge des Bandes kann die des Halters erheblich übersteigen.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des er­ findungsgemäßen Dämpfers sind Gegenstand der Patentan­ sprüche 2 bis 15.
Dabei ist es hinsichtlich des Patenanspruchs 4 aus der FR-PS 8 43 180 weiter bekannt, als die schleifenähnlichen Seilabschnitte zerreißendes Element einen Ring vorzusehen.
Wenn beim Ansprechen des Dämpfers sämtliche Schleifen zerreißen, kann bei Anwendung der Ausführungsform nach Patentanspruch 2 schließlich das Band selbst die Bela­ stung aufnehmen.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 ermöglicht es, bei zwei Schleifenreihen die Schleifen auf den einen oder anderen der beiden Füße aufzureihen.
Bei Ausführung des Bandes aus gewebtem, textilem Material gemäß den Patentansprüchen 9 und 10 lassen sich bei ei­ ner Festigkeit der Fäden von 65 bis 70 p/tex und einer Bandbreite bis zu 50 mm Dämpfer mit einer Ansprech-Zug­ belastung von bis zu 1000 kp herstellen.
Die Merkmale der Patentansprüche 11 bis 15 tragen zur Vereinfachung des Aufreihens der Schleifen auf den Hal­ tern, sowie zur Erzielung eines kompakten und geschmei­ digen Aufbaues bei.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Dämpfers für einen Kfz-Sicher­ heitsgurt,
Fig. 2 die Gesamtansicht eines biegsamen gewebten Bandes mit Schleifen,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Dämpfer mit einem in Form einer Klammer ausgeführ­ ten Halter in Seitenansicht,
Fig. 5a einen Dämpfer mit einem Band, das keine Verbindung mit der Auflage besitzt,
Fig. 6, 7 die in Fig. 5 und 5a dargestellten Dämpfer nach dem Absorbieren einer Stoßbelastung,
Fig. 8 einen Dämpfer mit einem als Ring ausgebildeten Halter,
Fig. 9 einen Dämpfer mit einem in Gestalt eines unmittelbar mit dem Band verbundenen Ringes ausgeführten Halter,
Fig. 9a einen Dämpfer mit einem Ring, der keine Verbindung mit der Auflage hat,
Fig. 9b einen Dämpfer mit einem Ring, der keine Verbindung mit der Auflage hat, mit verändertem Kraftangriffspunkt,
Fig. 10, 11, 12, 13, die in Fig. 8, 9, 9a, 9b dargestellten Dämpfer nach dem Absorbieren einer Stoßbelastung,
Fig. 14, 15 Dämpfer mit einem Halter, der in Gestalt eines stab­ förmigen Elementes ausgeführt ist und
Fig. 16, 17 die in Fig. 14 und 15 dargestellten Dämpfer nach dem Absorbieren einer Stoßbelastung.
Der Dämpfer gemäß Fig. 1 enthält ein biegsames, auch bei einer Stoßbelastung nichtreißendes Band 1, mit einem energieabsorbie­ renden Mittel in Form von zwei am Band 1 befestigten Reihen von Schleifen 2 aus biegsamem Material großer Länge und eines Halters in Gestalt einer Klammer 3, auf die die Schleifen 2 nacheinander aufgereiht sind. Die Klammer 3 ist mit einer Auflage 4 starr verbunden, mit der mittels eines Befestigungs­ mittels 5 eines der Enden des Bandes 1 starr verbunden ist. Das andere Ende des Bandes 1 ist mit einem Kfz-Sicherheitsgurt 6 verbunden.
Als biegsames Band können beliebige bekannte Bänder, darunter auch gewebte Bänder, verwendet werden. Eine mögliche Ausfüh­ rungsform des gewebten Bandes 1 mit einem Stück mit demsel­ ben ausgeführten geschmeidigen langen gewebten Schleifen 2 (Fig. 2 bis 4) enthält ein System von Grund-Kettfäden 7, ein System von Schleifen-Kettfäden 8, das zwischen den Grund-Kett­ fäden 7 angeordnet ist, sowie ein System von Grund-Schußfä­ den 9 und Schleifen-Schußfäden 16 (Fig. 4). Das System der Grund-Kettfäden 7 bildet, indem es mit einem Schußfaden 9 mittels einer Sackbindung 3/1, 1/3, einer Zweischicht-Hohlge­ webebindung, verwoben ist, einem zweilagigen Grund des bieg­ samen Bandes 1 (Fig. 3). Das System der Schleifen-Kettfäden 8 bildet, indem es gleichfalls mit dem Schußfaden 9 mittels Sack­ bindung 3/1, 1/3 verwoben ist, zweilagige Schleifen 2 runden Querschnitts (Fig. 2, 4), die über Fadenabschnitte 10 unter­ schiedlicher Länge im Grund des Bandes 1 vom System der Schlei­ fen-Kettfäden 8 fixiert sind, das mit dem Schußfaden 9 in einem Schleifen-Zwischenraum 11 des Grundes des Bandes 1 in Form einer Bindung 2/2 (Fig. 4) verwoben ist. Dabei nimmt die Schuß­ dichte (Schußfäden 16) der Schleifen 2 in Richtung von einem längeren zu einem kürzeren Verbindungsabschnitt 10 zu. Jede Schleife ist in bezug auf ihre Verbindungsabschnitte 10 (Fig. 2) verdreht. Der Schleifen-Zwischenraum 11 dieses Ban­ des, genauer die Anzahl von Schußeintragungen in demselben, muß eine sichere Befestigung der Schleifen-Kettfäden 8 gewähr­ leisten und das Überziehen derselben aus der einen Schleife 2 in die andere bei angreifender Belastung F ausschließen.
Der Dämpfer gemäß Fig. 5 enthält eine Auflage 4 und ein mit dieser verbundenes Band 1 mit einem energieabsorbierenden Mittel in Form von am Band befestigten Schleifen 2 aus bieg­ samem Material großer Länge und einer Klammer 3, die mit der Auflage 4 starr verbunden ist. Die Schleifen 2 sind auf einen der Füße der Klammer 3 nacheinander aufgereiht. Das eine Ende des Bandes 1 ist gleichfalls mit der Auflage 4 starr verbunden, während das andere Ende desselben für die angreifende Belastung F bestimmt ist.
Bei dem Dämpfer gemäß Fig. 5a hat das biegsame Band 1 zum Unterschied von dem in Fig. 5 dargestellten keine starre Verbindung mit der Auflage 4. An eines der Enden des bieg­ samen Bandes 1 kann eine Belastung F angelegt werden.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellten Dämpfer enthalten eine Auf­ lage 4 und ein mit dieser verbundenes Band 1, dessen ener­ gieabsorbierendes Mittel in Form von am Band befestigten Schleifen 2 aus biegsamem Material großer Länge und einem Ring 12 ausgeführt ist, der über eine Verbindung 13 mit der Auflage 4 (Fig. 8) bzw. unmittelbar mit dem biegsamen Band 1 (Fig. 9) verbunden ist. Das eine Ende des Bandes 1 ist mit der Auflage 4 starr verbunden, das andere für die angreifen­ de Belastung F bestimmt. Die Schleifen 2 des Bandes 1 sind nacheinander auf den Ring 12 aufgereiht.
Bei den Dämpfern gemäß Fig. 9a, 9b hat der Ring 12 zum Un­ terschied von dem der Fig. 8 und 9 keine starre Befestigung an der Auflage 4 bzw. am Band 1. In diesen Fällen kann die Belastung F entweder an das nichtbefestigte Ende des Ban­ des 1 (Fig. 9a) oder an den Ring 12 (Fig. 9b) angelegt wer­ den.
Der Halter kann auch in Gestalt eines stabförmigen Elementes gemäß Fig. 14 und 15 ausgeführt sein. Bei diesen Dämpfern sind die Schleifen 2 des Bandes 1 nacheinander auf einem stabförmigen Element mit einem Haken 14 (Fig. 14) oder einer Verdickung 15 (Fig. 15) aufgereiht, dessen eines Ende mit der Auflage 4 starr verbunden und dessen anderes Ende zum Zer­ reißen der Schleifen bestimmt ist.
Der Dämpfer arbeitet folgenderweise:
Sobald am nichtbefestigten Ende des Bandes 12 eine Belastung F (Fig. 6, 7) angreift, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, zerreißen sie über den Fuß der Klammer 3 gleitend eine nach der anderen, wobei sie kinetische Energie aufneh­ men. Hierbei wird die Belastung F nach dem Zerreißen der Schleifen 2 vom Band 1 (Fig. 6) aufgenommen oder das Band 1 wird nach dem Zerreißen aller Schleifen 2 (Fig. 7) von der Klammer 3 getrennt.
Wenn am nichtbefestigten Ende des Bandes 1 eines Belastung F (Fig. 10, 11, 12) angreift, die die Festigkeit der Schlei­ fen 2 übersteigt, so zerreißen sie über den Ring 12 glei­ tend eine nach der anderen auf der einen Seite des Bandes 1 (Fig. 10, 11) bzw. auf beiden Seiten des Bandes 1 (Fig. 12), wobei sie die entstehende kinetische Energie aufnehmen. Nach dem Zerreißen der Schleifen 2 wird die Belastung F vom Band 1 aufgenommen.
Bei Einwirkung einer Belastung F, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, auf den Ring 12 gemäß Fig. 13, wird nach dem Zerreißen aller Schleifen 2 der Ring 12 vom Band 1 getrennt.
Wenn am nichtbefestigten Ende des Bandes 1 eine Belastung F (Fig. 16, 17) angreift, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, so zerreißen eine nach der anderen an dem Haken (Fig. 16) bzw. der Verdickung (Fig. 17) des Halters. Nach dem Zerreißen der Schleifen 2 wird die Belastung F vom Band 1 selbst aufgenommen.
Die Betriebszuverlässigkeit eines Dämpfers aus gewebten Poly­ amidbändern mit Schleifen und einem Halter in Form einer stäh­ lernen Klammer konnte unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen bestätigt werden. Der Dämpfer arbeitete zuver­ lässig und stabil im nassen Zustand, in gefrorenem Zustand bei einer Temperatur von -30°C nach Begießen mit Wasser, sowie im trockenen Zustand, ebenfalls bei einer Tempera­ tur von -30°C. Erprobungen des Dämpfers bei einer Bean­ spruchungsgeschwindigkeit von etwa 7 m/s haben gezeigt, daß die Ansprech-Zugkraft gegenüber den Ergebnissen bei statischen Versuchen praktisch unverändert blieb.

Claims (15)

1. Dämpfer für Sicherheitseinrichtungen, bestehend aus einem biegsamen Band (1), das in seiner Längsrichtung hintereinander angeordnete dünne Materialabschnitte aufweist, die unter einer einen vorbestimmten Wert überschreitenden Zugkraft von einem Befestigungsele­ ment in der Reihenfolge ihrer Anordnung zerstört wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Materialschnitte als aus der Bandfläche heraustretende, nacheinander auf einen Halter (Klammer 3, Ring 12) aufgereihte Schleifen (2) ausgebildet sind.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ende des Bandes (1) fest­ gelegt ist.
3. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter als Klammer (3) ausgebildet ist, deren freies Ende festgelegt ist.
4. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter als Ring (12) aus­ gebildet ist.
5. Dämpfer nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (12) nur durch die Schleifen (2) gehalten ist.
6. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (12) festgelegt ist.
7. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belastung (F) am Ring (12) angreift.
8. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter als einseitig fest­ gelegter Stab ausgebildet ist, dessen anderes Ende einen Haken (14) oder eine Verdickung (15) aufweist.
9. Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) ein gewebtes Band ist, und daß die Schleifen (2) einstüc­ kig mit dem Band (1) gewebt sind.
10. Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus textilem Material besteht.
11. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Kett- (7) und den Schußfäden (9) des gewebten Bandes (1) weitere Kett­ fäden in Form von Schleifen-Kettfäden (8) angeordnet sind, die mit Schußfäden (9) so verwebt sind, daß aus den Schleifen-Kettfäden (8) und zugehörigen Schleifen-Schußfä­ den (16) mit Zwischenabständen (11) die Schleifen (2) gebildet sind, wobei die in Richtung der Kettfäden vorgesehenen Zwischenabstände (11) durch die Anzahl der dort angeordneten Schußfäden (Schußdichte) gege­ ben sind.
12. Dämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleifen (2) über Faden­ abschnitte (10) unterschiedlicher Länge mit den Schleifen-Kettfäden (8) verbunden sind, und daß die Dichte der Schleifen-Schußfäden (16) in jeder Schleife vom län­ geren zum kürzeren Fadenabschnitt (10) zunimmt.
13. Dämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schleife (2) in bezug auf die Fadenabschnitte (10) verdreht ist.
14. Dämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schleife (2) in einer Sack­ bindung ausgeführt ist.
15. Dämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schleife (2) einen run­ den Querschnitt aufweist.
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