DE4111667C2 - Ballfangzaun - Google Patents
BallfangzaunInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballfangzaun der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein derartiger Ballfangzaun ist aus der DE-AS 14 28 929
bekannt. Die Pfosten bestehen hierbei aus I-Profilen, die
sich über die Höhe des Ballfangzauns, die 3 bis 4 m und mehr
betragen kann, erstrecken und entsprechend kräftig ausgebil
det sein müssen. Einer der Flansche des I-Profils liegt pa
rallel zur Zaunfläche, und es sind auf seiner Vorderseite
flach aufliegende Befestigungslaschen aufgeschraubt, die ho
rizontal über die Ränder des Flansches überstehen und dort
Lochungen aufweisen, durch die Befestigungsschrauben für die
Gittertafeln hindurchgreifen. Diese bestehen aus Vertikal
stäben und Horizontalstäben, die ein Rechteckgitter bilden.
An den vertikalen Rändern sind zwei Vertikalstäbe einander
dicht benachbart angeordnet, wobei der Abstand gerade das
Hindurchführen einer Befestigungsschraube zuläßt. Mittels
der Befestigungsschraube werden die beiden dicht benachbar
ten Vertikalstäbe zwischen der Befestigungslasche und einer
auf der anderen Seite angeordneten Klemmplatte eingespannt.
Bei dem bekannten Ballfangzaun liegen also die Pfosten hinter
der Zaunfläche und stoßen die Gittertafeln in der Zaunfläche
fast aneinander.
Obwohl andere Ausbildungen der Gittertafeln nicht aus
geschlossen sind, bestehen die Gittertafeln in der Praxis
aus Stahl, wobei die Horizontal- und Vertikalstäbe einen Durch
messer im Bereich von etwa 6 bis 10 mm Stärke aufweisen und
in den Kreuzungspunkten nach Art einer Baustahlgewebematte
miteinander verschweißt sind. Zur Erhöhung der Steifigkeit
sind häufig die Horizontalstäbe doppelt zu beiden Seiten der
Vertikalstäbe in gleicher Höhe angebracht. Der Ausdruck "selbst
tragend biegesteif" soll bedeuten, daß die Tafeln, die bei
spielsweise eine Größe von 2 × 2,5 m aufweisen, horizontal
unter Angriff an den Rändern getragen werden können, ohne
daß die Mitte bis auf den Boden durchhängt. Natürlich sind
die Gittertafeln nicht völlig starr, doch ist ihre Durchbie
gung unter dem Eigengewicht und unter äußeren Beanspruchungen
eben relativ gering. Es versteht sich, daß die Gittertafeln
nach der Herstellung einen korrosionsschützenden Überzug er
halten.
Ballfangzäune werden zur Umfriedung von sogenannten Bolz
plätzen oder sonstigen Ballspielplätzen eingesetzt, können
aber auch nur einseitig als Schutzzaun an einer Straße oder
dergleichen vorgesehen sein. Sie bilden durch ihre Höhe und
Längenerstreckung relativ große Zaunbauwerke. Bei der bekann
ten Ausführungsform fällt die Konstruktion durch das Vorhan
densein der massiven I-Träger ziemlich stark ins Auge.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform be
steht in der ziemlich unmittelbaren Verbindung der Gitter
tafeln mit dem starren I-Profil des Zaunpfostens. Die me
chanische Beanspruchung der Gittertafeln durch den ständi
gen Anprall von Bällen und auch Spielern ist erheblich. Es
finden dauernd geringfügige Biegeverformungen der Gitterta
feln statt, die an dem Fixpunkt der Pfosten irgendwie aufge
fangen werden müssen. Dies geschieht bei der bekannten Aus
führungsform durch Verbiegung der Befestigungslaschen. Es
hat sich aber gezeigt, daß es sich kaum vermeiden läßt, daß
während der Betriebsdauer, die Jahrzehnte betragen kann, Loc
kerungen stattfinden, die zu einem starken Klirren der Gitter
tafeln beim Aufprall eines Balles oder Spielers Anlaß sind.
Schließlich ist der Aufwand an Stahl bei der bekannten
Ausführungsform ziemlich erheblich, weil die Gittertafeln
in der Horizontalrichtung fast aneinanderstoßen und dazwi
schen der massive I-Träger als Pfosten angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Ballfangzaun mit weniger Materialaufwand dau
erhafter und dennoch optisch leichter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergege
bene Erfindung gelöst.
Durch die Ausbildung der Pfosten als rohrförmige Gitter
balken wird ohne wesentliche Einbuße an Stabilität für die
Pfosten weniger Material aufgewendet, als bei einem I-Träger
vorhanden ist. Die Stabilität kommt hier dadurch zustande,
daß die Längsstäbe des Gitterbalkens in der "Wandung" einer
rohrförmigen Struktur liegen und somit in der Querschnitts
ebene eine gewisse Ausdehnung gegeben ist. Die Struktur der
Gitterbalken ist fast so durchsichtig wie die angrenzenden
Gittertafeln, so daß die Pfosten optisch aufgelöst wirken
und keine betonte Vertikalstruktur wie bei den sich wieder
holenden Pfosten aus I-Trägern gegeben ist.
Durch die Ausdehnung der Pfosten in der horizontalen
Querschnittsebene werden die Pfosten Bestandteil der Zaun
fläche. Da die Gittertafeln zwischen den Pfosten angeordnet
sein sollen, d. h. sich in der Ansicht mit den Pfosten nicht
überlappen sollen, ist es bei gleicher horizontaler Gitter
tafellänge möglich, die Pfosten weiter auseinanderzusetzen
wie bisher. In einem praktischen Versuch hat sich gezeigt,
daß die Pfosten selbst etwa 7% der Zaunfläche erbringen kön
nen, so daß etwa jeder zwölfte oder dreizehnte Zaunpfosten
eingespart werden kann. Dies ist ein erhebliches Argument
für die Wirtschaftlichkeit des Ballfangzauns.
Die Pfosten haben einen mehreckigen Querschnitt, wobei
eine Seitenfläche parallel zur Zaunfläche gelegen sein soll.
Die Seitenfläche kann mit der Zaunfläche fluchten, so daß
sich also insgesamt eine glatt durchgehende Fläche ergibt.
Es ist aber auch möglich, daß die zur Zaunfläche parallele
Seitenfläche etwas zur Spielfeldseite hin vorsteht. Gemeint
ist ein Betrag von höchstens etwa einem Viertel der Gesamt
erstreckung des Pfostens senkrecht zur Zaunfläche, damit kein
störender oder gar gefährlicher Vorsprung entsteht.
Dadurch, daß die Gittertafeln und die Pfosten aus Gitter
material bestehen, reduziert sich die Gefahr der Geräuschent
wicklung, weil die Situation nicht mehr gegeben ist, daß ein
sich geringfügig durchbiegendes Element für die Gittertafel
mit einem massiven Fixpunkt wie einem I-Träger verbunden wer
den muß.
Vergitterungen mit Gittertafeln und aus Gitterbalken
bestehenden Pfosten sind für sich genommen aus der Firmen
schrift "LEGIFLOR" der Firma Legi GmbH in 4130 Moers 3, lau
fende Nummern 23 und 24 bekannt. Hierbei handelt es sich aber
um ein Ranksystem, bei welchem die Gitterbalken Rankbalken
sind, aus denen Pergolen oder dergleichen hergestellt werden.
Zwischen derartigen Rankbalken sind Gittertafeln angeordnet,
die sich mit den Rankbalken überlappen und unmittelbar mit
diesen verschraubt sind. Bei Ranksystemen ist diese Ausbil
dung möglich, weil keine einem Ballfangzaun vergleichbare
Beanspruchung der Gittertafeln durch ständig senkrecht zu
ihrer Ebene auftretende Schläge und Stöße vorliegt.
Die Ausbildung der Gitterbalken ist für sich genommen
in der DE-OS 22 36 086 beschrieben.
Die Ausbildung der Gitterbalken, die für sich genommen
bekannt, aber im vorliegenden Zusammenhang zweckmäßig ist,
ist in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Die Ausführung und Anordnung der Befestigungslaschen
nach Anspruch 5 gestattet es, sie ganz von der Spielfeldseite
hinweg zu verlegen, was die Verletzungsgefahr mindert, ohne
daß ihre Biegsamkeit, die für das "Schlucken" der Biegeschwin
gungen der Gittertafeln maßgeblich ist, beeinträchtigt wird.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegen
stand des Anspruchs 6.
Durch das Schwingungsdämpfungselement wird verhindert,
daß sich eine durch einen auftreffenden Ball oder dergleichen
ausgelöste Biegeschwingung einer Gittertafeln der benachbar
ten Gittertafel mitteilt.
Aus optischen Gründen, aber auch zur Erleichterung der
Anbringung der Befestigungslaschen empfielt es sich, die Quer
bügel des Pfostens in der gleichen Teilung und in der gleichen
Höhe vorzusehen wie die Horizontalstäbe der Gittertafeln.
Wegen der großen Höhe von Ballfangzäunen werden in man
chen Fällen mehrere Gittertafeln übereinander angeordnet wer
den müssen. Der oberste Horizontalstab der unteren Gitterta
fel und der untere Rand der oberen Gittertafel weisen dabei
einen gewissen Abstand voneinander auf. Um auch in diesem
Fall noch das Merkmal einhalten zu können, daß die Horizon
talstäbe auf der gleichen Höhe wie die Querbügel der Gitter
balken verlaufen, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach An
spruch 8. Von dem kleineren Abstand an sind die Querbügel
wieder in der Teilung der Gittertafeln vorgesehen, so daß
deren Horizontalstäbe und die weiteren Querbügel wieder auf
gleicher Höhe liegen.
Die entsprechende Maßnahme am unteren Ende des Pfostens
kann auch dazu dienen, eine Höhenstufe zwischen aufeinander
folgenden Gittertafeln zu erzeugen, um einem ansteigenden
Gelände folgen zu können. Dann allerdings ist die gleiche
Höhenlage der Querbügel und der Horizontalstäbe allenfalls
auf einer Seite des Pfostens zu erzielen.
Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Pfosten kann es
sich empfehlen, zumindest im unteren Bereich derselben außer
den in horizontalen Ebenen gelegenen Querbügeln zusätzliche
Diagonalstäbe oder -bügel vorzusehen, um eine fachwerkartige
Versteifung der Gitterbalken bzw. Pfosten zu erreichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt;
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht des obe
ren Randes eines Ballfangzauns im Bereich eines Pfostens;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie I-I
in Fig. 3;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Ballfangzauns.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ballfangzaun 100
besteht aus Gittertafeln 10 und Pfosten 20. Die Gittertafeln
10 umfassen Vertikalstäbe 1 und Horizontalstäbe 2 jeweils
aus Stahldraht von 8 mm Durchmesser, die an den Kreuzungs
punkten miteinander nach Art einer Baustahlgewebematte ver
schweißt sind und ein Rechteckgitter mit einer Maschengröße
von beispielsweise 5 × 20 cm bilden. Die am vertikalen Rand 1'''
der Gittertafel 10 vorhandenen Vertikalstäbe 1', 1" sind ein
ander horizontal dichter benachbart, wobei der horizontale
Abstand gerade so groß ist, daß eine Befestigungsschraube
mit dem erforderlichen Spiel hindurchgeht. Diese Gestaltung
ist an beiden vertikalen Rändern der Gittertafel 10 vorhan
den, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die Horizontalstäbe 2 liegen
einander paarweise zu beiden Seiten der Vertikalstäbe 1 in
gleicher Höhe gegenüber, um die Biegesteifigkeit der Gitter
tafeln 10 zu erhöhen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, fluchten die Gitterta
feln 10, wenn es sich um einen geraden Zaun mit ebener Zaun
fläche handelt, miteinander, belassen aber mit ihren einan
der zugewandten vertikalen Rändern 1''' einen Abstand a von
einander. In der Lücke ist jeweils ein Zaunpfosten 20 ange
ordnet.
Der Zaunpfosten 20 besteht seinerseits aus einem Gitter
balken 40 aus Längsstäben 11, die sich parallel zur Längser
streckung des Pfostens 20 erstrecken und in Abständen längs
des Pfostens 20 in senkrecht zu dessen Längsrichtung verlau
fenden Ebenen angeordneten ringförmigen Querbügeln 12. An
den Kreuzungspunkten sind die Längsstäbe 11 und die Querbügel
12 ebenso wie bei den Gittertafeln 10 miteinander verschweißt.
Sie bestehen auch ebenso wie die Gittertafeln 10 aus Draht
material aus Stahl von 8 mm Durchmesser.
Der Grundriß der in horizontalen Ebenen angeordneten
Querbügel 12 ist aus Fig. 2 ersichtlich und entspricht einem
gleichseitigen Dreieck mit den Seiten 13, 14, 15. Die Ecken
des gleichseitigen Dreiecks sind symmetrisch abgestumpft,
so daß kürzere Eckseiten 16, 17, 18 gebildet sind und der Grund
riß der Querbügel 12 auch als der eines Sechsecks mit drei
längeren und drei kürzeren Seiten angesprochen werden könnte.
Die Längsstäbe 11 sind stets paarweise vorhanden, wobei
die Längsstäbe 11 eines Paars einen horizontalen Abstand auf
weisen, der mit dem erforderlichen Spiel gerade das Hindurch
führen einer Befestigungsschraube erlaubt, ähnlich wie bei
den Vertikalstäben 1', 1". Die Längsstäbe 11 sind innenseitig
des Querbügels 12 angeordnet, und zwar jeweils ein Paar 11, 11
in der Mitte der Seiten 13, 14, 15, ein weiteres Paar an den
Seiten 16, 17, 18, wobei die Länge dieser Seiten 16, 17, 18 da
durch bestimmt ist, daß das Paar von Längsstäben 11, 11 auf
der Innenseite bequem unterzubringen ist.
Der den Pfosten 20 bildende Gitterbalken 40 ist also
durch ein rohrförmiges Gebilde gegeben, dessen Wandungen aus
Gitterwerk bestehen. Der Querschnitt hat eine gewisse Ausdeh
nung, die für seine Stabilität wesentlich ist. Die durch die
Seite 13 des Querbügels 12 gebildete Seitenfläche 3 des Pfo
stens 20 ist der Spielfeldseite S des Ballfangzauns 100 zuge
wandt und verläuft parallel zu den Gittertafeln 10. Die größte
Erstreckung der Querbügel 12 in horizontaler Richtung ist
in Fig. 2 mit b bezeichnet. b ist kleiner als a, so daß zwi
schen den vertikalen Rändern 1''' der Gittertafeln 10 und
den am weitesten außen gelegenen Stellen 4 und 5 der Querbügel,
die durch die Ecken zwischen den Seiten 16 und 14 bzw. 18
und 15 gegeben sind, jeweils noch Abstand c verbleibt, der
jedoch den horizontalen Abstand zweier Vertikalstäbe 1 nicht
überschreitet. Die Ecken 4, 5 liegen etwa in der Ebene der
Gittertafeln 10, so daß die vordere Seitenfläche 3 um einen
relativ kleinen Betrag d zur Spielfeldseite S hin über die
Vorderseite der Gittertafeln 10 vorspringt, der nur etwa ein
Fünftel oder ein Sechstel der Erstreckung des Querschnitts
des Pfostens 20 senkrecht zur Zaunfläche ausmacht. Der Über
gang von der Vorderseite der Gittertafeln 10 zu den Seiten
16 bzw. 18 erfolgt in einem stumpfen Winkel, so daß keine
Verletzungsgefahr gegeben ist.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß der Pfosten
20 mit seiner der Spielfeldseite S zugewandten Seitenfläche
3 und den den Eckseiten 16, 18 entsprechenden Seitenflächen
Bestandteil der Zaunfläche ist und davon einen erheblichen
Anteil bildet.
Die Gittertafeln 10 werden von den Zaunpfosten 20 ge
tragen und sind mittels Befestigungslaschen mit dem Zaun
pfosten 20 verbunden. Die in der linken Hälfte der Fig. 1
und 2 wiedergegebene Befestigungslasche 21 umfaßt Schenkel
22, 23, die flachkant gebogen sind und einen Winkel von etwa
120° einnehmen. Der Schenkel 22 liegt innenseitig der Verti
kalstäbe 1', 1" der in Fig. 2 linken Gittertafel an diesen
an, außenseitig der Vertikalstäbe 1', 1" ist eine im wesent
lichen rechteckige Klemmplatte 24 angeordnet, bei der einan
der gegenüberliegende Ränder etwas zur gleichen Seite hin
abgebogen sind und sich um die Vertikalstäbe 1', 1" herum
schmiegen. Mittels einer Schloßschraube 25, deren der Spiel
feldseite S zugewandter abgerundeter Kopf verletzungshindernd
wirkt, werden die Vertikalstäbe 1', 1" zwischen dem Schenkel
22 und der Klemmplatte 24 eingespannt.
Mittels einer Klemmschraube 26 wird der nach hinten,
also von der Spielfeldseite S hinweg, fortgeführte Schenkel 23
unter Zuhilfenahme einer Klemmplatte 24 an den in der Mitte
der Seite 14 angeordneten Vertikalstäben 11 festgelegt. Der
Schenkel 23 könnte allerdings auch nach vorn umgebogen sein,
wie bei 23' angedeutet, und mit den Vertikalstäben 11 an der
Eckseite 16 verbunden werden.
Die Gittertafel 10 auf der in Fig. 2 rechten Seite ist
mittels Befestigungslaschen 27 mit dem Pfosten 20 verbunden,
die ebenfalls um 120° abgebogene Schenkel 28, 29 aufweisen,
von denen der Schenkel 28 ebenfalls mit einer nur angedeute
ten Schraube 25 mit der Gittertafel 10 verschraubt ist, wäh
rend der Schenkel 29 doppelt abgewinkelt ist und zu den Längs
stäben 11 der Seite 15 des Pfostens 20 einen Abstandsraum
beläßt, in welchem ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Schwin
gungsdämpfungselement angeordnet ist. Das Schwingungsdämp
fungselement 30 umfaßt eine Schraube 32, die über eine Scheibe
31 von der einen Seite an den Längsstäben anliegt, über eine
Klemmplatte 24 von der anderen Seite. Der Kopf der Schraube
32 ist in ein Gummielement 33 einvulkanisiert, aus welchem
zur anderen Seite hin eine fluchtende, mit der Schraube 32
jedoch nicht in metallischer Verbindung stehende weitere Schrau
be 34 heraussteht, die eine entsprechende Lochung in dem Schen
kel 29 der Befestigungslasche 27 durchgreift und mittels einer
Mutter daran festgelegt ist. Die Schraube 34 kann sich also
unter Verformung des Gummikörpers 33 gegenüber der Schraube
32 etwas verlagern. In die Schraube 34 über die Befestigungs
lasche 27 eingeleitete Schwingungen werden gedämpft und nur in
gedämpfter Form auf den Pfosten 20 übertragen. Die in Fig. 2
linke Gittertafel 10 bleibt von Schwingungen der rechten Git
tertafel 10 weitgehend unberührt. Natürlich wäre es auch mög
lich, auf der linken Seite ein Schwingungsdämpfungselement 30
anzubringen, doch wird ein ausreichender Effekt auch schon
bei nur einseitiger Anbringung erzielt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Befestigungslaschen
21, 27 jeweils in gleicher Höhe angeordnet sind und daß sich
mehrere Paare 21, 27 über die Höhe des Zauns verteilt finden.
Die Querbügel 12 sind ebenfalls zu mehreren über die
Höhe des Zauns in den gleichen Abständen vorgesehen wie die
Horizontalstäbe 2 in den Gittertafeln 10. Sie befinden sich
außerdem in den gleichen Höhenlagen, so daß eine durchgehen
de horizontale Strukturierung gegeben ist und der Eindruck
eines weitgehend einheitlichen Zaunfeldes entsteht.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Pfosten
an ihrem unteren Ende mit einer Bodenstütze 35 versehen, die
aus einem Abschnitt 36 eines I-Trägers besteht, der in der
aus Fig. 2 ersichtlichen Weise einerseits an den Längsstäben
11 der Seite 13, andererseits über einen Zusatzsteg 37 mit
den Längsstäben 11 der Seite 17 der Querbügel 12 verschweißt
ist. Am unteren Ende ist die Bodenstütze 35 in ein in den
Boden 38 eingelassenes Fundament 39 einbetoniert. In dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel reicht die Bodenstütze 35 nur
über eine Höhe, die den beiden unteren Horizontalstäben 2
entspricht. Sie kann aber auch höher hinausreichen, um die
Statik des Pfostens 20 zu unterstützen.
Die horizontalen Abstände der Vertikalstäbe 1 können
unterschiedlich gewählt werden. In Fig. 3 ist rechts eine
engere, links eine weitere Teilung angedeutet.
Es kann erforderlich sein, mehrere Gittertafeln 10 über
einander an den Pfosten 20' anzubringen, um die erforderliche
Höhe zu erreichen. Dies ist in der rechten Hälfte der sche
matischen Darstellung der Fig. 4 wiedergegeben. In einem sol
chen Fall weisen der obere Horizontalstab 2 der unteren Git
tertafel und der untere Horizontalstab der oberen Gitter
tafel einen Vertikalabstand e auf. Wäre der Abstand der Quer
bügel 12 bei dem Pfosten 20' überall gleich, würde im oberen
Bereich die gleiche Höhenlage der Horizontalstäbe 2 der Git
tertafeln 10 und der Querbügel 12 nicht mehr gegeben sein.
Aus diesem Grund ist in Höhe des untersten Horizontalstabes
2 der oberen Gittertafel ein zusätzlicher Querbügel 12' an
dem Pfosten 20' vorgesehen, der von dem darunterliegenden
Querbügel 12 den gleichen Abstand e aufweist, der kleiner
ist als die übliche Teilung der Querbügel 12. Oberhalb des
Querbügels 12' ist wieder die normale Teilung vorgesehen,
so daß die Horizontalstäbe 2 und die Querbügel 12 wieder auf
der gleichen Höhe liegen.
Bei dem Pfosten 20' der Fig. 4 sind im übrigen im un
teren Bereich zusätzliche Diagonalstäbe 6 vorgesehen, die
die durch die Querbügel 12 gebildeten Felder des Pfostens
20' fachwerkartig verstärken, um die Steifigkeit des Pfostens
20' zusätzlich zu erhöhen.
Auf der linken Seite der Fig. 4 ist angedeutet, daß die
aufeinanderfolgenden Gittertafeln 10 auch in der Höhe gegen
einander etwas versetzt sein können, wenn der Ballfangzaun
100 einem ansteigenden Gelände folgen soll. Dann ist aller
dings die gleiche Höhenlage der Horizontalstäbe 2 und der
Querbügel 12 nicht mehr einzuhalten.
Claims (9)
1. Ballfangzaun,
mit längs des Ballfangzauns (100) im Abstand voneinan der aufgestellten, am oder im Boden (38) verankerten Pfosten (20, 20'),
mit zwischen benachbarten Pfosten (20, 20') sich erstrec kenden, an ihren vertikalen Rändern (1''') mittels separater Befestigungslaschen (21, 27) an den Pfosten (20, 20') befestig ten selbsttragend biegesteifen Gittertafeln (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (20, 20') rohrförmige Gitterbalken (40) von mehreckigem Querschnitt umfassen, die aus Längsstäben (11) und den Querschnitt bestimmenden ringförmigen Querbü geln (12) bestehen, die an ihren Kreuzungspunkten miteinan der verschweißt sind,
daß die Gittertafeln (10) zwischen benachbarten Pfosten (20, 20') ohne Überlappung mit dem jeweiligen Pfosten (20, 20'), längs des Ballfangzauns (100) gesehen, angeordnet sind
und daß eine zur Spielfeldseite (S) des Ballfangzauns (100) hin gelegene Seitenfläche (3) des mehreckigen Pfostens (20, 20') parallel zur Fläche des Ballfangzauns (100) ange ordnet ist und mit der Fläche des Ballfangzauns (100) im we sentlichen fluchtet oder zur Spielfeldseite (S) hin höch stens geringfügig über die Fläche des Ballfangzauns (100) vorsteht.
mit längs des Ballfangzauns (100) im Abstand voneinan der aufgestellten, am oder im Boden (38) verankerten Pfosten (20, 20'),
mit zwischen benachbarten Pfosten (20, 20') sich erstrec kenden, an ihren vertikalen Rändern (1''') mittels separater Befestigungslaschen (21, 27) an den Pfosten (20, 20') befestig ten selbsttragend biegesteifen Gittertafeln (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (20, 20') rohrförmige Gitterbalken (40) von mehreckigem Querschnitt umfassen, die aus Längsstäben (11) und den Querschnitt bestimmenden ringförmigen Querbü geln (12) bestehen, die an ihren Kreuzungspunkten miteinan der verschweißt sind,
daß die Gittertafeln (10) zwischen benachbarten Pfosten (20, 20') ohne Überlappung mit dem jeweiligen Pfosten (20, 20'), längs des Ballfangzauns (100) gesehen, angeordnet sind
und daß eine zur Spielfeldseite (S) des Ballfangzauns (100) hin gelegene Seitenfläche (3) des mehreckigen Pfostens (20, 20') parallel zur Fläche des Ballfangzauns (100) ange ordnet ist und mit der Fläche des Ballfangzauns (100) im we sentlichen fluchtet oder zur Spielfeldseite (S) hin höch stens geringfügig über die Fläche des Ballfangzauns (100) vorsteht.
2. Ballfangzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Pfostens (20, 20') der eines gleich
seitigen Dreiecks mit abgestumpften Ecken ist.
3. Ballfangzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsstäbe (11, 11) als Doppelstäbe mit einem
den Durchgriff einer Befestigungsschraube (25) gerade zulas
senden Querabstand vorhanden sind.
4. Ballfangzaun nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Doppelstäbe (11, 11) jeweils in den abge
stumpften Eckseiten (16, 17, 18) und in der Mitte der Seiten
(13, 14, 15) des Querschnitts der Pfosten (20, 20') vorhanden
sind.
5. Ballfangzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (21, 27)
in einer senkrecht zu ihrer Fläche verlaufenden Ebene abge
winkelt sind und ein Laschenschenkel (22, 28) parallel zur
benachbarten Gittertafel (10), der andere Laschenschenkel
(23, 29) parallel zu der benachbarten, an die der Spielfeld
seite (S) zugewandte Seitenfläche (3) des Pfostens (20, 20')
anschließende Seitenfläche (14, 15) des Pfostens (20, 20') ver
läuft.
6. Ballfangzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer der an einem
Pfosten (20, 20') befestigten Gittertafeln (10) zur Übertra
gung der Kraft an den Befestigungslaschen (27) jeweils min
destens ein zwischengeschaltetes Schwingungsdämpfungselement
(30) vorgesehen ist.
7. Ballfangzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit
Gittertafeln mit in gleichmäßigen Vertikalabständen angeord
neten Horizontalstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
bügel (12) in gleicher Höhe wie die Horizontalstäbe (2) der
Gittertafeln (10) in zur Längsrichtung der Pfosten (20, 20')
senkrechten Ebenen angeordnet sind.
8. Ballfangzaun nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichent,
daß Querbügel (12') in Höhe der horizontalen Ränder von Git
tertafeln (10) in geringeren vertikalen Abständen (e) vonein
ander angeordnet sind.
9. Ballfangzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Pfosten (20') zumindest im un
teren Bereich zusätzliche Diagonalstäbe (6) oder -bügel auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111667A DE4111667C2 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Ballfangzaun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111667A DE4111667C2 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Ballfangzaun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111667A1 DE4111667A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111667C2 true DE4111667C2 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=6429268
Family Applications (1)
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