AT520447A4 - Absturzsicherung - Google Patents

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AT520447A4
AT520447A4 ATA51026/2017A AT510262017A AT520447A4 AT 520447 A4 AT520447 A4 AT 520447A4 AT 510262017 A AT510262017 A AT 510262017A AT 520447 A4 AT520447 A4 AT 520447A4
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Tabucic Sladan
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Abstract

Absturzsicherung zur Befestigung auf einem Untergrund mit einem Schaft (1), an dessen freien Ende eine Halteeinrichtung (2) für Sicherungsmittel wie etwa Seile oder Sicherungsgurte angeordnet oder montierbar ist, bei der vorgeschlagen wird, dass die Halteeinrichtung (2)eine Kerbe (13) als Sollbruchstelle aufweist. Durch die Kerbwirkung ist die Halteeinrichtung (2) auf eine Weise geschwächt, die bei Belastungen oberhalb der Minimalbelastungswerte einen unvermeidbaren Bruch gezielt nur an einer bestimmten Stelle auftreten lässt. Durch die Kerbe (13) gelingt es somit den Zertifizierungsbedingungen der strengen Abnahmeprüfungen für dieselbe Ausführung einer Absturzsicherung zur Befestigung auf unterschiedlichem Untergrund wie etwa Holz und Beton zu entsprechen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung zur Befestigung auf einem Untergrund mit einem Schaft, an dessen freien Ende eine Halteeinrichtung für Sicherungsmittel wie etwa Seile, Sicherungsgurte, oder als PSA (persönliche Schutzausrüstung) bekannte Sicherungsmittel angeordnet oder montierbar ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Absturzsicherungen der genannten Art werden auch als Anschlageinrichtungen bezeichnet und dienen der Sicherung von Personen bei Arbeiten an baulichen Einrichtungen, beispielsweise bei Wartungsarbeiten an Gebäuden. Sie werden an der baulichen Einrichtung montiert, um in weiterer Folge ein Sicherungsmittel wie etwa Seile, Sicherungsgurte und dergleichen an der Absturzsicherung befestigen zu können. Die Absturzsicherung wird mithilfe von Befestigungsmittel wie etwa Schrauben an der baulichen Einrichtung befestigt. Am freien Ende des von der baulichen Einrichtung abstehenden Schaftes wird in weitere Folge eine Halteeinrichtung befestigt, die in der Regel eine Lasche oder Öse aufweist, an der das Sicherungsmittel beispielsweise über Karabiner eingehängt werden kann.
Die Befestigung an baulichen Einrichtungen verschiedener Art bedingt, dass es sich bei dem Untergrund, auf dem die Absturzsicherung montiert werden muss, um unterschiedliche Materialien wie etwa Holz, Beton, Stahl oder Trapezbleche handeln kann, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Da die Absturzsicherung lebensrettende Funktion aufweist, muss sie unabhängig vom Untergrund zuverlässig dynamische und statische Kräfte in den Untergrund ableiten, ohne dass sie sich dabei vom Untergrund löst, oder Komponenten der Absturzsicherung brechen. Diese Funktionssicherheit muss dabei auch für mehrere Personen gegeben sein, die gleichzeitig an ein und derselben Absturzsicherung gesichert sind.
Zur Sicherstellung dieser Funktionssicherheit sind strenge Abnahmeprüfungen vorgesehen, bei denen insbesondere das Verhalten der Absturzsicherung im statischen und dynamischen Belastungsfall getestet wird. Dabei wird gefordert, dass die Absturzsicherung nicht nur Minimalbelastungswerte erfüllt, also über vorgegebene Belastungswerte belastet werden kann, ohne dass es zu einem Versagen der Absturzsicherung kommt, sondern dass die Absturzsicherung oberhalb der
Minimalbelastungswerte bei vorhersagbaren und reproduzierbaren Belastungswerten versagt. Falls keine Reproduzierbarkeit des Versagens der Absturzsicherung bei Belastungen oberhalb der geforderten Minimalbelastungswerte sichergestellt werden kann, wird eine Zulassung für den Verkauf verweigert.
Diese hohen Anforderungen können bislang nur erfüllt werden, indem verschiedene Ausführungen von Absturzsicherungen für unterschiedlichen Untergrund der Abnahmeprüfung unterworfen und in weiterer Folge auch nur für einen bestimmten Untergrund angeboten werden. So gibt es eigene Absturzsicherungen zur Befestigung auf Holz, Beton, Stahl oder Trapezblech. In der Praxis bedingt dieser Umstand einen hohen Aufwand hinsichtlich Beschaffung, Lagerung und Montage von Absturzsicherungen, da für jeden Untergrund eine Mehrzahl entsprechend zugelassener Absturzsicherungen gelagert, mitgeführt und montiert werden muss. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko einer fehlerhaften Montage, indem eine für einen bestimmten Untergrund ungeeignete Absturzsicherung montiert wird.
Es besteht somit das Ziel der Erfindung darin eine Absturzsicherung bereit zu stellen, die auf unterschiedlichem Untergrund sicher befestigt werden kann und entsprechenden Abnahmeprüfungen für unterschiedlichen Befestigungsuntergrund erfolgreich unterworfen werden kann, sodass sie für unterschiedlichen Befestigungsuntergrund sicherheitstechnisch zertifiziert verwendbar ist. Auf diese Weise soll dem Anwender eine Absturzsicherung bereitgestellt werden, die für unterschiedlichen Befestigungsuntergrund verwendbar ist, um seinen Beschaffungs-, Lagerungs- und Montageaufwand zu reduzieren.
Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Absturzsicherung zur Befestigung auf einem Untergrund mit einem Schaft, an dessen freien Ende eine Halteeinrichtung für Sicherungsmittel wie etwa Seile, Sicherungsgurte oder als PSA (persönliche Schutzausrüstung) bekannte Sicherungsmittel angeordnet oder montierbar ist. Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass die Halteeinrichtung eine Kerbe als Sollbruchstelle aufweist.
Mithilfe der Sollbruchstelle kann eine Reproduzierbarkeit des Versagens der Absturzsicherung bei Belastungen oberhalb der geforderten Minimalbelastungswerte erreicht werden. Die erfindungsgemäße Sollbruchstelle ist dabei ein Konstruktionselement, das im Überlastfall ein gezieltes und reproduzierbares Versagen sicherstellt, das im Rahmen von Abnahmeprüfungen gefordert ist. Diese Sollbruchstelle wird erfindungsgemäß als Kerbe an der Halteeinrichtung ausgeführt, da die Anmelderin festgestellt hat, dass nur diese Anordnung an der Halteeinrichtung die Reproduzierbarkeit des Versagens der gattungsgemäßen Absturzsicherungen ermöglicht. Eine Anordnung einer Sollbruchstelle anderer Ausführung und an anderer Stelle der Absturzsicherung konnte diese Reproduzierbarkeit nicht sicherstellen. Durch die Kerbwirkung ist die Halteeinrichtung auf eine Weise geschwächt, die bei Belastungen oberhalb der Minimalbelastungswerte einen unvermeidbaren Bruch gezielt nur an einer bestimmten Stelle auftreten lässt. Werden die für eine Kerbe typischen Spannungserhöhungen durch eine Änderung der Werkstoffeigenschaften, wie des Elastizitätsmoduls hervorgerufen, so wird von einer Werkstoff-bedingten Kerbe gesprochen, die erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein kann. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale gelingt es den Zertifizierungsbedingungen der strengen Abnahmeprüfungen für dieselbe Ausführung einer Absturzsicherung zur Befestigung auf unterschiedlichem Untergrund wie etwa Holz und Beton zu entsprechen, wie in weiterer Folge noch genauer ausgeführt werden wird.
Zur Ausführung der Sollbruchstelle wird vorzugsweise vorgeschlagen, dass die Halteeinrichtung winkelförmig gebogen ist und an einem ersten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung eine Befestigungsöse zur Befestigung am Schaft vorgesehen ist, und am zweiten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung eine Halteöse zur Befestigung der Sicherungsmittel vorgesehen ist, wobei die als Kerbe ausgeführte Sollbruchstelle an der Befestigungsöse angeordnet ist. Die Kerbe kann etwa als gerundete Querschnittsverengung des die Ösenbohrung umgebenden Steges der Befestigungsöse ausgeführt sein. Diese Ausführung hat sich als besonders vorteilhaft zur Sicherstellung eines gezielten und reproduzierbaren Versagens erwiesen.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Schaft von einer Bohrungen für Befestigungsmittel aufweisenden Bodenplatte absteht, die eine erste Gruppe von Bohrungen mit einem ersten Durchmesser aufweist, sowie eine zweite Gruppe von Bohrungen mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser, wobei die erste Gruppe von Bohrungen um den Mittelpunkt der Bodenplatte verteilt angeordnet ist und weniger Bohrungen umfasst als die zweite Gruppe von Bohrungen, und die zweite Gruppe von Bohrungen in jedem Quadranten der Bodenplatte zumindest zwei Bohrungen mit unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte aufweist. Die erste Gruppe von Bohrungen mit größerem Durchmesser und kleinerer Anzahl ist für Betonschrauben oder Betonanker zur Befestigung auf Beton vorgesehen. Die zweite Gruppe von Bohrungen mit kleinerem Durchmesser und höherer Anzahl ist für Holzschrauben zur Befestigung auf Holz wie beispielsweise auf Holzschalungen, Mehrschichtplatten oder OSB-Platten vorgesehen. Die Befestigung auf Beton bedarf nur einiger weniger Befestigungspunkte, um die erforderlichen Zugfestigkeiten zu erreichen. Für die Befestigung auf Holz sind gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform in jedem Quadranten der Bodenplatte zumindest zwei Bohrungen mit unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte vorgesehen. Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, dass im vorliegenden Belastungsfall der gattungsgemäßen Absturzsicherungen, nämlich dem Vorliegen hoher statischer aber vor allem auch hoher dynamischer und impulsartig auftretender Belastungen das Setzen von zwei Befestigungspunkten mit unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte eine höhere Zugfestigkeit der Verbindung auf Holz sicherstellt, als die Anordnung auch mehr als zwei Bohrungen aber in demselben Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte. Zudem wird vorgeschlagen, dass diese Anordnung der Bohrungen der zweiten Gruppe für die Befestigung auf Holz in jedem Quadranten der Bodenplatte gilt. Damit wird erreicht, dass die Ausrichtung der Absturzsicherung beim Befestigen auf dem Untergrund unerheblich ist, da eine ausreichende Symmetrie der Befestigungspunkte bezüglich der Sturzrichtung gegeben ist. Die erste und zweite Gruppe von Bohrungen ermöglichen die Sicherstellung der geforderten Minimalbelastungswerte bei Befestigung zumindest auf Holz und Beton. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass sich in jedem Quadranten der Bodenplatte vier bis sieben Bohrungen der zweiten Gruppe befinden.
Zudem wir vorgeschlagen, dass eine dritte Gruppe von Bohrungen vorgesehen ist, deren Durchmesser zumindest jenem der ersten Gruppe und höchstens jenem der zweiten Gruppe von Bohrungen entspricht und aus vier äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte angeordneten Bohrungen gebildet wird, die die Eckpunkte eines Rechtecks beschreiben. Diese dritte Gruppe von Bohrungen erleichtert die Befestigung auf Holzsparren, wie noch näher ausgeführt werden wird.
Wird die Bodenplatte rechteckförmig ausgeführt, so kann vorgesehen sein, dass die erste Gruppe von Bohrungen vier äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte angeordnete Eckpunkte eines Rechtecks beschreiben. Für eine rechteckförmige Ausführung der Bodenplatte wird zudem vorgeschlagen, dass eine vierte Gruppe von Bohrungen vorgesehen ist, die in Form von Langlöchern ausgeführt ist und vier in den Eckbereichen der Bodenplatte angeordnete Bohrungen umfassen. Diese Langlöcher erleichtern die Befestigung auf einem Trapezblech, wie noch näher ausgeführt werden wird. Die Bohrungen der ersten, zweiten, dritten und vierten Gruppe ermöglichen somit die Befestigung auf Holz wie beispielsweise auf Holzschalungen, Mehrschichtplatten oder OSB-Platten, aber auch auf Holzsparren, Beton, Stahl und Trapezblechen.
Wird die Bodenplatte scheibenförmig ausgeführt, so kann vorgesehen sein, dass die erste Gruppe von Bohrungen aus drei äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte angeordneten Bohrungen gebildet wird, die die Eckpunkte eines Dreiecks beschreiben.
Zudem wird die Verwendung von selbstschneidenden Betonschrauben mit einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung vorgeschlagen, wobei die selbstschneidenden Betonschrauben einen Bohrer-Durchmesser von 8 mm oder einen Bohrer-Durchmesser von 10 mm aufweisen. Diese Maßnahme ermöglicht eine bis zu 30% schnellere Montage der erfindungsgemäßen Absturzsicherungen auf Betonuntergrund im Vergleich zu herkömmlichen Absturzsicherungen.
Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen hierbei die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit scheibenförmiger Bodenplatte,
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 von der Seite gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von „Detail A" gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit rechteckförmiger Bodenplatte,
Fig. 6 eine Ansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 von der Seite gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 von oben gesehen,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht von „Detail A" gemäß Fig. 5,
Fig. 9 eine Ausführungsform der Sollbruchstelle an der Halteeinrichtung in Richtung x gesehen (siehe Fig. 10),
Fig. 10 die Halteeinrichtung der Fig. 9 von der Seite gesehen,
Fig. 11 die Halteeinrichtung der Fig. 9 in Richtung y gesehen (siehe Fig. 10),
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht von „Detail C" gemäß Fig. 9,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit einem einzelnen Anschlagpunkt,
Fig. 14 eine Ansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 13 von der Seite gesehen,
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht von „Detail C" gemäß Fig. 14, und die
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht von „Detail D" gemäß Fig. 14.
Zunächst wird auf die Fig. 1-4 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung zeigen. Die Absturzsicherung weist einen Schaft 1 auf, der mit seinem ersten Ende an einer scheibenförmigen Bodenplatte 3 befestigt ist und an seinem zweiten Ende eine Halteeinrichtung 2 für Sicherungsmittel wie etwa Seile oder Sicherungsgurte aufweist. Die Halteeinrichtung 2 ist winkelförmig gebogen, wobei an einem ersten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung 2 eine Befestigungsöse 2b zur Befestigung am Schaft 1 vorgesehen ist, und am zweiten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung 2 eine Halteöse 2a zur Befestigung der Sicherungsmittel. Die Befestigungsöse 2b der Halteeinrichtung 2 ist mittels einer ersten Mutter 4 und einer Kontermutter 5 sowie einer dazwischen liegenden Zahnscheibe 6 am Schaft 1 befestigt (siehe Fig. 4). Alternativ zur gezeigten laschenförmigen Ausführungsform der Halteöse 2a könnte die Halteöse 2a auch als sogenannte Kurve oder Zwischenhalter ausgeführt sein.
Die Bodenplatte 3 ist mit Bohrungen für Befestigungsmittel versehen, um die Bodenplatte 3 an einem Untergrund zu befestigen, wobei die Bohrungen eine erste Gruppe 7.i (i = l,2,...N) von Bohrungen mit einem ersten Durchmesser aufweist, sowie eine zweite Gruppe 8.i (i = l,2,...M) von Bohrungen mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser. Die erste Gruppe von Bohrungen 7.i ist um den Mittelpunkt der Bodenplatte 3 verteilt angeordnet und umfasst weniger Bohrungen als die zweite Gruppe 8.i von
Bohrungen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die erste Gruppe 7.i aus einer Gesamtanzahl von N=3 äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte 3 angeordneten Bohrungen gebildet, die die Eckpunkte eines Dreiecks beschreiben (siehe Fig. 3). Diese drei Bohrungen der ersten Gruppe 7.i dienen der Befestigung auf Beton oder Stahl.
Die zweite Gruppe 8.i umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gesamtanzahl von M=20 Bohrungen. Die zwanzig Bohrungen der zweiten Gruppe 8.i sind dabei so angeordnet, dass zwölf Bohrungen in einem ersten, größeren Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3 gesetzt wurden, und acht Bohrungen in einem zweiten, kleineren Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3. Daraus ergibt sich, dass sich in jedem beliebig gewählten Quadranten der Bodenplatte 3 fünf Bohrungen mit unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3 befinden, nämlich drei Bohrungen mit dem ersten, größeren Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3, und zwei Bohrungen mit dem zweiten, kleineren Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3 (siehe Fig. 3). Diese zweite Gruppe 8.i von Bohrungen dient der Befestigung auf Holz wie beispielsweise auf Holzschalungen, Mehrschichtplatten oder OSB-Platten.
Zusätzlich ist eine dritte Gruppe 9.i (i=l,2,...L) von Bohrungen vorgesehen, deren Durchmesser zumindest jenem der ersten Gruppe 7.i und höchstens jenem der zweiten Gruppe 8.i von Bohrungen entspricht und aus L=4 äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte 3 angeordneten Bohrungen gebildet wird, die die Eckpunkte eines Rechtecks beschreiben (siehe Fig. 3). Diese dritte Gruppe 9.i von Bohrungen dient der Befestigung auf Holzsparren.
In weiterer Folge wird auf die Fig. 5-8 Bezug genommen, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung zeigen. Die Absturzsicherung weist wiederum einen Schaft 1 auf, der mit seinem ersten Ende an einer rechteckförmigen Bodenplatte 3 befestigt ist und an seinem zweiten Ende eine Halteeinrichtung 2 für Sicherungsmittel wie etwa Seile oder Sicherungsgurte aufweist. Die Halteeinrichtung 2 ist analog zu den Fig. 1-4 winkelförmig gebogen, wobei an einem ersten Schenkel der winkelförmig gebogenen
Halteeinrichtung 2 eine Befestigungsöse 2b zur Befestigung am Schaft 1 vorgesehen ist, und am zweiten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung 2 eine Halteöse 2a zur Befestigung der Sicherungsmittel. Alternativ zur gezeigten laschenförmigen Ausführungsform der Halteöse 2a könnte die Halteöse 2a wiederum auch als sogenannte Kurve oder Zwischenhalter ausgeführt sein. Die Befestigungsöse 2b der Halteeinrichtung 2 ist mittels einer in den Schaft 1 axial eingeschraubten Schraube 11 am Schaft 1 befestigt (siehe Fig. 8) .
Die Bodenplatte 3 ist mit Bohrungen für Befestigungsmittel versehen, um die Bodenplatte 3 an einem Untergrund zu befestigen, wobei die Bohrungen eine erste Gruppe 7.i (i = l,2,...N) von Bohrungen mit einem ersten Durchmesser aufweist, sowie eine zweite Gruppe 8.i (i=l,2,...M) von Bohrungen mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser. Die erste Gruppe von Bohrungen 7.i ist um den Mittelpunkt der Bodenplatte 3 verteilt angeordnet und umfasst weniger Bohrungen als die zweite Gruppe 8.i von Bohrungen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 5-8 wird die erste Gruppe 7.i aus einer Gesamtanzahl von N=4 äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte 3 angeordneten Bohrungen gebildet, die die Eckpunkte eines Quadrats beschreiben (siehe Fig. 7). Diese vier Bohrungen der ersten Gruppe 7.i dienen der Befestigung auf Beton oder Stahl.
Die zweite Gruppe 8.i umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gesamtanzahl von M=16 Bohrungen. Die sechzehn Bohrungen der zweiten Gruppe 8.i sind dabei so angeordnet, dass acht Bohrungen in einem ersten, gröbsten Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3 gesetzt wurden, vier Bohrungen in einem zweiten, mittleren Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3, und vier Bohrungen in einem dritten, kleinsten Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3. Daraus ergibt sich, dass sich in jedem beliebig gewählten Quadranten der Bodenplatte 3 zumindest vier Bohrungen mit unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3 befinden, die drei unterschiedliche Abstände zum Mittelpunkt der Bodenplatte 3 aufweisen (siehe Fig. 7). Diese zweite Gruppe 8.i von
Bohrungen dient der Befestigung auf Holz wie beispielsweise auf Holzschalungen, Mehrschichtplatten oder OSB-Platten.
Zusätzlich ist eine dritte Gruppe 9.i (i = l,2,...L) von Bohrungen vorgesehen, deren Durchmesser zumindest jenem der ersten Gruppe 7.i und höchstens jenem der zweiten Gruppe 8.i von Bohrungen entspricht und aus L=4 äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte 3 angeordneten Bohrungen gebildet wird, die die Eckpunkte eines Rechtecks beschreiben (siehe Fig. 7). Diese dritte Gruppe 9.i von Bohrungen dient der Befestigung auf Holzsparren.
Des Weiteren ist eine vierte Gruppe 10. i (i = l,2,...J) von Bohrungen vorgesehen, die in Form von Langlöchern ausgeführt ist und im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 5-8 eine Gesamtanzahl von J=4 in den Eckbereichen der Bodenplatte 3 angeordnete Bohrungen umfasst. Diese vier Langlöcher dienen der Befestigung auf Trapezblech. Zur Befestigung auf einem Trapezblech werden zwei Gegenanker aus Edelstahl von oben seitenverkehrt unter das Trapezblech eingeführt und mit den Langlöchern verschraubt, wobei jeweils zwei Langlöcher einem Gegenanker zugeordnet sind. Die Gegenanker verhindern somit ein Ausreißen des Anschlagpunktes aus der Unterkonstruktion.
Nunmehr wird auf die Fig. 13-16 Bezug genommen, die eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung zeigen. Die Absturzsicherung weist wiederum einen Schaft 1 auf, der mit seinem ersten Ende über einen Dübel 12 an einem Untergrund befestigt werden kann und an seinem zweiten Ende eine Halteeinrichtung 2 für Sicherungsmittel wie etwa Seile oder Sicherungsgurte aufweist. Die Halteeinrichtung 2 ist analog zu den Fig. 1-4 winkelförmig gebogen, wobei an einem ersten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung 2 eine Befestigungsöse 2b zur Befestigung am Schaft 1 vorgesehen ist, und am zweiten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung 2 eine Halteöse 2a zur Befestigung der Sicherungsmittel. Alternativ zur gezeigten laschenförmigen Ausführungsform der Halteöse 2a könnte die Halteöse 2a wiederum auch als sogenannte Kurve oder Zwischenhalter ausgeführt sein. Die Befestigungsöse 2b der Halteeinrichtung 2 ist mittels einer ersten Mutter 4 und einer
Kontermutter 5 sowie einer dazwischen liegenden Zahnscheibe 6 am Schaft 1 befestigt (siehe Fig. 15). Der Monteur bohrt zur Befestigung der Absturzsicherung gemäß der Fig. 13-16 zunächst ein Loch in den Untergrund und schlägt den Dübel 12 darin ein.
Alle gezeigten Ausführungsformen weisen eine Kerbe 13 als Sollbruchstelle an der Halteeinrichtung auf, wie anhand der Fig. 9-12 erläutert werden soll. Die Fig. 9 zeigt dabei eine Ausführungsform der Sollbruchstelle an der Halteeinrichtung 2 in Richtung x gesehen (siehe Fig. 10), die Fig. 10 die Halteeinrichtung der Fig. 9 von der Seite gesehen, die Fig. 11 die Halteeinrichtung 2 der Fig. 9 in Richtung y gesehen (siehe Fig. 10), und die Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht von „Detail C" gemäß Fig. 9. Die Kerbe 13 ist dabei an der Befestigungsöse 2b angeordnet und vorzugsweise als gerundete
Querschnittsverengung des die Ösenbohrung umgebenden Steges 14 der Befestigungsöse 2b ausgeführt. Durch die Kerbwirkung ist die Halteeinrichtung 2 auf eine Weise geschwächt, die bei Belastungen oberhalb der Minimalbelastungswerte einen unvermeidbaren Bruch gezielt nur an einer bestimmten Stelle auftreten lässt. Durch die Kerbe 13 gelingt es somit den Zertifizierungsbedingungen der strengen Abnahmeprüfungen für dieselbe Ausführung einer Absturzsicherung zur Befestigung auf unterschiedlichem Untergrund wie etwa Holz und Beton zu entsprechen.
Die erfindungsgemäße Absturzsicherung ermöglicht auch eine im Vergleich zu herkömmlichen Absturzsicherung eine um bis zu 30% schnellere Montage insbesondere auf Beton, was auf der Baustelle Zeitgewinn und Kostenersparnis mit sich bringt. Hierzu wird zunächst ein Loch im Betonuntergrund vorgebohrt, das anschließend mit Druckluft ausgeblasen wird. In weiterer Folge wird die erfindungsgemäße Absturzsicherung mithilfe der Bohrungen der ersten Gruppe 7.i am Untergrund befestigt. Hierfür können selbstschneidende Betonschrauben verwendet werden, woraus sich die Arbeitsersparnis ergibt.
Beispielsweise können selbstschneidende Betonschrauben mit einem Bohrer-Durchmesser von 8 mm oder einem Bohrer-Durchmesser von 10 mm verwendet werden. Die Betonschrauben werden in weiterer Folge nacheinander mit einem
Drehmomentschlüssel mit dem vom Hersteller des Schlagankers angegebenen Drehmoment angezogen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    1. Absturzsicherung zur Befestigung auf einem Untergrund mit einem Schaft (1), an dessen freien Ende eine Halteeinrichtung (2) für Sicherungsmittel wie etwa Seile, Sicherungsgurte oder als PSA (persönliche Schutzausrüstung) bekannte Sicherungsmittel angeordnet oder montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2)eine Kerbe (13) als Sollbruchstelle aufweist.
  2. 2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2) winkelförmig gebogen ist und an einem ersten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung (2) eine Befestigungsöse (2b) zur Befestigung am Schaft (1) vorgesehen ist, und am zweiten Schenkel der winkelförmig gebogenen Halteeinrichtung (2) eine Halteöse (2a) zur Befestigung der Sicherungsmittel vorgesehen ist, wobei die als Kerbe (13) ausgeführte Sollbruchstelle an der Befestigungsöse (2b) angeordnet ist.
  3. 3. Absturzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (13) als gerundete Querschnittsverengung des die Ösenbohrung umgebenden Steges (14) der Befestigungsöse (2b) ausgeführt ist.
  4. 4. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) von einer Bohrungen für Befestigungsmittel aufweisenden Bodenplatte (3) absteht, die eine erste Gruppe (7.i, i=l,2...N) von Bohrungen mit einem ersten Durchmesser aufweist, sowie eine zweite Gruppe (8.i, i=l,2,...M) von Bohrungen mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser, wobei die erste Gruppe (7.i) von Bohrungen um den Mittelpunkt der Bodenplatte (3) verteilt angeordnet ist und weniger Bohrungen umfasst als die zweite Gruppe (8.i) von Bohrungen, und die zweite Gruppe (8.i) von Bohrungen in jedem Quadranten der Bodenplatte (3) zumindest zwei Bohrungen mit unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt der Bodenplatte (3) aufweist.
  5. 5. Absturzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in jedem Quadranten der Bodenplatte (3) vier bis sieben Bohrungen der zweiten Gruppe (8.i) befinden.
  6. 6. Absturzsicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Gruppe (9. i, i=l,2...L) von Bohrungen vorgesehen ist, deren Durchmesser zumindest jenem der ersten Gruppe (7.i) und höchstens jenem der zweiten Gruppe (8.i) von Bohrungen entspricht und aus vier äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte (3) angeordneten Bohrungen gebildet wird, die die Eckpunkte eines Rechtecks beschreiben.
  7. 7. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) rechteckförmig ausgeführt ist und die erste Gruppe (7.i) von Bohrungen vier äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte angeordnete Eckpunkte eines Rechtecks beschreiben.
  8. 8. Absturzsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Gruppe (10. i, i = l,2...J) von Bohrungen vorgesehen ist, die in Form von Langlöchern ausgeführt ist und vier in den Eckbereichen der Bodenplatte (3) angeordnete Bohrungen umfassen.
  9. 9. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) scheibenförmig ausgeführt ist und die erste Gruppe (7.i) von Bohrungen aus drei äquidistant um den Mittelpunkt der Bodenplatte (3) angeordneten Bohrungen gebildet wird, die die Eckpunkte eines Dreiecks beschreiben.
  10. 10. Verwendung von selbstschneidenden Betonschrauben mit einer Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die selbstschneidenden Betonschrauben einen Bohrer-Durchmesser von 8 mm oder einen Bohrer-Durchmesser von 10 mm aufweisen.
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