DE102011110848B4 - Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes und Sicherheitseinzäunung mit einem solchen Anschluss - Google Patents

Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes und Sicherheitseinzäunung mit einem solchen Anschluss Download PDF

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Abstract

Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes (1) an einem Zaunpfosten (4) oder einem sonstigen das Sicherheitszaunfeld (1) tragenden Bauteil,
wobei das Sicherheitszaunfeld (1) zwischen zwei nebeneinander positionierten Zaunpfosten (4) und/oder sonstigen das Sicherheitszaunfeld (1) tragenden Bauteilen angeordnet ist;
mit einem streifenförmigen Anschlusselement (3), das ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist, im Bereich seines zweiten Endes an dem Sicherheitszaunfeld (1) befestigt ist und im Bereich seines ersten Endes an dem Zaunpfosten (4) oder dem sonstigen Bauteil befestigt ist; wobei
das Sicherheitszaunfeld (1) und der Zaunpfosten (4) oder das sonstige Bauteil jeweils eine erste einem durch das Sicherheitszaunfeld (1) zu sichernden Maschinenraum zugewandte erste Oberfläche (8, 9) und eine entgegengesetzte, von dem Maschinenraum abgewandte zweite Oberfläche (6, 7) aufweisen und zwei die beiden Oberflächen (6, 7, 8, 9) verbindende einander zugewandte Stirnseiten (11, 12) aufweisen; wobei
das Anschlusselement (3) zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende zumindest einmal oder genau einmal abgewinkelt ist und im Bereich seines ersten Endes auf der ersten Oberfläche (9) des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils befestigt ist, ausgehend von diesem in Richtung des Bereiches oder in den Bereich zwischen die einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils geführt ist und im Bereich seines zweiten Endes auf der Stirnseite (12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und/oder auf der ersten und/oder zweiten Oberfläche (8, 6) des Sicherheitszaunfeldes (1) befestigt ist, und
das Anschlusselement (3) zwischen dem Bereich seines ersten Endes, mit welchem es auf der ersten Oberfläche (9) des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils zumindest mittelbar aufliegt, und dem Bereich, mit welchem es in einen Spalt zwischen den einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils eintaucht oder mit welchem es auf der ersten Oberfläche (9) oder der zweiten Oberfläche (6) des Sicherheitszaunfeldes (1) angeschlossen ist, eine freie Länge (13) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
sich die freie Länge (13) ausgehend von der Ebene der ersten Oberfläche (9) in Richtung des Spaltes zwischen den einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes an einem Zaunpfosten oder einem sonstigen das Sicherheitszaunfeld tragenden Bauteil sowie eine Sicherheitseinzäunung einer Maschine, insbesondere einer Maschine mit Roboter, mit einem solchen Anschluss, im Einzelnen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
  • Sicherheitseinzäunungen von Maschinen sind seit vielen Jahren bekannt. Sie weisen zumindest einen die gesamte Maschine oder den Gefahrenbereich einer Maschine umschließenden, in der Regel mannshohen oder noch höheren Zaun auf und können gemäß einer besonderen Ausgestaltung auch zusätzlich den Raum oberhalb der Maschine oder des Gefahrenbereiches abdecken. Solche Sicherheitseinzäunungen, auch Sicherheitseinhausungen genannt, dienen herkömmlich vorwiegend dazu, Personen außerhalb des Gefahrenbereiches der Maschine daran zu hindern, versehentlich in den Gefahrenbereich einzudringen, um eine Verletzung der Person zu vermeiden. Unter Maschine, insbesondere Maschine mit Roboter, im Sinne der Erfindung ist dabei jede Art von Maschine oder Werkzeugmaschine zu verstehen, welche bewegte Elemente, wie zum Beispiel Roboterarme, aufweist. Typischerweise sind dies Roboter in einer Produktionslinie, Maschinen mit Roboterhandling oder Maschinen im Bereich der Anlagenautomation. Auch alle andere Arten von Maschinen, welche zur Absicherung eines Gefahrenbereichs eine Sicherheitseinzäunung benötigen, können hierrunter fallen.
  • Die Sicherheitszaunfelder solcher Sicherheitseinzäunungen sind durch streifenförmige Anschlusselemente an Zaunpfosten oder sonstigen das Sicherheitszaunfeld tragenden Bauteilen, beispielsweise einer Wand, an der sich das Sicherheitszaunfeld anschließt, befestigt. Dabei kann das Sicherheitszaunfeld gemäß einer Ausführungsform ausschließlich durch diese streifenförmigen Anschlusselemente getragen werden oder gemäß einer alternativen Ausführungsform zusätzlich zum Beispiel am Boden unterhalb des Sicherheitszaunfeldes abgestützt oder an der Decke und/oder einem sonstigen Träger oberhalb des Sicherheitszaunfeldes aufgehängt sein.
  • Aufgrund der herkömmlichen Anforderungen an solche Sicherheitszaunfelder, nämlich dem zuvor dargestellten Schutz vor einem versehentlichen Eingriff in den Gefahrenbereich, war die wichtigste Anforderung an die Anschlusselemente, dass diese kostengünstig herstellbar und leicht montierbar sind. In der Praxis hat sich daher eine Ausführungsform durchgesetzt, wie sie in der 1 dargestellt ist. Wie man sieht, ist ein Sicherheitszaunfeld 1 mit seinem Rahmen 2 mittels einer Vielzahl von geraden streifenförmigen Anschlusselementen 3 an Zaunpfosten 4 befestigt, wobei die Anschlusselemente 3 beispielsweise an dem Rahmen 2 und den Zaunpfosten 4 verschraubt sein können. Wichtig ist auch, dass, da man in der Regel ein bündiges Anschließen des Sicherheitszaunfeldes 1 mit der dem Gefahrenbereich 5 der Maschine abgewandten Oberfläche 6 an der entsprechenden Oberfläche 7 der Zaunpfosten 4 wünscht, die Anschlusselemente 3 auf der sogenannten Sichtseite des Sicherheitszaunfeldes 1, das heißt von außen auf der dem Gefahrenbereich 5 abgewandten Seite an den Zaunpfosten 4 und dem Sicherheitszaunfeld 1 befestigt sind.
  • Mit zunehmendem Einsatz von Robotern in Maschinen, welche sich über vergleichsweise große Strecken bewegende Bauteile, beispielsweise Roboterarme, aufweisen, hat sich nun in der Praxis das Problem ergeben, dass bei einer Fehlfunktion oder einer Fehlprogrammierung eines solchen Roboters es zu einer Kollision des Roboters mit der Sicherheitseinzäunung kommen kann, und zwar auf der Innenseite, das heißt der dem Gefahrenraum 5 zugewandten Seite der Sicherheitseinzäunung. Wenn nun eine solche Kollision mit dem dargestellten Sicherheitszaunfeld gemäß der 1 auftritt, so hat dies in der Praxis zu einer Zerstörung des Anschlusses zwischen dem Sicherheitszaunfeld 1 und den Zaunpfosten 4 geführt. Um dieser Zerstörung entgegenzuwirken, hat man versucht, die Anschlusselemente stärker auszuführen und mit dickeren Schrauben an den Zaunpfosten 4 zu verschrauben, was jedoch auch bei besonders starken Anschlusselementen und besonders dicken Schrauben nicht in ausreichendem Maße zu der gewünschten Haltbarkeit geführt hat.
  • Die gattungsgemäße DE 20 2008 003 773 U1 offenbart eine Befestigungslasche für den Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes an einem Zaunpfosten, wobei die Befestigungslasche als Anschlusselement einmal abgewinkelt sein kann oder analog der zuvor dargestellten Ausführungsform eben ausgeführt sein kann. Bei beiden Ausführungsformen können die zuvor genannten Probleme auftreten.
  • DE 41 11 667 C2 offenbart einen Ballfangzaun mit abgewinkelten Befestigungslaschen.
  • DE 20 2006 010 895 U1 offenbart ein mehrfach gebogenes Verbindungselement für Zaunriegel und Zaunpfosten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes an einem Zaunpfosten oder einem sonstigen das Sicherheitszaunfeld tragenden Bauteil sowie eine Sicherheitseinzäunung einer Maschine, insbesondere einer Maschine mit Roboter, mit einem solchen Anschluss anzugeben, welche robotersicher ausgeführt sind. Der erfindungsgemäße Anschluss soll sich dabei dadurch auszeichnen, dass das Sicherheitszaunfeld auch nach einer Kollision mit einem Roboter, der die Kollisionskraft von innen aus dem abgezäunten Raum heraus auf das Sicherheitszaunfeld aufbringt, in ausreichendem Maße die Sicherungsfunktion der Sicherheitseinzäunung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes an einem Zaunpfosten oder einem sonstigen das Sicherheitszaunfeld tragenden Bauteil mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch eine Sicherheitseinzäunung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 9 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass nicht einfach das Anschlusselement und dessen Befestigung an dem Zaunpfosten verstärkt ausgeführt wird. Vielmehr trägt die Erfindung der erfindungsgemäßen Erkenntnis Rechnung, dass eine Kollision eines bewegten Teils mit dem Sicherheitszaunfeld, beispielsweise eines Roboterarmes, der vom Maschinenraum beziehungsweise abzuschirmenden Gefahrenraum aus und somit auf die der Sichtseite abgewandten Seite des Sicherheitszaunfeldes auftrifft, meist zu einer Ausknickung des Sicherheitszaunfeldes nach außen führt, die wiederum zu einer Verkürzung des Abstandes der beiden den Zaunpfosten, welche das Sicherheitszaunfeld zwischen sich einschließen, zugewandten Stirnseiten führt. Diese Verkürzung des Abstandes der beiden Stirnseiten des Sicherheitszaunfeldes übt auf die herkömmliche Verschraubung enorme Scherkräfte aus, wodurch es zu dem unerwünschten Abriss kommt. Erfindungsgemäß ist nun das Anschlusselement derart gestaltet, dass es durch seine Verformung die genannte Abstandsverminderung zumindest teilweise ausgleichen kann und dabei aufgrund seiner Verformung zumindest einen Teil der Stoßenergie der Kollision vernichtet.
  • Im Einzelnen weist ein erfindungsgemäßer Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes an einem Zaunpfosten oder einem sonstigen das Sicherheitszaunfeld tragenden Bauteil, wobei das Sicherheitszaunfeld entweder ausschließlich durch den erfindungsgemäßen Anschluss getragen wird oder zusätzlich beispielsweise am Boden abgestützt und/oder an der Decke abgehängt sein kann, ein streifenförmiges Anschlusselement auf, das ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist, im Bereich seines zweiten Endes an dem Sicherheitszaunfeld befestigt ist und im Bereich seines ersten Endes an dem Zaunpfosten oder dem sonstigen Bauteil befestigt ist, wobei das Sicherheitszaunfeld und der Zaunpfosten oder das sonstige Bauteil jeweils eine erste einem durch das Sicherheitszaunfeld zu sichernden Maschinenraum zugewandte erste Oberfläche und eine entgegengesetzte, von dem Maschinenraum abgewandte zweite Oberfläche aufweisen und zwei die beiden Oberflächen verbindende einander zugewandte Stirnseiten aufweisen. Die zweite Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes beziehungsweise des Zaunpfostens oder sonstigen Bauteils wird auch als Sichtseite bezeichnet.
  • Das Sicherheitszaunfeld ist zwischen zwei nebeneinander positionierten Zaunpfosten und/oder sonstigen das Sicherheitszaunfeld tragenden Bauteilen angeordnet und wird zumindest teilweise durch diese getragen.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Anschlusselement zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende zumindest einmal oder genau einmal abgewinkelt und im Bereich seines ersten Endes auf der ersten Oberfläche des Zaunpfostens oder sonstigen Bauteils befestigt, ausgehend von diesem in Richtung des Bereiches oder in den Bereich zwischen die einander zugewandten Stirnflächen des Sicherheitszaunfeldes und des Zaunpfostens (oder sonstigen Bauteils) geführt und im Bereich seines zweiten Endes auf der Stirnseite des Sicherheitszaunfeldes und/oder auf der ersten und/oder auf der zweiten Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes befestigt.
  • Besonders vorteilhaft ist das Anschlusselement im Bereich seines zweiten Endes beziehungsweise mit seinem zweiten Ende ausschließlich an der Stirnfläche des Sicherheitszaunfeldes befestigt, beispielsweise angeschweißt. Zusätzlich oder alternativ kann jedoch auch die genannte Befestigung auf der ersten Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes und/oder auf der zweiten Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes erfolgen. Bei einer Befestigung des Anschlusselementes auf der ersten oder der zweiten Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes wird dementsprechend das Anschlusselement zumindest zweimal abgewinkelt sein.
  • Das Anschlusselement weist zwischen dem Bereich seines ersten Endes, mit welchem es auf der ersten Oberfläche des Zaunpfostens (oder sonstigen Bauteils) zumindest mittelbar oder vorteilhaft unmittelbar aufliegt, und dem Bereich, mit welchem es in einen Spalt zwischen den einander zugewandten Stirnseiten des Sicherheitszaunfeldes und des Zaunpfostens (oder sonstigen Bauteils) eintaucht oder mit welchem es auf der ersten Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes befestigt ist, eine freie Länge auf. Im Bereich dieser freien Länge, die sich ausgehend von der Ebene der ersten Oberfläche in Richtung des Spaltes zwischen den einander zugewandten Stirnseiten des Sicherheitszaunfeldes und des Zaunpfostens oder sonstigen Bauteils erstreckt, ist das Anschlusselement vorteilhaft weder am Zaunpfosten oder dem sonstigen Bauteil noch am Sicherheitszaunfeld angeschlossen. Diese freie Länge kann sich daher im Falle eines Ausknickens des Sicherheitszaunfeldes von dem Zaunpfosten (oder dem sonstigen Bauteil) beziehungsweise dessen Stirnseite weg bewegen und die Verkürzung zwischen den beiden Stirnseiten des Sicherheitszaunfeldes ausgleichen.
  • Beispielsweise kann das Anschlusselement im Bereich seines ersten Endes auf der ersten Oberfläche des Zaunpfostens oder sonstigen Bauteils angeschraubt sein. Selbstverständlich ist eine solche Verschraubung auch an dem Sicherheitszaunfeld möglich, hier hat sich jedoch ein Verschweißen als günstig erwiesen.
  • Zwischen dem zweiten Ende des Anschlusselementes, wenn dieses auf der Stirnseite des Sicherheitszaunfeldes befestigt ist, und der Ebene der zweiten Oberfläche des Sicherheitszaunfeldes kann ein Abstand vorgesehen sein. Dies ist natürlich nicht zwingend.
  • Die Ausdehnung der genannten freien Länge, die ein Ausgleich des Ausknickens des Sicherheitszaunfeldes besonders leicht ermöglicht, kann beispielsweise 10 mm, 15 mm, 20 mm oder mehr betragen. Ferner kann das Anschlusselement zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende, insbesondere im Bereich seiner freien Länge, eine Dehneinrichtung aufweisen, welche eine Ausdehnung des Anschlusselementes beziehungsweise der freien Länge des Anschlusselementes im Falle eines Ausknickens des Sicherheitszaunfeldes ermöglicht. Eine solche Dehneinrichtung kann beispielsweise durch eine wellenförmige oder zackenförmige Erstreckung des Anschlusselementes in diesem Bereich dargestellt werden, der Amplitude mit einer Verlängerung des Anschlusselementes durch Begradigung desselben abnimmt. Dabei kommt sowohl eine einzige Welle beziehungsweise ein einziger Zacken als auch mehrere hintereinandergeschaltete Wellen und/oder Zacken in Betracht. Natürlich sind andere Dehneinrichtungen möglich, beispielsweise durch besonders leicht streckbare Dehnbereiche.
  • Das Anschlusselement kann beispielsweise aus einem abgekanteten Blech hergestellt sein. Eine solche Abkantung, beispielsweise mit einem Winkel von 90 Grad, ermöglicht ein leichtes Aufbiegen des Bleches, um die gewünschte Nachgiebigkeit des Anschlusselementes beim Ausknicken des Sicherheitszaunfeldes darzustellen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, dass das Anschlusselement im Bereich seines zweiten Endes mittels wenigstens einer Schraube auf der ersten Oberfläche des Zaunpfostens oder sonstigen Bauteils angeschraubt ist, die unverlierbar im Anschlusselement und/oder im Zaunpfosten oder sonstigen Bauteil gehalten ist. Beispielsweise kann hierfür eine Scheibe vorgesehen sein, durch welche die Schraube gegen Herausfallen aus dem Anschlusselement gesichert ist. Eine solche Scheibe kann besonders günstig innerhalb einer Aussparung im Anschlusselement und/oder im Zaunpfosten oder sonstigen Bauteil positioniert sein, sodass das Anschlusselement außerhalb dieser Aussparung auf dem Zaunpfosten oder dem sonstigen Bauteil aufliegt.
  • Die Scheibe kann die Schraube reibschlüssig, kraftschlüssig und/oder mittels einer Hinterschneidung formschlüssig umgreifen.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherheitseinzäunung einer Maschine, insbesondere einer Maschine mit Roboter, umfasst wenigstens ein Sicherheitszaunfeld oder eine Vielzahl von Sicherheitszaunfeldern, das/die an einem oder mehreren Zaunpfosten oder sonstigen Bauteilen befestigt sind, wobei die Befestigung durch einen erfindungsgemäßen Anschluss ausgeführt ist.
  • Durch die Erfindung kann ein flächenbündiger Anschluss auf der Sichtseite erreicht werden und das Sicherheitszaunfeld ist mit unterschiedlichen Zaunpfostenprofilen kombinierbar. Wenn das Sicherheitszaunfeld mit einem Rahmen ausgestattet ist, an welchem das Anschlusselement befestigt wird, so kommen unterschiedliche Rahmenfüllungen in Betracht.
  • Auch bei einer starken Verformung des Sicherheitszaunfeldes ist der Anschluss des Sicherheitszaunfeldes an dem Zaunpfosten oder sonstigen Bauteil immer noch sicher, da die Kraft auf das Anschlusselement und vorteilhaft auf die Schweißnaht, mit welchem dieses am Sicherheitszaunfeld angeschweißt ist, übertragen wird.
  • Durch das Verbiegen des Anschlusselementes wird Kraft vernichtet, ohne dass beispielsweise eine Laschenanbindung und/oder Schraubenanbindung des Anschlusselementes an dem Zaunpfosten oder sonstigen Bauteil nennenswert auf Abscherung belastet wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren exemplarisch beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes an zwei Zaunpfosten gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine erfindungsgemäße Ausführung eines Anschlusses eines Sicherheitszaunfeldes an zwei Zaunpfosten;
    • 3 den Anschluss aus der 2 nach dem Ausknicken des Sicherheitszaunfeldes infolge einer Kollision mit einem Roboter;
    • 4 eine Vergrößerung des Anschlusses an einem Zaunpfosten aus der 2;
    • 5 eine alternative Ausgestaltung mit einer Dehneinrichtung;
    • 6 einen erfindungsgemäßen Anschluss mit mehreren einzelnen Anschlusselementen;
    • 7 einen erfindungsgemäßen Anschluss mit einem einzigen durchgehenden Anschlusselement, mit welchem das Sicherheitszaunfeld an einem Zaunpfosten angeschlossen ist;
    • 8 ein Detail eines erfindungsgemäßen Anschlusses mit einer unverlierbar gehaltenen Schraube.
  • In der 2 sind jenen Bauteilen, welche denen der 1 entsprechen, dieselben Bezugszeichen zugeordnet. Demgemäß ist wiederum ein Sicherheitszaunfeld 1 mit erfindungsgemäßen Anschlusselementen 3 an zwei Zaunpfosten 4 angeschlossen. Vorliegend sind die Anschlusselemente 3 an den Zaunpfosten 4 angeschraubt, beginnend mit dieser Anschraubung parallel entlang der ersten Oberfläche 9 der Zaunpfosten 4 und darüber hinaus geführt, über einen Winkel 10 umgebogen und erstrecken sich parallel zu den dem Sicherheitszaunfeld 1 zugewandten Stirnseiten 11 der Zaunpfosten 4 bis in den Spalt zwischen diesen Stirnseiten 11 und den entsprechend zugewandten Stirnseiten 12 des Sicherheitszaunfeldes 1. Bemerkenswert bei der gezeigten Ausführungsform ist, dass zwischen den Stirnseiten 11 der Zaunpfosten 4 und den sich hierzu parallel erstreckenden Abschnitten der Anschlusselemente 3 ein Abstand vorgesehen ist.
  • Die Anschlusselemente 3 sind schließlich an den Stirnseiten 12 des Sicherheitszaunfeldes befestigt, insbesondere angeschweißt.
  • Wenn nun eine Kraft auf die erste Oberfläche 8 des Sicherheitszaunfeldes 1 ausgeübt wird, beispielsweise durch eine unerwünschte Kollision eines Roboterarmes mit dem Sicherheitszaunfeld 1, so knickt das Sicherheitszaunfeld 1 nach außen, weg von dem Gefahrenbereich 5 aus. Dieser Zustand ist in der 3 gezeigt. Die Verkürzung des Abstandes zwischen den beiden Stirnseiten 12 des Sicherheitszaunfeldes 1 kann nun durch Aufbiegen der Winkel 10 der Anschlusselemente 3 kompensiert werden, wobei zugleich durch die Verformung der Anschlusselemente 3 Energie des Stoßes „verbraucht“ wird.
  • In der 4 wird dabei nochmals die Bedeutung der freien Länge 13 der Anschlusselemente 3 verdeutlicht. Je länger diese freie Länge 13 ist, welche den Abstand zwischen der ersten Oberfläche 9 des Zaunpfostens 4 und der ersten Oberfläche 8 des Sicherheitszaunfeldes 1 überbrückt, desto besser kann das Anschlusselement 3 die Verkürzung der einander abgewandten Stirnseiten 12 des Sicherheitszaunfeldes 1 kompensieren.
  • Diese Wirkung kann zusätzlich verstärkt werden, indem das Anschlusselement 3 mit einer Dehneinrichtung 14 versehen ist, für die ein Ausführungsbeispiel in der 5 dargestellt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in der 5 ist diese Dehneinrichtung 14 im Bereich der freien Länge 13 vorgesehen. Sie kann beispielsweise, wie hier dargestellt, in Form eines Zackens in das Anschlusselement 3 eingebracht sein, wobei sich dieser Zacken zum Verlängern des Anschlusselementes 3 mehr oder minder begradigen kann.
  • In der 5 ist ferner durch gestrichelte Linien dargestellt, dass das Anschlusselement 3 im Bereich seines zweiten Endes auch auf der ersten Oberfläche 8 des Sicherheitszaunfeldes 1 oder der zweiten Oberfläche 6 des Sicherheitszaunfeldes 1 angeschlossen sein könnte, zusätzlich oder alternativ zu dem Anschluss an der Stirnseite 12 des Sicherheitszaunfeldes.
  • In der 6 ist in einer Ansicht auf die erste Oberfläche 8 des Sicherheitszaunfeldes 1 ein Anschluss mit mehreren übereinander positionierten Anschlusselementen 3 an dem Zaunpfosten 4 gezeigt. Bei der Ausführungsform gemäß der 7 hingegen erstreckt sich ein einziges Anschlusselement 3 über nahezu die gesamte Höhe des Sicherheitszaunfeldes 1, oder über die gesamte Höhe.
  • In der 8 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlusses dargestellt, bei welchem die Schraube 15, mit der das Anschlusselement 3 am Zaunpfosten 4 angeschraubt ist, unverlierbar im Anschlusselement 3 gehalten ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durchgreift die Schraube 15 eine Scheibe 16, die in einer Aussparung 17, die dem Zaunpfosten 4 zugewandt ist, im Anschlusselement 3 vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, dass zum einen das Anschlusselement 3 flächig auf dem Zaunpfosten 4, nämlich der ersten Oberfläche 9 des Zaunpfostens 4 aufliegen kann, und trotzdem ein Raum zur Aufnahme der Scheibe 16 vorgesehen ist.
  • Die Aussparung 17 kann beispielsweise durch Tiefziehen oder Stanzen oder auch durch spanende Bearbeitung in das Anschlusselement 3 eingebracht werden. Die Scheibe umgreift den Schaft der Schraube 15 kraftschlüssig, reibschlüssig oder formschlüssig und verhindert so ein Herausfallen der Schraube 15 aus dem Anschlusselement 3 in einem vom Zaunpfosten 4 abgeschraubten Zustand.

Claims (9)

  1. Anschluss eines Sicherheitszaunfeldes (1) an einem Zaunpfosten (4) oder einem sonstigen das Sicherheitszaunfeld (1) tragenden Bauteil, wobei das Sicherheitszaunfeld (1) zwischen zwei nebeneinander positionierten Zaunpfosten (4) und/oder sonstigen das Sicherheitszaunfeld (1) tragenden Bauteilen angeordnet ist; mit einem streifenförmigen Anschlusselement (3), das ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist, im Bereich seines zweiten Endes an dem Sicherheitszaunfeld (1) befestigt ist und im Bereich seines ersten Endes an dem Zaunpfosten (4) oder dem sonstigen Bauteil befestigt ist; wobei das Sicherheitszaunfeld (1) und der Zaunpfosten (4) oder das sonstige Bauteil jeweils eine erste einem durch das Sicherheitszaunfeld (1) zu sichernden Maschinenraum zugewandte erste Oberfläche (8, 9) und eine entgegengesetzte, von dem Maschinenraum abgewandte zweite Oberfläche (6, 7) aufweisen und zwei die beiden Oberflächen (6, 7, 8, 9) verbindende einander zugewandte Stirnseiten (11, 12) aufweisen; wobei das Anschlusselement (3) zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende zumindest einmal oder genau einmal abgewinkelt ist und im Bereich seines ersten Endes auf der ersten Oberfläche (9) des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils befestigt ist, ausgehend von diesem in Richtung des Bereiches oder in den Bereich zwischen die einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils geführt ist und im Bereich seines zweiten Endes auf der Stirnseite (12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und/oder auf der ersten und/oder zweiten Oberfläche (8, 6) des Sicherheitszaunfeldes (1) befestigt ist, und das Anschlusselement (3) zwischen dem Bereich seines ersten Endes, mit welchem es auf der ersten Oberfläche (9) des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils zumindest mittelbar aufliegt, und dem Bereich, mit welchem es in einen Spalt zwischen den einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils eintaucht oder mit welchem es auf der ersten Oberfläche (9) oder der zweiten Oberfläche (6) des Sicherheitszaunfeldes (1) angeschlossen ist, eine freie Länge (13) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass sich die freie Länge (13) ausgehend von der Ebene der ersten Oberfläche (9) in Richtung des Spaltes zwischen den einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) des Sicherheitszaunfeldes (1) und des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils erstreckt.
  2. Anschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (3) im Bereich seines ersten Endes auf der ersten Oberfläche (9) des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils angeschraubt ist.
  3. Anschluss gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (3) mit seinem zweiten Ende auf der dem Zaunpfosten (4) oder sonstigen Bauteil zugewandten Stirnseite (12) des Sicherheitszaunfeldes (1) angeschweißt ist, wobei insbesondere zwischen dem zweiten Ende und der Ebene der zweiten Oberfläche (6) des Sicherheitszaunfeldes (1) ein Abstand vorgesehen ist.
  4. Anschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Länge (13) eine Ausdehnung von 10 mm, 15 mm oder mehr aufweist.
  5. Anschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (3) zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende, insbesondere im Bereich seiner freien Länge (13), eine Dehneinrichtung (14) aufweist.
  6. Anschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (3) aus einem abgekanteten Blech hergestellt ist.
  7. Anschluss gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (3) im Bereich seines ersten Endes mittels wenigstens einer Schraube (15) auf der ersten Oberfläche (9) des Zaunpfostens (4) oder sonstigen Bauteils angeschraubt ist, die unverlierbar im Anschlusselement (3) und/oder im Zaunpfosten (4) oder sonstigen Bauteil gehalten ist.
  8. Anschluss gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (15) durch eine Scheibe (16) zwischen dem Anschlusselement (3) und dem Zaunpfosten (4) oder dem sonstigen Bauteil hindurchgeführt ist, welche innerhalb einer Aussparung (17) im Anschlusselement (3) und/oder im Zaunpfosten (4) oder sonstigen Bauteil positioniert ist, und welche den Schaft der Schraube (15) reibschlüssig, kraftschlüssig und/oder in einer Hinterschneidung formschlüssig umgreift.
  9. Sicherheitseinzäunung einer Maschine, insbesondere einer Maschine mit Roboter, umfassend ein Sicherheitszaunfeld (1) oder eine Vielzahl von Sicherheitszaunfeldern (1), das/die an einem oder mehreren Zaunpfosten (4) oder sonstigen Bauteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch einen Anschluss oder mehrere Anschlüsse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgeführt ist.
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